Episoder
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Wünsche werden wahr. Es kommt eben nur darauf an, was ich mir genau wünsche. Ja, das ist das Wesentliche: Klare, deutliche Herzenswünsche. Was will ich wirklich? Was ist mir besonders wichtig? Und dann schau ich einmal genau hin, besonders dann, wenn ich das Gefühl habe, irgendetwas ist noch nicht stimmig, was ich mir gewünscht habe. Ich erkenne - alles erfüllt. Meine Gefühle und Gedanken sind eben das Entscheidende. Wunder willkommen.
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Manglende episoder?
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Die Fastenzeit hat begonnen. Fasten wird ja oft als Zeit des Verzichts gesehen. Ist es auch. Doch auf was Verzichten? Und vor allem: Was kann stattdessen den frei gewordenen Raum füllen? Ich befreie mich von negativen Gedanken in meiner Partnerbeziehung und habe für die kommenden 42 Tage die beste Beziehung der Welt. Es fing schon total spannend an. Wie wird es wohl weitergehen? Ich berichte später wieder. Wunder willkommen.
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Womit fühle ich mich wohl? Auch und besonders in Krisenzeiten. Auch und besonders, wenn neue Regeln festgelegt werden und Systeme bestehen, die so viele Menschen für überholt erachten. Maske ja oder nein? Homeschooling ja oder nein? Mitmachen ja oder nein? Weshalb tue ich das was ich tue? Was will ich wirklich? Was macht mich frei und glücklich? Wenn alle ihren eigenen Weg gehen, ihren wahren Gefühlen folgen, sind alle glücklich, erfüllt und zufrieden. So kann wahre Verbindung und Frieden entstehen. Wunder willkommen.
Schreibt mir dazu an [email protected]
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Weniger ist Mehr. Dieser Ausspruch kam mir in den vergangenen Tagen in den Sinn und plötzlich erschien dieser mir in einem ganz anderen Licht. Plötzlich hatte ich das Gefühl ihn besser, anders zu verstehen. Kurz darauf wurde mir auch klarer wieso: Weil sich mein Fokus verändert hatte. Mein Fokus war in diesem Moment nicht mehr auf "Weniger" sondern auf "Mehr" gerichtet. Was für eine Erkenntnis. Wunder willkommen.
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"Zu einem normalen Leben zurückkehren". Diese Worte auf einem Plakat haben mich zum Nachdenken gebracht. Was ist eigentlich normal? Wann hatten wir ein normales Leben und woraus bestand dieses? Ist es nicht eher normal was die Natur uns vorgibt? Ist es nicht eher normal wie jetzt gerade alles ist? Wer legt das fest? Ist normal am Ende nicht für jeden Einzelnen wieder etwas ganz unterschiedliches? Ich stelle mir diese Fragen und lausche den Antworten aus meinem Inneren. Wunder willkommen.
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Gestern habe ich mir das Märchen vom Schlaraffenland angeschaut. Mir fiel auf, dass wir, auch, wenn es für viele oft nicht so scheint, hier auch im Schlaraffenland leben. Von Allem gibt es immer im Überfluss. Hier und da langweilt uns das, ohne, dass wir es merken. Diejenigen, die ausbrechen, eigene Wege gehen wollen, werden kritisiert oder behindert. Das Schlaraffenland ist Fluch und Segen zugleich. Die Frage ist: Womit fühle ich mich am wohlsten? Vielleicht ist es ja der scheinbare schwerere Weg, aber voller Glück und Freude. Wunder willkommen.
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Es ist manchmal leichter gesagt als getan, denn es erfordert Mut den eigenen Weg zu gehen. Doch am Ende ist es genau das was uns glücklich, zufrieden und freudvoll macht. Ich habe die Wahl, in jedem Moment. Und ich muss mich entscheiden. Jeden Moment. Das können tiefgreifende, lebensverändernde Entscheidungen sein, dass können aber auch täglich kleinere Entscheidungen sein, welche Schritt für Schritt zum Ziel, zum Glück, zur Freude führen. Wunder willkommen.
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Wie wunderschön es doch ist, wenn es mal wieder schneit, die Schneeflocken tanzen, die Kinder und Erwachsenen rodeln, Schneemänner bauen und die Alltagssorgen für kurze Zeit vergessen, um einfach nur Freude und Glück zu empfinden und zu teilen. Die verschneiten Tage in diesem Jahr erfüllen mich in vielerlei Hinsicht mit Freude. Wie schön das auch bei so vielen anderen zu spüren. Wunder willkommen.
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Neues Jahr, neues Glück. Für mich doch eher "Neuer Tag, neues Glück", ja sogar "Neuer Moment, neues Glück".Jeden Moment, jeden Tag kann ich neu beginnen, mein Leben neu gestalten, mich neu ausrichten. Weshalb auf den 1. Januar oder einen anderen bestimmten Tag warten? Jetzt ist die Zeit loszulegen.Alles auf Anfang - Alles auf Fülle, alles auf Liebe, alles auf Frieden, alles auf Freude, alles auf Freiheit, alles auf Reichtum. Wunder willkommen.
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In den letzten Tagen durfte ich wichtige, wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich meiner Schwächen, alter Verletzungen und vor allem dem stetigen Gedankenkarussell machen. Endlich konnte ich einiges davon ganz bewusst wahrnehmen und wieder ein Stück mehr loslassen, transformieren, verwandeln. Anhaften an Geschehnisse in der Vergangenheit oder das Spinnen von Gedankennetzen waren dabei zentrale Themen. Doch es ist letztendlich nur ein Weglaufen vor mir selbst, vor meinen Lebensaufgaben. Mitgefühl und Vergebung sowie das Öffnen für Neues gab mir Kraft weiterzugehen. Wunder willkommen.
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Es ist die Zeit der Raunächte. Eine magische Zeit, in der Träume, Visionen, Rituale, Wünsche und Ziele eine ganz besondere Rolle spielen. Es ist eine Zeit des Übergangs und des Lichts, aber auch der Dunkelheit. Dieses Jahr möchte ich noch mehr dazu aufrufen die Raunächte intuitiv zu leben - selbst Rauhnacht-Rituale zu kreieren oder sich an anderen zu orientieren und selbst den passenden Zeitpunkt dafür zu finden. Es ist eine spürbar besondere Zeit, die die Möglichkeit bietet wieder etwas bewusster und achtsamer zu leben. Wunder willkommen.
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Eine der größten Herausforderungen und Lebensaufgaben ist es wohl das eigene Leben genau so anzunehmen wie es ist. Da kommen immer wieder innere Widerstände und Hürden, die überwunden werden möchten. Wenn dies jedoch erkannt und geschafft ist, ist wieder Raum für Neues, Einzigartiges, Wundervolles. Wunder willkommen.
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Egal was für eine Angst mich gerade überkommt, wieder und wieder stelle ich fest, dass es am sinnvollsten ist diese ganz genau zu betrachten, mich voll und ganz hinein- und hinzugeben, alles zu benennen, Gefühle raus zu lassen und mir ganz bewusst Zeit zu nehmen, um mich mit meinen Ängsten zu beschäftigen. Dann habe ich auch die Chance zu erkennen, dass sie für diesen Moment irreal, gemacht sind oder vielleicht gar nicht zu mir gehören, sondern von außen kommen und ich mich von diesen abgrenzen darf. Dann bin ich wieder mehr bei mir und in meiner Mitte und kann vertrauen. Wunder willkommen.
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Immer wieder werden andere beschuldigt. Immer wieder wird die Verantwortung an andere abgegeben. Wir sehen die Probleme und Herausforderungen der Welt. Wir sehnen uns nach innerem und äußerem Frieden. Wir wollen Liebe. Jeder kann etwas tun. Hier und Jetzt. Heute. Sofort. In allen Bereichen des eigenen Lebens. Wir dürfen, können und müssen Selbstverantwortung übernehmen und leben. Dazu ist es notwendig in jeglicher Hinsicht bewusster, achtsamer in die innere und äußere Welt zu gehen, die Wunder des Lebens zu betrachten, zu genießen und auf die eigene Art und Weise zu bewahren. Wunder willkommen.
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Wenn das Kind das erste Mal bei Oma und Opa übernachtet, ist dies ein ganz besonderes Ereignis. Noch mehr, wenn der Wunsch nach 6 Jahren vom Kind selbst kommt. Die Gefühle der ganzen Familie wahrzunehmen war für mich etwas besonderes. Aber auch wieder zu erkennen, dass es immer den richtigen Zeitpunkt für alles im Leben gibt, auch ohne Druck, Zwang oder Einschränkungen, war beeindruckend. Der Stolz, die Entspannung und die Freude bei jedem von uns war deutlich zu spüren. Ein wichtiger Schritt zu mehr Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein unseres Kindes und ein schöner Blick auf unsere Eltern-Kind-Beziehung. Wunder willkommen.
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Wie jede Schwangerschaft individuell ist, so ist auch die Geburtsvorbereitung individuell und am schönsten, wenn sie ganz intuitiv und fließend sein darf. Meine Geburtsvorbereitungen waren jedes Mal ganz unterschiedlich. So auch in dieser Schwangerschaft. Das schönste Erlebnis diesmal war eine WATSU-Behandlung am Ende der Schwangerschaft, die mich ganz und gar in das Gefühl als Baby gebracht hat. Wunder willkommen.
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Am Ende meiner Schwangerschaft blicke ich zurück und erkenne wieder einmal, dass jede Schwangerschaft einzigartig und besonders ist. Diesmal war es eine sehr emotionale und herausfordernde Schwangerschaft für mich - meine Gefühlswelt war stark gefordert wegen verschiedener innerer Prozesse, aber auch wegen allen möglichen Umständen im Außen. Ich erhalte wieder die Erkenntnis, dass es so wichtig ist, die Emotionen schwangerer Frauen nicht einfach abzutun, sondern für die Frau, das Kind, aber auch alle anderen Beteiligten als etwas sehr Wichtiges und Wertvolles zu sehen. Wunder willkommen.
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Die Schwangerschaft neigt sich dem Ende. Heute schwingt etwas Ungeduld und Enttäuschung mit, da ich das Gefühl hatte, dass es gestern oder heute losgeht. Die wichtige Erkenntnis war nun, dass ich wieder zermürbende Gedanken loslassen kann und mich darüber freuen darf, dass das vergangene Wochenende wirklich ein runder Abschluss einer langen Phase war, ich mich nun bereit fühle und immer noch ein wenig Zeit habe, um dies und das vorzubereiten. Wunder willkommen.
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Annehmen was ist. Annehmen, dass es schwierige Phasen im Leben gibt. Annehmen was ich fühle und wie ich dies zum Ausdruck bringen. Die letzten Wochen waren noch einmal sehr emotional für mich - mit viel Rückzug, Angstverarbeitung, aber auch Energie, Leichtigkeit nach dem Loslassen, Erkennen und Freude. Alles ist gut. Letztendlich ganz egal was es ist. Wieder liegt es an der inneren Einstellung und dem eigenen Umgang damit. Wunder willkommen.
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