Episoder
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Mit Gesundheitsversprechen wie „Immunkraft” oder „immunstark” bewirbt die Lebensmittelindustrie Müslis, Quetschies, Bonbons und Co. Was steckt hinter dem Werbetrend?
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Was bedeutet das Aus der Ampel-Koalition für uns Verbraucher:innen und für den Umwelt- und Tierschutz? Für uns bei foodwatch ist klar: Wir müssen uns jetzt erst recht ins Zeug legen! Worauf es in den nächsten Monaten ankommt, darüber sprechen Pressechef Andreas Winkler und Geschäftsführer Chris Methmann.
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Manglende episoder?
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Gute Nachrichten: Als erstes Land der Welt hat Dänemark eine CO2-Steuer für die Landwirtschaft eingeführt. Was bringt das für den Klimaschutz? Und warum konnte die Regierung die Steuer auch gegen den Widerstand von Agrar- und Lebensmittelwirtschaft durchsetzen? Darüber spricht Andreas von foodwatch mit Rico Grimm, Klimajournalist von dem unabhängigen Medienportal „Krautreporter“.
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Wer Milch trinkt und Käse isst, der tut der Umwelt und dem Klima was Gutes. Mit dieser Erzählung zieht die Milchlobby derzeit durch unser Land: Auf Tiktok, in Lobby-Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten, ja sogar in unseren Schulklassen. Was ist dran an den Milch-Märchen – und warum sind diese verzerrten Botschaften und geschönten Zahlen ein Problem für uns als Gesellschaft? Ein Gespräch mit Annemarie Botzki, Co-Autorin des Reports: „Milchmärchen: Wie die Milchlobby die Klimakrise befeuert, Kühe leiden lässt und Verbraucher:innen täuscht.“
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Wegen irreführender Gesundheitsversprechen haben wir den Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller More Nutrition verklagt – und haben jetzt gewonnen! Warum dieser juristische Erfolg so wichtig ist, warum More Nutrition leider kein Einzelfall ist und warum bei Social-Media-Werbung oft „Wilder Westen“ herrscht – darüber spricht Andreas von foodwatch mit der Anwältin Dr. Karoline Borwieck in der neuen Folge.
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Die Agrarindustrie behauptet gerne: Ohne Glyphosat und Co. droht eine Lebensmittelknappheit. Stimmt das? Warum werden überhaupt so viele Pestizide verspritzt? Wie könnte eine Landwirtschaft ohne Ackergifte aussehen? Und worauf kann ich im Supermarkt achten? Antworten in unserer neuen Podcast-Folge.
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Tierleid, Klimakrise, Junkfood-Werbung: Manchmal könnten wir echt verzweifeln. Warum wir trotzdem weitermachen – darum geht es in der neuen Folge.
Andreas schaut mit foodwatch-Chef Chris Methmann nach Brüssel und Berlin: Wie geht es jetzt nach der parlamentarischen Sommerpause weiter? Was macht uns wütend? Und was macht uns trotz allem Hoffnung? -
Sechseinhalb Würfel pro Glas - so viel Zucker steckt in Getränken für Kinder. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Marktstudie von foodwatch. Welches Produkt am meisten Zucker enthält und wie wir vom Zucker wegkommen - darüber spricht Sarah mit Luise Molling, foodwatch-Expertin für Ernährungspolitik.
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Lebensmittel „aus der Region“ sind bei Verbraucher:innen beliebt – logisch, schont der Griff zum regionalen Produkt doch das Klima und fördert die lokale Wirtschaft. Doch können wir uns darauf verlassen, dass „regionale“ Produkte wirklich in der näheren Umgebung hergestellt wurden? Diese und noch weitere Fragen rund um die Herkunft unseres Essens beantworten Sarah und Dario.
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Geht es Tieren auf Öko-Bauernhöfen wirklich besser? Schütze ich mit dem Kauf von Bio-Lebensmitteln das Klima? Ist Bio vom Discounter schlechter? Und warum ist Bio eigentlich so viel teurer? Diese Fragen beantworten Dario und Andreas in unserer neuen Podcast-Folge.
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Wie gesund sind verarbeitete Lebensmittel, die Fruchtzucker enthalten, wirklich? Sarah spricht mit Dr. Stefan Kabisch von der Charité und foodwatch-Ernährungsexpertin Luise Molling.
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Schimmel in der Restaurantküche, gesundheitsgefährdende Listerien in der Käserei, Glassplitter im Spaghetti-Eis: Bei der Herstellung von Lebensmitteln läuft nicht immer alles sauber ab. Das Problem: Wenn bei der Hygiene geschlampt wird, bekommt die Öffentlichkeit häufig nichts mit. Doch was ist, wenn die Gesundheit von Verbraucher:innen in Gefahr ist?
Maik Maschke, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure, spricht über den Alltag als Kontrolleur – und über die Intransparenz in der Lebensmittelüberwachung. -
Die Klimakrise, das Leid der Tiere in den Ställen – es gibt viele gute Gründe, mehr Pflanzen und weniger Tiere zu essen. Doch müssen wir deshalb alle vegan leben? Darüber diskutiert Sarah Häuser von foodwatch mit dem veganen Influencer Aljosha.
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Die Wahl zum Goldenen Windbeutel 2024 ist gestartet: Verbraucher:innen können abstimmen, welches Lebensmittel den Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres verdient hat.
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Fit, schlank, sexy: Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller zocken auf Instagram, TikTok und Co. Verbraucher:innen mit überteuerten Pillen, Pulvern und Proteinprodukten ab. Ein besonders dreistes Unternehmen hat foodwatch verklagt: More Nutrition.
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Rückstände von Pestiziden oder Fäkalien in Mineralwasserbrunnen – und die Behörden wussten Bescheid. Der Nestlé-Wasserskandal wirft Fragen auf: von Fehlern in der Lebensmittelüberwachung über die Klimakrise bis zu Plastikmüll.
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Angekettet im dunklen Stall, teilweise das ganze Jahr über: Für hunderttausende Kühe in Deutschland ist die tierquälerische „Anbindehaltung“ noch immer traurige Realität. In welchen Produkten die Ketten-Milch landet, warum politisch so wenig passiert und was Verbraucher:innen tun können – darum geht’s im Gespräch mit Friedrich Mülln von der Organisation SOKO Tierschutz.
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Lässt sich am Preis die Qualität eines Lebensmittels erkennen? foodwatch-Gründer Thilo Bode sagt: Nein!
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Warum die Deutsche Gesellschaft für Ernährung nur noch ein Ei pro Woche empfiehlt, Legehennen auch in Bio-Haltung leiden und das Kükentöten-Verbot nicht mehr Tierschutz gebracht hat.
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Von grünem A bis rotem E kennzeichnet der Nutri-Score mittlerweile viele Produkte im Supermarkt. Doch wie funktioniert die Ampel eigentlich und wie sinnvoll ist die Kennzeichnung?
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