Episoder

  • Der satirische Horrorfilm „Late Night with the Devil“ ist ein Sensationserfolg, der virale Dimensionen angenommen hat. Hinzu kommt eine erbitterte Debatte darüber, ob es legitim ist, dass im Film KI eingesetzt wurde, um Bilder zu generieren. Die australischen Regisseure Cameron und Colin Cairnes präsentieren einen Found-Footage-Film, der behauptet, es handle sich um einen Videomitschnitt einer legendären Late-Night-Sendung, die zu Halloween 1977 live ausgestrahlt wurde. In dieser Sendung wurde mit Toten kommuniziert und der Teufel beschworen, all dies endete in einem blutigen Fiasko. In den Werbepausen jedoch sehen wir Aufnahmen vom Geschehen hinter den Kulissen, so lässt sich der Host Jack Delroy (David Dastmalchian) von seinem Produzenten über den Erfolg der Sendung unterrichten. Diese Aufnahmen aber haben nichts Dokumentarisches, vielmehr erscheinen sie in klassischen Spielfilm-Konventionen gedreht. Ist das nur ein Versehen? Was sagt uns diese Inkonsequenz? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
     
    Literatur:
    Aby Warburg: Werke in einem Band. Suhrkamp.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • „Planet der Affen: New Kingdom“ heißt das Machwerk von Wes Ball, mit dem eine neue Trilogie auf den Weg gebracht werden soll. Der CGI-Blockbuster ist technisch tadellos, nur hätte man sich über wenigsten einen intelligenten Gedanken und etwas Handlung durchaus gefreut. Stattdessen quält der Film sein Publikum mit nichtsagenden Dialogen, die in enervierender Langsamkeit vorgetragen werden. Diese schleppende Atmosphäre entsteht, wenn man nichts zu erzählen hat, es aber trotzdem eine Serie werden soll. Hinzu kommt, dass Hollywood nicht mehr in der Lage ist oder nicht mehr Willens ist, eine stringente Argumentation zu verfolgen. Es werden nur noch Themen angetippt.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Manglende episoder?

    Klik her for at forny feed.

  • Die Kinos sind leider derzeit sehr leer. Das liegt auch daran, dass es derzeit einen Hype um gleich mehrere aktuelle Serien gibt: RENTIERBABY und RIPLEY auf Netflix und FALLOUT bei Amazon Prime sind nicht nur beim Publikum, sondern auch bei der Kritik beliebt. In der Tat handelt es sich um Qualitätsserien, was die Produktionsstandards angelangt, aber die erzählerischen Schwächen sind mehr als ärgerlich. Das gilt auch für die Erfolgsserie SUCCESSION, von der es bereits vier Staffeln gibt. Für all diese Serien gilt, dass bei ihnen das Zeitliche des seriellen Erzählens missachtet wird und stattdessen nur das, was erzählt wird, auf Serienlänge aufplustert. In der neuen Filmanalyse zeigt Wolfgang M. Schmitt die Probleme auf und empfiehlt stattdessen: 303, LOOKING und THE WHITE LOTUS.
     
    Literatur:
    Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley. Diogenes.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Luca Guadagnino bringt nach „Call Me By Your Name“ und „Bones and All“ einen weiteren Film in die Kinos, der sich mit unserem Begehren beschäftigt. „Challengers – Rivalen“ ist ganz anders angelegt als die Werke zuvor. Es ist kein Liebesfilm, sondern eine fast zynische Studie über die Struktur des Begehrens. Die Freunde Art und Patrick, gespielt von Mike Faist und Josh O’Connor, werden zu erbitterten Rivalen, als sie auf Tashi (Zendaya) treffen. Beide Jungs beginnen, um die, wie es heißt, heißeste Frau der Welt zu werben – und das heißt vor allem, dass sie gewinnen müssen, denn diese Tashi duldet keine Verlierer neben sich. Alle drei sind Tennisspieler und träumen von einer großen Karriere, für Tashi endet der Traum jedoch jäh, als sie sich eine Knieverletzung zuzieht. Art ist sehr erfolgreich, hat aber mit einer Pechsträhne zu kämpfen, während sich Patrick mit eher unbedeutenden Turnieren durchschlägt. „Challengers“ ist ein lustvoller Film, der will, dass wir Zuschauer die schönen Körper genießen. Es ist aber auch ein Werk, das ein nicht auszulösendes Dilemma präsentiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    René Girard: Figuren des Begehrens. Das Selbst und der Andere in der fiktionalen Realität. LIT.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Alex Garland beschreitet nach „Men“, „Ex machina“ und „Devs“ einen völlig anderen Weg: „Civil War“ ist ein Kriegsfilm und ein Road Movie – jedoch spielt die Geschichte nicht in einem Land, das ohnehin schon von Bürgerkriegen gebeutelt ist, sondern die Handlung vollzieht sich in naher Zukunft in den USA. Der Präsident ist in seiner dritten Amtszeit, draußen tobt ein blutiger Kampf, in dem sich ausgerechnet Texas und Kalifornien gegen den autokratischen Präsidenten verbündet haben. Wir folgen zwei Fotografinnen und zwei Kriegsreportern auf dem Weg von New York nach Washington ins Weiße Haus. Viele Kritiker sind enttäuscht von „Civil War“, weil sie sich eine Analyse der amerikanischen Gegenwart erhofften, doch Alex Garland geht es um Grundsätzliches: Er philosophiert über das Wesen der Kriegsfotografie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Susan Sontag: Das Leiden anderer betrachten. S. Fischer.
    Susan Sontag: Über Fotografie. S. Fischer.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Der 88-jährige Woody Allen kehrt mit einem wunderbaren Alterswerk zurück ins Kino: „Ein Glücksfall“ (Coup de Chance) ist ein sehr amüsanter und leichtfüßiger Film, dessen Tiefsinnigkeit aber nicht übersehen werden kann. Noch einmal beschäftigt sich Regisseur Allen mit der Frage, was wir Menschen eigentlich in der Hand haben und inwiefern wir dem Zufall ausgeliefert sind. Lou de Laâge als Fanny, Melvil Poupaud als ihr Mann Jean und Niels Schneider als Alain spielen in dieser Romanze, die sich in einen Krimi entwickelt, eine altbekannte Geschichte. Fanny ist eigentlich glücklich mit Jean, oder etwa nicht? Was wäre, wenn? Jedenfalls wird ihre routiniert verlaufende Ehe durcheinandergewirbelt, als plötzlich mit Alain ein ehemaliger Mitschüler ihr über den Weg läuft und mit dem Zufall sich auch die Liebe rasch einstellt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Arthur Schopenhauer: Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde /Über den Willen in der Natur. Kleinere Schriften I. Diogenes.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Regisseur Adam Wingard erweitert mit „Kong x Godzilla: The New Empire“ das schreckliche Monster-Vers von Warner. Während der Riesenaffe in der Hohlwelt unter Zahnschmerzen leidet, eilt Godzilla als Echsen-Weltpolizei durch die Welt, um irgendwelche Angreifer unschädlich zu machen. Jedoch stimmt irgendetwas generell nicht: Das Machtgleichgewicht auf und in der Erde ist bedroht, da mit Scar King tief im Innern des Planeten ein weiterer Akteur mit Machtansprüchen in Erscheinung tritt. Eine Forscherin, ein Podcaster und ein Tierarzt machen sich auf den Weg in die Hohlwelt, um zu erkunden, was die Urgewalten so umtreibt. Die vermeintlich letzte Überlebende des Iwi-Stammes sorgt mit ihren telepathischen Kräften für Wunderliches. Eigentlich aber spielt der Mensch in diesem dumpfen Spektakel keine Rolle. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Bora Dagtekin, der Til Schweiger für die jüngere Generation, kehrt nach Jahren zurück mit einem neuen Film, der bloß eine Auskopplung aus der erfolgreichen und furchtbaren „Fack ju Göhte“-Reihe ist: „Chantal im Märchenland“ schickt Jella Hase noch einmal in ihrer Paraderolle auf die Leinwand, diesmal verlässt sie aber rasch die soziale Wirklichkeit und tritt durch einen magischen Spiegel hinein in eine Märchenwelt, die patriarchal organisiert ist. Die deutsche Barbie kämpft gegen diese Verhältnisse an, während sich ihr ökonomischer Status nicht verbessert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    In den NEUEN ZWANZIGERN stellen wir den Armutsbericht vor: https://www.youtube.com/watch?v=D7LimpoSbpE&t
    Ted Gioia: The State of the Culture. https://www.honest-broker.com/p/the-state-of-the-culture-2024

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Netflix verfilmt mit der Serie „3 Body Problem“ den Weltbestseller „Die drei Sonnen“ von Cixin Liu. In acht knapp einstündigen Episoden erzählt die erste Staffel den ersten Teil der Trisolaris-Trilogie. Die bange Ahnung, dass wir möglicherweise im Universum nicht allein sind, bestätigt sich. Durch eine mysteriöse Nachricht von Trisolaris erfahren die Menschen auf der Erde von der bevorstehenden Invasion durch die Trisolarians, die aufgrund des unstabilen Klimas ihres Heimatplaneten Zuflucht auf der Erde suchen. Während die Menschheit versucht, sich auf die drohende Bedrohung vorzubereiten, stellen sich existenzielle Fragen über die Natur der Zivilisation und die Zukunft des Universums. Die Erzählung erforscht Themen wie Wissenschaft, Politik und Menschlichkeit in langen, ausführlichen Exkursen, die Serie aber strafft dramaturgisch manche Details und ist viel mehr handlungsgetrieben. Vor allem stehen dem Zuschauer mit fünf ehemaligen Oxford-Absolventen Identifikationsfiguren zur Verfügung, die einen zwar unkompliziert durch die Serie führen, aber die Atmosphäre des Romans in den Hintergrund rücken. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
     
    Literatur:
    Cixin Liu: Die drei Sonnen. Heyne.
    John Wilkins: Die Welt auf dem Mond. Der neue Planet. Tectum.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Die erfolgreiche „Kung Fu Panda“-Reihe, die bereits 2008 begann, erlebt eine weitere Fortsetzung: In Teil 4 muss Panda Po sich mit einer neuen Berufsaussicht anfreunden. Meister Shifu hat höhere Aufgaben für Po vorgesehen: Er soll nicht länger Drachenkrieger sein, sondern zum spirituellen Führer des gesamten Tals werden. Po ist davon zunächst überhaupt nicht begeistert, da er als Drachenkrieger beim Volk beliebt ist und gar nicht so recht weiß, was die neue Aufgabe von ihm verlangt. Zudem soll Po selbst einen Nachfolger auswählen, Meister Shifu ist zuversichtlich, dass Po seinen Nachfolger erkennen wird, wenn er ihn sieht. Einmal mehr geht es in der Reihe um die charismatische Herrschaft, die jetzt besonders spirituell aufgeladen wird. Das Volk im Tal wie das Publikum im Saal sollen erneut verführt werden. Wieder erweist sich die alberne Filmreihe als Spiegel der Gesellschaft. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Thomas Mann: Mario und der Zauberer. Fischer.
    Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Herrschaft. MWS I/22-4. Studienausgabe. J.C.B. Mohr.
    Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Soziologie. MWS I/23. Studienausgabe. J.C.B. Mohr.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Kristoffer Borgli legte im vergangenen Jahr mit „Sick of Myself“ eine wunderbare Satire über den Medien- und Kunstbetrieb vor, seine Kritik an den Massenmedien und der Aufmerksamkeitsökonomie will er mit „Dream Scenario“ fortsetzen. Der Film ist seit Wochen im Gespräch, nicht zuletzt wegen der durchaus beeindruckenden Leistung von Nicolas Cage, der hier einmal nicht nur Genre-Trash schreitet, sondern zurückgenommen durch einen Indie-Film schleicht, der aussieht, als hätte man ihn vor 20 Jahren gedreht. Leider sind auch die Gegenwartskommentare eher gestrig. Die Prämisse, dass ein Mann fremden Menschen in Träumen erscheint und dadurch zu einer weltweit prominenten Medienfigur wird, ist charmant, aber die Ausgestaltung führt immer mehr in die Irre. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Elena Esposito: Kommunikation mit unverständlichen Maschinen. Residenz Verlag.
    C.G. Jung: Symbole und Traumdeutung: Ein erster Zugang zum Unbewußten. Patmos.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Denis Villeneuve meldet sich mit ausgesprochen imposanten Bildern zurück: „Dune: Part Two“ ist ein monumentaler Film, der sich aber dem üblichen Blockbuster-Spektakel weitgehend verweigert und stattdessen stellenweise beinahe kontemplativ über Macht und Herrschaft reflektiert. Damit ist dieser lang erwartete Film ein vielschichtiger Kommentar zu unserer (geopolitischen) Gegenwart, in der die Stimmen der Vernunft kaum noch gehört werden. Villeneuve führt uns zu einem toten Punkt, oder besser gesagt: wir rutschen plötzlich in einen Abgrund hinein – und es ist gar nicht mehr so leicht auszumachen, wie dies eigentlich passieren konnte. Jedoch an den Gesichtern von Timothée Chalamet und Zendaya können wir es ablesen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Rutger Bregmann: Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit. Rororo.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Es ist ein guter Jahrgang: Die Oscarverleihung 2024 dürfte im Zeichen der Filmkunst und des Anspruchs stehen. Selten waren so viele gute und sehr gute Filme nominiert, wenngleich zwei grandiose Werke fehlen: „All Of Us Strangers“ von Andrew Haigh und „May December“ von Todd Haynes. Zehn Filme sind in der Kategorie „bester Film“ nominiert:

    1.            BARBIE Regie: Greta Gerwig
    2.            AMERICAN FICTION Regie: Cord Jefferson
    3.            THE HOLDOVERS Regie: Alexander Payne
    4.            MAESTRO Regie: Bradley Cooper
    5.            KILLERS OF THE FLOWER MOON Regie: Martin Scorsese
    6.            PAST LIVES Regie: Celine Song
    7.            POOR THINGS Regie: Giorgos Lanthimos
    8.            ANATOMIE EINES FALLS Regie: Justine Triet
    9.            OPPENHEIMER Regie: Christopher Nolan
    10.          THE ZONE OF INTEREST Regie: Jonathan Glazer

    Wolfgang M. Schmitt wirft einen Blick auf alle Filme und stellt einzelne bemerkenswerte Szenen heraus. Mehr dazu in der Filmanalyse!

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Die Superhelden-Universen erweitern sich noch immer, dabei wird alles immer irrer und langweiliger: „Madame Web“ von SJ Clarkson ist der bisherige Tiefpunkt dieser Entwicklung. Dakota Johnson spielt Cassandra – die Seherin! –, die als Rettungssanitäterin arbeitet und erst durch ein Nahtoderlebnis auf ihre Superkraft aufmerksam wird. Sie kann in die Zukunft sehen, also manchmal zumindest. Deshalb sieht sie auch die Bedrohung eines unbekannten Spinnenmanns vorzeitig nahen, um gerade noch drei Teenagerinnen retten zu können. Ob man für diese drei Damen irgendwann ein eigenes Vehikel bauen wird, steht nicht in den Sternen, sondern wird am Verhandlungstisch entschieden: „Madame Web“ ist ein Verhandlungsangebot von Sony an Disney für mögliche Kooperationen beim Superhelden-Universum. Doch schon jetzt beobachten wir in erster Linie einen Kampf um Markenrechte in einer Welt, die nur noch Logos kennt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Paul Mescal, Andrew Scott, Claire Foy und Jamie Bell zeigen in diesem Film, was Schauspielerei sein kann: pure Wahrhaftigkeit. In „All Of Us Strangers“ sehen wir einen allein lebenden Drehbuchautor namens Adam (Andrew Scott), an dessen Tür plötzlich mit Harry (Paul Mescal) das Leben und die Liebe klopft, doch er hat Angst, die Tür offen zu halten. Die Trauer über den frühen Tod seiner Eltern ist nie verschwunden, die existenzielle Einsamkeit liegt auf seinem Leben. Der Film aber gibt den beiden Männern, Adam und Harry, eine zweite Chance. Sie kommen sich näher, Zeit und Raum ziehen sich zusammen, aber die Vergangenheit ist doch nicht vergangen, als Adam seine in den 1980er-Jahren verunglückten Eltern trifft. Andrew Haigh ist mit „All Of Us Strangers“ ein elliptisches Meisterwerk geglückt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und sich noch jeweils selbst zu verwirklichen, ist gar nicht so leicht. Man könnte viele Geschichten erzählen und tatsächlich könnte der deutsche Film hier einmal das in den Fokus rücken, was sonst medial weitgehend unterbelichtet bleibt. Christopher Doll geht mit „Eine Million Minuten“ einen anderen Weg, in dem er ein Ehepaar mit hohen Einkommen in Berlin Mitte zeigt, die sich ins mobile Home Office verabschieden, um knapp zwei Jahre in Thailand und Island zu verbringen. Zudem möchte man sich gemeinsam um die beiden Kinder kümmern und sich wieder näherkommen, was heißt, dass im Laufe des Films ein paar schale Küsse ausgetauscht werden. Der mit Karoline Herfurth und Tom Schilling besetzte Film ist eine einzige Frechheit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • „The Holdovers“ von Alexander Payne wirkt wie eine Flaschenpost, die nach 50 Jahren in die Kinos kommt. Gelbstichig sind die mit Filmkorn durchzogenen Bilder, die jedoch nicht analog, sondern digital produziert wurden – nicht um eine weitere Nostalgiewelle zu reiten, sondern uns eine Parabel zu erzählen. 1970 in New England: Auf einer privaten Eliteschule herrscht Weihnachtstimmung, alle freuen sich auf die Ferien, aber ein paar Schüler, die zuhause nicht erwünscht sind, müssen zurückbleiben. Der überaus unbeliebte Lehrer Hunham (Paul Giamatti) wird sie betreuen, Mary Lamb (Da’Vine Joy Randolph) wird sie bekochen. Bald aber kommt der Helikopter eines reichen Vaters, um die Rabauken zu einem Skiurlaub zu fliegen. Nur Angus Tully (Dominic Sessa) hat Pech und muss mit dem kratzbürstigen Lehrer und der Köchin, die um ihren gefallenen Sohn trauert, zurückbleiben. Was sich dann entfaltet, sind Kinomomente voller Wahrhaftigkeit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Martin Buber: Ich und Du. Reclam.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • Dem griechische Regisseur Giorgos Lanthimos gelingt, was Greta Gerwig nicht vermochte: „Poor Things“ ist ein intelligenter, wunderschöner feministischer Film, der jedoch nicht bei einer Kritik des Patriarchats stehen bleibt, sondern daraus eine universelle Botschaft ableitet. Emma Stone erleben wir in ihrer bislang schwierigsten Rolle, die sie bravourös meistert: Bella Baxter ist das Geschöpf von Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe), eine außergewöhnliche Kindfrau, denn ihr Körper ist zwar der einer erwachsenen Frau, ihr Hirn ist aber das eines Säuglings. Aus dieser intrikaten Situation heraus wird sich Bella emanzipieren und einen eigenen Zugriff auf die Welt finden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Dietmar Dath im Interview: https://www.satt.org/literatur/06_12_dath.html (https://www.satt.org/literatur/06_12_dath.html)
    Alexandra Kollontai: Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin. Hrsg. v. Barbara Kirchner. Laika Verlag.

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • David Ayer ist ein Regisseur, der für wenig Geschmackvolles bekannt ist. Dass seine Filme auch bei einem rechten Publikum großen Anklang finden, dürfte nicht verwunderlich sein. Nun aber geht Ayer mit „The Beekeeper“ noch einen Schritt weiter, in dem einen knapp zweistündigen Wahlwerbesport für Donald Trump gedreht hat. Jason Statham spielt die Rolle des rachsüchtigen Bienenzüchters, der nicht nur einen Online-Betrüger und dessen kriminelles Netzwerk ausschalten will, sondern nach und nach einer riesigen Verschwörung auf die Spur kommt, die von den Geheimdiensten bis ins Weiße Haus führt. Wir können anhand von „The Beekeeper“ studieren, wie Verschwörungstheorien funktionieren und wie das Hoffen auf Erlösung durch einen Retter unsere politisch aufgeladenen Zeiten prägen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Niklas Luhmann: Vertrauen. UTB.
     
     
    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/

  • „Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers“ heißt der neue Film von Zack Snyder, der seit ein paar Wochen hoch oben in den Netflix-Charts rangiert. Eigentlich hätte Snyder gern einen „Star Wars“-Film gedreht, der sich dramaturgisch an den „Sieben Samurai“ orientiert. Da dies jedoch George Lucas einst nicht gestattete, hat der Regisseur von „300“ und „Justice League“ nun Fan-Fiction produziert, die die grauvollsten Bilder der jüngeren Filmgeschichte aufzubieten hat. Viel wurde bereits über „Rebel Moon“ gelacht, doch kann man nicht davon ausgehen, dass die Mehrheit des Publikums ironisch rezipieren wird. Vielmehr sehen wir hier einen interessanten und besorgniserregenden Trend unserer Gegenwart. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
     
    Mein Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht. Mit einem Vorwort von Dominik Graf“ (Affiliate-Link): http://amzn.to/45N0P4Y (http://amzn.to/45N0P4Y)

    Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
    Wolfgang M. Schmitt
    Betreff: DIE FILMANALYSE
    IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
    BIC: MALADE51NWD

    PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
    Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt

    Wolfgang M. Schmitt auf Twitter:
    https://twitter.com/SchmittJunior

    Wolfgang M. Schmitt auf Facebook:
    https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/

    Wolfgang M. Schmitt auf Instagram:
    https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/

    Produziert von FatboyFilm:

    https://www.fatboyfilm.de/

    https://www.facebook.com/fatboyfilm/

    https://www.instagram.com/fatboyfilm/