Episoder

  • Wir reden in unserer Sendung über künstliche Intelligenz, über Kryptowährungen, über die neuesten Tablets, Cyberbrillen und die Sperenzchen der Konzerne. Und was interessiert unsere Hörerinnen und Hörer? Wie sie ihre Mailbox vom Übel des Spams befreien. Haben wir uns auseinandergelebt? Senden wir noch auf der gleichen Wellenlänge? Oder sind wir zu weit in die Zukunft abgedriftet, während unser Publikum noch in den Nullerjahren steckt?

    Vielleicht ist es auch alles nur Zufall und es gibt keinen Grund für einen «Gspürschmi-Moment» – vielleicht sind unsere Hörerinnen und Hörer einfach besonders schlecht darin, ihre Mailbox von Spam zu befreien. Oder sie reagieren besonders empfindlich, wenn jemand mit unerwünschten Botschaften ihre Zeit verschwenden will.

    Wie auch immer: Wir haben erneut die Gelegenheit, uns dem Thema der Mailbox-Hygiene zu widmen. Zum Glück nicht nur: Dank Simon, der ein weit gereister Mann ist, haben wir auch das Vergnügen, uns mit VPNs auseinanderzusetzen und Abwechslung ins Programm zu bringen. Und Lisa – die bekommt zwar keinen Spam, dafür fehlen ihr E-Mail-Nachrichten in der Inbox, die sie gern erhalten würde. Und bei Thomas kommen auf dem Mac-Schreibtisch wichtige Dokumente abhanden.

  • Software auszuwählen, ist einfach – zumindest, solange es sich um eine kleine App oder ein bloss gelegentlich genutztes Programm handelt. Die Aufgabe wird deutlich anspruchsvoller, wenn es um ein Produkt handelt, mit dem kleines oder grösseres Team wichtige Aufgaben erledigt. Wie findet man heraus, ob ein solches Werkzeug auch im Alltag besteht – und welche Abhängigkeiten man sich allenfalls einhandelt?

    Eine knifflige Frage, auf die es unterschiedliche Herangehensweisen gibt. Wir diskutieren die Strategien, geben Tipps und weisen auf Stolperfallen hin.

  • Manglende episoder?

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  • Die heutige Sendung des Nerdfunks steht ganz im Zeichen des ESC. Aber keine Angst: Wir werden Nemo zwar ein wenig für their Sieg loben, aber ansonsten nicht darüber ergehen, ob nicht Baby Lasagna hätte gewinnen müssen oder ob wir den Windows95man zwar toll fanden, der Linux-Debian-Woman aber noch eine grössere Punktzahl aus der Nerdcommunity verabreicht hätten.

    Nein – wir nehmen das ESC-Kürzel zum Anlass, uns jenem Knopf auf unserer Tastatur zu widmen, auf dem es ebenfalls zu finden ist. Eine kleine Huldigung dieses Knopfs links oben, ohne den wir völlig aufgeschmissen wären.

    Sollte nun der Fall eintreten, dass wir mit dieser Taste keine volle halbe Stunde über die Runden kommen, dann sprechen wir natürlich gerne auch über Ctrl, Alt, Alt Gr und Fn, und über Anachronismen wie Prt Scrn, ScrLk, Numlock und Pause.

  • Heute ist eine grosse Apple-Veranstaltung. Aber keine Angst, wir berichten euch nur das Allerwichtigste dieser Veranstaltung – ob die Tablets nun endlich faltbar sind, gerollt werden können oder endlich von allein aus der Sofaritze hervorkriechen, falls sie dort hineingerutscht sein sollten.

    Abgesehen davon nehmen wir die Gelegenheit wahr, über Neuigkeiten aus der Tech-Welt zu berichten: Wie lässt sich verhindern, dass alte Online-Spiele plötzlich nicht mehr zugänglich sind? Was ist von Temu-Schnäppchen zu halten, bei denen die Akkus explodieren? Und ist es Zeit für einen Nachfolger von Nintendos erfolgreicher Switch-Spielkonsole?

  • Die heutige Ausgabe von Kummerbox Live bewegt sich zwischen den Extremen: Claudia bekommt es für ein Buchprojekt mit einer Unmenge an Zeitungsartikeln zu tun, die sie digitalisieren sollte. Am anderen Ende des Spektrums bewegt sich Peter: Er hat nicht nur Einbussen bei der Internetverbindung zu beklagen, sondern er muss auch konstatieren, dass bei Windows einige Knöpfe abhandengekommen sind.

    Ebbe herrscht in der Twint-App von Lukas nach dem Wechsel aufs neue iPhone. Und Sven würde sich etwas mehr Grösse im Windows-Explorer wünschen – zumindest, was den Schriftgrad im Vorschaufenster anbelangt.

    Und wie immer gilt, dass wir uns nach Kräften um die Lösung dieser Probleme bemühen und für weitere Anliegen offen sind, gleichgültig, an welchem Ende einer beliebigen Skala sie sich bewegen.

  • Über die Vorteile und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz haben wir im Nerdfunk immer wieder gesprochen. Heute kommt einer zu Wort, der über die Gefahren genau Bescheid weiss und erklärt, wie es dazu kommen kann, dass Systeme automatisch Entscheidungen treffen, die weitreichende Auswirkungen über die Leben von Menschen haben können: Sei es bei der Beurteilung von Versicherungsrisiken, der Vergabe von Krediten oder der Bewertung von Bewerbungs-Dossiers.

    Kevin Schawinski gibt im Nerdfunk Auskunft darüber, wie und wo solche Diskriminierungen entstehen und wie sie erkannt werden können. Der Experte gibt auch Auskunft zum AI Act der EU, mit dem die besonders risikoreichen Systeme reguliert werden sollten. Was taugt dieser Ansatz – gerade auch im Vergleich zu der Art und Weise, wie die USA dem Problem Herr werden wollen? Und wie gross ist die Gefahr, dass zu viel Regulierung die Innovation bedroht?

    Kevin Schawinski entwickelt mit seinem Unternehmen Modulos Lösungen, mit denen Unternehmen die künstliche Intelligenz gesetzeskonform einsetzen können.

  • Vor fast sechs Jahren – am 23. Mai 2018 – haben wir unser grosses Kryptowährungs-Abenteuer gestartet: Zusammen mit einigen Hörerinnen und Hörern haben wir die unfassbare Summe von 190 Schweizer Franken in mehrere Kryptowährungen investiert – in Ethereum, Litecoin, Faircoin und Cardano.

    In die Mutter aller Kryptowährungen haben wir seinerzeit nicht investiert. Ob das ein Fehler war, jetzt, wo der Bitcoin wieder einmal zu Höhenflügen ansetzt? Oder wären wir nicht viel besser längst ausgestiegen – jetzt, wo Sam Bankman-Fried 25 Jahre ins Gefängnis muss und manche sich in ihrem kritischen Urteil bestätigt.

    Wie auch immer: Die Zeit ist reif für ein Update zu unserem Investment und zu den Entwicklungen allgemein. Haben sich die Kryptowährungen etabliert oder sind sie noch immer ein exotisches Nerd-Ding? Auch darüber müssen wir natürlich diskutieren.

  • Katy Perry, Billie Eilish, Stevie Wonder, Nicki Minaj, Jon Bon Jovi und zweihundert weitere Künstlerinnen und Musiker haben einen offenen Brief unterzeichnet. In dem warnen sie vor der künstlichen Intelligenz: «Leider setzen einige Plattformen und Entwickler KI ein, um die Kreativität zu sabotieren und Künstler, Songschreiber, Musiker und Rechteinhaber zu untergraben.»

    Welche Unternehmen konkret gemeint sind, steht im Brief nicht. Aber ein Verdacht drängt sich auf, weil es erst ein paar Tage her ist, dass Suno.AI eine neue Version seiner Musik-KI lanciert hat. Die «verändere alles», schreibt das «Rolling Stone»-Magazin: «Die meiste KI-generierte Kunst ist bisher bestenfalls Kitsch, wie der hyperrealistische Sci-Fi-Müll mit seinen formschlüssigen Raumanzügen, den so viele Midjourney-Benutzer anscheinend erzeugen wollen. Aber ‹Soul of the Machine› fühlt sich wie etwas anderes an: Die kraftvollste und beunruhigendste KI-Kreation, die mir in irgendeinem Medium begegnet ist», urteilt der Autor.

    Solche Musik-KIs sind nicht neu; Google hat mit MusicLM seit Anfang 2023 ein solches Produkt am Start. Doch das produziert nur instrumentale Tracks, während Suno auch Liedtexte erschafft, sie mit künstlichen Stimmen einsingt und die Werke sogar mit einem KI-Coverbildchen ausstattet. Eröffnet sich hier ein riesiges Potenzial für die Musikindustrie, weil sie künftig ihre Umsätze erzielt, ohne Tantiemen an Menschen zahlen zu müssen? Ist das im Gegenteil eine riesige Chance für uns Nichtmusikerinnen, die wir zwar kreative Ideen, aber keine schöne Gesangsstimme besitzen und kein Instrument spielen können? Oder werden hier die Fähigkeiten der Maschine – schon wieder! – hoffnungslos überschätzt?

  • Eine seltsame Nummer hat Nick mit seiner Hausbank erlebt: Die schickt ihm Mails, in denen er zu dubiosen Handlungen aufgefordert wird. Die Bank behauptet aber, es sei bloss ein Phishing-Mail. Hat sie etwas zu verbergen?

    Seltsame Nummern im wörtlichen Sinn hat Werner auf seinem Bildschirm: In den Menüs seines Macs erscheinen nämlich plötzlich Zahlen, die er dort nicht haben will. Wie wird er sie wieder los?

    In der heutigen Folge von Kummerbox Live gibt es für uns noch weitere Mysterien zu knacken: Können Passwörter auch aus der Cloud geklaut werden, wenn wir einen Passwort-Manager verwenden? Und kann Ines, die endgültig die Schnau… Pardon, die Nase voll von der Cloud hat, eine Festplatte so verschlüsseln, dass sie sich mit Windows und Mac verwenden lässt? Und falls noch Zeit ist, geht es um die einfachste Methode, Windows zu reparieren.

  • Heute plaudern wir aus dem Nähkästchen – und das mit gutem Grund: Nach offizieller, aber nicht ganz unumstrittener Zählung sind wir bei unserer 700. Sendung angelangt. Das nehmen wir zum Anlass, unsere Redaktionssitzung heute live im Radio und Podcast abzuhalten – was deswegen bemerkenswert ist, weil wir uns normalerweise ganz ohne Sitzungen und vor allem per Messenger organisieren.

    Also: Zeit für Selbstlob und Selbstkritik. Und für einen Ausblick in die Zukunft: Was könnten wir anders und besser machen? Und wenn ihr Anregungen habt, noch so gern: Wir gehen auf eure Ideen gern in einer der nächsten Sendung oder Preshows ein.

  • Wir haben oft über die Chancen der künstlichen Intelligenz gesprochen. Doch heute geht es um die Gefahren: Da gibt es das Horrorszenario, dass eine superintelligente KI zum Schluss kommt, die Menschheit sei überflüssig oder sogar schädlich und sie vom Planeten tilgt.

    Aber uns interessieren auch die weniger spektakulären, aber umso realeren Bedrohungen: Beispielsweise, dass eine KI über unsere Bewerbung, unseren Kreditantrag oder unsere medizinische Behandlung urteilt – und das mit Vorurteilen tut, die uns und vielleicht auch dem Betreiber nicht bekannt sind. Und es geht auch um unsere Jobs und die Frage, wie gross die Konkurrenz von ChatGPT in der Arbeitswelt ist.

  • Die Europäische Union findet, es sei nicht mehr zeitgemäss, dass die Techkonzerne allein über ihre Plattformen bestimmen, die so gross und wichtig sind, dass kaum jemand von uns noch um sie herumkommt. Darum greift die EU per Gesetz durch und zwingt diese sogenannten Gatekeeper zur Öffnung: Bei Whatsapp sind Chats bald auch App-übergreifend möglich und Apple ebnet den Weg für App-Stores von Drittanbietern.

    Seit März ist dieses Gesetzes über digitale Märkte nun in Kraft und wir wissen, wie Apple die Vorgaben umsetzt. Das gibt viel Diskussionsstoff – denn der Eindruck könnte entstehen, dass die Bereitschaft bei Apple zur Öffnung nicht sehr gross ist. Wir diskutieren den Stand der Dinge und viele der offenen Fragen. Zum Beispiel: Sollte die EU nun andere Saiten aufziehen? Und warum tut der Bundesrat so, als ob ihn die Sache nichts anginge?

  • Ist Youtube so schlimm, wie Matthias behauptet? Und vielleicht sogar ein Beweis, dass Plattformen im Netz mit zunehmender Grösse immer schlechter und benutzerunfreundlicher werden? Wir diskutieren über Werbung, Algorithmen und wichtigtuerische Youtuber.

  • Wir alle werden nicht jünger, auch Küdde nicht. Er fragt nämlich danach, wie er in seiner angestammten Nachrichten-App am iPad die Schriftgrösse ändert; nachdem die entsprechende Option aus den Einstellungen verschwunden ist.

    Nils seinerseits kämpft mit den Unwägbarkeiten von Google Docs, wo sich aus unerfindlichen Gründen und unaufgefordert ein Kontextmenü über seinen Text legt. René wird von Firefox geplant und Hans möchte wissen, wie er Anrufe aufzeichnet, damit er nicht mitstenografieren muss.

    Ihr merkt es: Heute behandeln wir traditionsgemäss in Kummerbox Live die Computerfragen unserer Hörerinnen und Hörer.

  • Ist sie zukunftsweisend? Oder ist sie doch ein Flop, der die Frisur ruiniert, das Make-up versaut, unbequem auf die Stirn drückt und im besten Fall keine Schwindelgefühle verursacht? Inzwischen haben die ersten Käufer Apples Computerbrille erhalten, ausprobiert und teilweise sogar mit ihren Cybertrucks spazieren gefahren – und zwar, während sie am Steuer sassen. Es sind auch die ersten, meist epischen Rezensionen der Vision Pro erschienen, die wir gelesen haben, damit ihr das nicht tun müsst.

    Ausserdem diskutieren wir über den jüngsten Streich von OpenAI: Die Software Sora, die anhand von Textbeschreibungen kurze Videos generiert. Und wir sprechen über Googles KI Bard, die den neuen Namen Gemini trägt, der aber ihr altes Vertrauensproblem geblieben ist.

  • In den letzten Jahren sind sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Computer-Alltags geworden: die Datenwolke. Sie ist auch bekannt unter der wolkigen Bezeichnung «die Cloud» – die übrigens daher rührt, dass in Diagrammen zu Sachverhalten aus dem Bereich der Telekommunikation das Internet gern als Wolke dargestellt wurde.

    Aber mal ganz direkt gefragt: Ist das eine gute Entwicklung? Ohne Zweifel vereinfacht die Cloud vieles: Wir müssen keine Daten mehr via Kabel vom Computer aufs Smartphone schieben oder umgekehrt (die letzte Kummerbox lässt grüssen). Das Problem mit knappem Speicherplatz ist fast verschwunden. Und auch Bilder, Dokumente und selbst riesige Datenmengen lassen sich mit anderen Leuten teilen, ohne dass wir USB-Sticks oder – Göttin bewahre! – selbst gebrannte DVDs durch die Gegend schicken müssten.

    Die Cloud hat auch ihre Schattenseiten: Die Hersteller verzahnen ihre Internetdienstleistungen so eng mit Computern, Smartphones und Betriebssystemen, dass unsere Abhängigkeit wächst und wir nicht darum herumkommen, unseren monatlichen Obolus fürs Datenguthaben zu entrichten. Es gibt keine Interoperabilität und wie gross unsere Abhängigkeit ist, das wird uns in einem kleinen Gedankenexperiment schnell bewusst – sobald wir uns vorstellen, wie es wäre, wenn wir keinen Zugang mehr zu unseren Accounts hätten.

    Wir sprechen heute kritisch über die Cloud: Wie wir sie nutzen, was wir schätzen – und wo wir die Probleme verorten.

  • Ist es okay, dass die Tech-Unternehmen das ganze Web als Trainingswiese für ihre Bots und ihre Bilder-Generatoren verwenden? Oder ist das ein Betrug an den Urheberinnen und Urhebern, die ihr Wissen, ihre Kreativität und ihre Werke zur Verfügung stellen, damit die Bots hinterher – oftmals gegen Geld – so tun, als ob alles wüssten und alles könnten? Oder müssten die Tech-Unternehmen die Menschen entschädigen, deren Material sie fürs Training ihrer Modelle verwenden?

    Andreas Von Gunten hält das für eine, Zitat, Schnapsidee und findet, die KIs würden diese Informationen nutzen, so wie wir Menschen anhand von Artikeln, Büchern und Kunstwerken lernen. Er hat diese These neulich auf Linkedin vertreten, woraufhin sich eine längere Diskussion entspannte – weil Matthias anderer Meinung ist.

    Aber weil es sich auf Linkedin schlecht diskutieren lässt, besprechen die beiden diese Frage im heutigen Nerdfunk. Andreas Von Gunten ist Verleger. Er engagiert sich beim Verein Digitale Gesellschaft, die für Offenheit, Grund- und Menschenrechte im Netz kämpft. Und er bezeichnet sich als «linkslibertärer Humanist».

    Weitere Themen im Gespräch sind die Frage, welchen Einfluss der KIs auf die Produktion von Inhalten, Büchern und Texten im Netz haben, wie Von Gunten selbst KIs einsetzt und ob er die Bots als Bedrohung wahrnimmt, weil sie seinen Job als Autor machen könnten.

  • Ist 2024 das Jahr, in dem wir den Computerärger ausrotten konnten? Falls dem so sein sollte, dann nicht im Januar. Denn es sind wiederum genügend Computerfragen eingetrudelt, damit wir heute locker unsere Endmonat-Tradition aufrechterhalten und eine Folge «Kummerbox Live» senden können.

    Mit folgenden Fragen: Hannes hat ein Problem beim Datenaustausch zwischen seinem Samsung-Handy und Windows. Kjoering hat ein Problem mit Videos, die am Handy nicht wiedergegeben werden. Und Simone wechselt den Job und fragt, wie sie die wichtigsten Mails aus Gmail und die wichtigsten Dokumente aus Google Drive sichern und mitnehmen kann.

    Und falls noch Zeit ist, besprechen wir auch Evas Problem, bei der das iPad nicht mehr mit der Logitech-Tastatur zusammenarbeiten mag.

  • Viele überlegen sich, welches ihre Lieblings-Platten sind, die sie auf die viel beschworene einsame Insel mitnehmen würden. Auch sehr beliebt: Filme, Bücher und historische Persönlichkeiten. Dabei, lernen wir bei «Geo», gehören die Dinge, die wir auf so einem Eiland wirklich brauchen, nicht in den Bereich der Unterhaltungsmedien. Nein, wir benötigen Wasser, ein Satellitentelefon, Solarpanels, einen Campingkocher, eine Angel, eine Taucherbrille und, nicht zu vergessen, den Sonnenschutz.


    Aber wir zelebrieren nicht unsere Neustart-Fantasien, sondern bleiben bei unseren Tugenden: Wir diskutieren und präsentieren heute unsere unverzichtbaren Apps und Online-Dienste: die Programme, ohne die wir nicht arbeiten können, die uns bei unserer Kreativität helfen und uns ermöglichen, uns aufs Wesentliche zu konzentrieren. Man könnte auch sagen: Wir stossen zum harten Kern der weichen Ware vor!

  • Ob es uns passt oder nicht: Die künstliche Intelligenz wird auch im neuen Jahr das dominierende Thema in der Tech-Welt sein – und darüber hinaus. In allen Bereichen, sowohl privat als auch bei der Arbeit, sind Auswirkungen zu erwarten. Im Idealfall positiv, indem uns die künstliche Intelligenz Arbeit abnimmt. Aber genauso kann die sie auch als Konkurrent auftreten und unseren Arbeitgeber auf Ideen bringen, wie und wo er Kosten sparen könnte.

    Damit wir wissen, woran wir sind, nehmen wir heute eine Auslegeordnung vor: An welchem Punkt stehen wir? Welche unmittelbaren Entwicklungen sind zu erwarten, wie reagieren die grossen Konzerne, welche neuen Geräte und Gadgets erwarten uns?

    Und: Stehen wir erst am Anfang der Entwicklung oder ist der grösste Hype schon durch?