Episoder
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Der große Showdown auf einem Schrottplatz am Rande der Stadt steht unmittelbar bevor. Dickie und seine Vertrauten gegen Topper und seine Bande, die immer noch Dickies Braut Effie in ihrer Gewalt haben. Dazu stößt noch ein Aufgebot von 881 Polizisten. Eine ausweglose Situation?
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Toppers Bande hat Dickies Goldbarren im Wert von 300.000 $ gestohlen und seine Braut Effie Marconi entführt. Dickie lässt seine neuen guten Beziehungen zu Chefkommissar Lionel Mackenzie spielen und landet erneut in einer brenzligen Lage.
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Manglende episoder?
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Dickies Kombinationsgabe rettet ihm ein weiteres Mal das Leben. Kurz darauf rettet Dickie auch noch Chefkommissar Lionel Mackenzie das Leben. Doch am Ende ist es das Leben von Dickies Braut Effie Marconi, das in Gefahr ist.
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Dickie ist wieder auf freiem Fuß und macht sich auf die Suche nach den Halunken, die ihn reingelegt haben. Doch deren Chef James Topper bereitet schon den nächsten Schlag gegen Dickie vor.
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Dickie wird des Mordes an Mummie Tobo-Dutch beschuldigt und ist auf dem Weg ins Gefängnis. Hilfe kommt von unerwarteter Seite: 40 Damen der Chicagoer Gesellschaft in einem Omnibus stellen die Weichen für Dickie neu.
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Dickie und seine Gefährten sind wieder vereint. Während sie den ungeschriebenen Gesetzen der Unterwelt lauschen, formiert sich unter dem Dach der Pensionsbesitzerin Mummie Tobo-Dutch eine neue schlagkräftige Gangstertruppe, die Dickie in ernste Gefahr bringt.
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Der Gangster Snipper Jonas hat den Schusswechsel vor Jim Coopers Villa überlebt und gibt Chefkommissar Lionel Mackenzie einen wichtigen Tipp. Effie und Dickie entdecken das Vermächtnis des toten Gangsterbosses, das nur auf den ersten Blick eine Enttäuschung ist.
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Dickie und Effie treffen auf Jim Coopers Vetter Percy und eine Gangsterbande aus New Orleans. Für einen Showdown mit einem Revolver gegen neun Maschinenpistolen ist Dickies List gefragt.
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Am Ufer des Michigansees sind Dickie und Effie Marconi glücklich vereint. Auf der Suche nach einem Unterschlupf gibt es ein Wiedersehen mit der geldgierigen Pensionsbesitzerin Mummie Tobo-Dutch, der Dickie noch eine Stange Geld schuldet. Und vor der Villa des toten Gangsterbosses Jim Cooper kommt es zu einer gespenstischen Begegnung.
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Dickie ist wieder bei seiner Braut und seiner Bande. Und Chefkommissar Lionel Mackenzie kommt endlich dahinter, dass es sich bei dem entflohenen Maxim F. Poltimbrook um den totgeglaubten Dickie Dick Dickens handelt. Walfangkapitänin Maggie Poltimbrook möchte sich damit allerdings nicht abfinden und landet nun selbst im Gefängnis.
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Um nicht in die Fänge der Walfangkapitänin Maggie Poltimbrook zu gelangen, lässt sich Dickie in die psychiatrische Abteilung einliefern und fädelt seinen Ausbruch ein. Die Zusammenarbeit mit der Polizei klappt dabei hervorragend.
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Während Dickie weiter im Gefängnis verweilt, herrschen in Chicagos Unterwelt anarchische Zustände. Der Juwelenhehler Dr. Streubenguss fleht Dickie an, für Ordnung zu sorgen. Doch der entschließt sich erst auszubrechen, als er erfährt, dass er in einer Woche aus der Haft entlassen werden soll.
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Schlechte Zeiten für die Unterwelt Chicagos: Jim Cooper ist tot und Maxim F. Poltimbrook alias Dickie Dick Dickens sorgt aus Angst vor der Liebe der irischen Walfangkapitänin Maggie Poltimbrook für eine Verlängerung seines Gefängnisaufenthalts. Seine echte Braut Effie Marconi und seine Bande, die aus Opa Crackle, dem abergläubische Bonko und dem Spezialisten für Juwelenhehlerei Dr. Josua Benedict Streubenguss besteht, sind ratlos.
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Kommissar Hillbilly wird dafür gefeiert, dass er Jim Cooper ausgeschaltet hat und Dickie Dick Dickens ist seine Sorgen los. Er zieht einen Strich unter sein bisheriges Leben und lässt den Juwelier-Hehler einen der toten Gangster als Dickie Dick Dickens identifizieren. Unter seiner neuen Identität erfüllt er seiner Verlobten Effie Marconi einen langersehnten Wunsch und landet am Ende doch noch im Gefängnis. Das war vorläufig das letzte Abenteuer von Dickie Dick Dickens.
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Weil plötzlich ein schwarzer Kater auftaucht, verrät der abergläubische Lockvogel Dickie Dick Dickens den Hinterhalt. Da ruft Dickie ausgerechnet die Polizei zur Hilfe und schaltet Jim Cooper und seine Bande endgültig aus. In seinen Memoiren bezeichnet er dieses Geschehnis als schlagkräftigen Beweis für die zwangsläufige Gültigkeit der allbekannten und stets bewährten Kalendersprüche: Ein schwarzer Kater bringt Pech. Es fragt sich nur, wer das Pech hat.
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Dickie Dick Dickens wiegt sich in seiner neuen Villa in Sicherheit, doch der aus dem Gefängnis entwischte Jim Cooper kommt auf seine Spur. Bis an die Ohren bewaffnet, legt er sich mit seinen Leuten auf die Lauer und schickt einen Lockvogel ins Haus, um Dickie herauszulocken. Dickie Dick Dickens ist schon dabei aus dem Haus zu treten, als ein schwarzer Kater auftaucht.
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Dickie Dick Dickens macht sich die Unterwelt Chicagos gefügig und überzeugt Jim Coopers Juwelier-Hehler, ab sofort mit ihm zusammenzuarbeiten. Währenddessen gelingt Jim Cooper und seiner Band der Ausbruch aus dem Gefängnis. Doch Dickie Dick Dickens hat davon keine Ahnung. In seinen Memoiren bestätigt er diesen höchst fatalen Umstand ausdrücklich: "Ich hatte", so schreibt er wörtlich, "keine Ahnung davon."
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Während Jim Coopers gesamte Bande in Untersuchungshaft sitzt, hat Dickie Dick Dickens Zeit, die Stadt zu erobern. In der Villa des Gangsterbosses findet er dessen gesammelte Geschäftsunterlagen und schafft es, sich sowohl die Polizei, als auch eine konkurrierende Bande vom Hals zu schaffen. In seinen Memoiren beschreibt er, wie ihm dieses Erlebnis völlig neuartige strategische Möglichkeiten eröffnete.
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Nach der vermeintlichen Verhaftung von Dickie Dick Dickens feiern Jim Cooper und seine Leute eine Party in der Shotgun-Barrel-Hall. Dickie Dick Dickens klaut währenddessen ihre Autos vom Parkplatz und stellt der ganzen Verbrecherbande eine Falle, die sie in den Knast bringt. Die Vereinigten Frauenverbände Chicagos ernennen ihn daraufhin zum Helden des Monats. Doch Dickie verzichtet auf die Ehrung und zieht es vor, in der Anonymität zu verbleiben. In seinen Memoiren bezeichnete Dickie Dick Dickens diesen Entschluss als traurige Konsequenz eines guten Rufes.
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Dickie Dick Dickens ist mit der Beute von Gangsterboss Jim Cooper in einem gestohlenen Polizeiwagen unterwegs zurück nach Chicago. In einer Villa, in der er den Wagen wechseln möchte, überrascht er drei Einbrecher bei der Arbeit. Als diese mit dem Polizeiwagen türmen und in eine Straßensperre geraten, glaubt die Polizei, Dickie Dick Dickens erwischt zu haben. In seinen Memoiren bezeichnete Dickie Dick Dickens diesen Vorfall als besonders beruhigend für den amerikanischen Steuerzahler: Er sei ein strahlender Beweis für die Einsatzfreudigkeit der Polizei.
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