Episoder
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Viele Tourengeher sind Neulinge und sie sind ohne Erfahrung unterwegs. Das wird auch dadurch belegt, dass Ausrüster und Sportgeschäfte - vor allem in alpennahen Regionen - schon nicht mehr wissen, wo sie noch Material herbekommen sollen, denn Tourenausrüstung verkauft sich wie nie zuvor.
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Manglende episoder?
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Was ist dran an den Berichten über überfüllte Skigebiete in Österreich, zügellosem Massenandrang und der Behauptung, es gehe zu wie bei Ischgl 2.0?
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Aus dem Leben eines Pistenbullyfahrers: Was macht den Job aus, was macht ihn gefährlich, was macht daran so Spaß und was bedeutet es, in dunklen Nächten Hänge zu präparieren, während andere in warmen Betten liegen.
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Was ist Schnee? Die gar nicht so banale Frage habe ich in der letzten Episode der „Bergstation“ Ende November gestellt. Michael Rothleitner, der Leiter des Schneezentrum Tirol in Innsbruck hatte Antworten gegeben und wir hatten im Gespräch erstens festgestellt, dass Schnee ein hochkomplexes Konstrukt ist und zweitens, dass im viel zu warmen und vor allem trockenen November die einzige Chance, an Schnee zu kommen, die Herstellung von Maschinenschnee war. Das wird sich am Wochenende grundlegend ändern.
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Schnee nicht immer weiß und rein und zweitens kommt er nicht immer von „ganz oben“. Schnee ist ein Wirtschaftsfaktor erster Güte, am Schnee hängt die Wintersportindustrie, hängen zahllose Arbeitsplätze in den Wintersportregionen und darum muss nachgeholfen werden, wenn die weiße Pracht nicht von alleine kommt.
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Dr. Tim Staeger aus dem ARD-Wetterkompetenzzentrum erklärt in dieser Episode, wie ein Bergwinter funktioniert, was es dazu braucht und warum sich die Bergwinter seit rund zwei Dekaden deutlich verändern.
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Corona lässt nicht locker, drumm stellt sich die Frage, ob der kommende Winter ein Tourenwinter wird, wenn dei Seilbahnen stehen bleiben müssen.
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Corona sägt am Skiwinter und die Bergwetteraussichten sind frühlingshaft. Frust in der Bergstation.