Episoder

  • Dave the Diver mit Lovecraft? Feed the Deep erinnert zunächst daran, wir sind ein Taucher und müssen Gold sammeln, unsere Ausrüstung aufwerten und abschließend die „Tiefe“ füttern. Dabei stehen und natürlich gruselige Tentakel-Monster im Weg. Außerdem ist es verdammt dunkel hier unten. Und auch Fische fangen wir nicht, vielmehr wollen wir den Tiefseewesen ausweichen oder sie abschießen. Das Spiel ist ein Roguelike, bei dem jedes Level prozedural generiert wird. Stets fühlen wir uns sehr beklemmt, wenn wir durch die Dunkelheit tauchen und zusehen müssen, dass uns nicht die Luft ausgeht. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, unsere Ausrüstung aufzuwerten, Mehr Luft, tieferes Tauchen, mehr Items ziehen können, eine Sicherheitsleine oder auch Munition zur Verteidigung. Es handelt sich um ein kleines Spiel, was aber dafür sehr viel Spaß bereitet, vor allem für Lovecraft-Fans. Der Wiederspielwert ist allerdings eher gering, da es keinen Endlosmodus gibt.

  • Age of Mythology Retold ist eine Neuauflage des Klassikers, den auch ich damals geliebt habe. Als Age of Empires mit Göttern war es mir in Erinnerung. Und man kann sagen, dass diese Neuauflage nicht enttäuscht, grafisch ist es angemessen aufbereitet worden und auch spielerisch wurden viele Komfort-Funktionen eingebunden. Die göttlichen Spezialfähigkeiten funktionieren jetzt mit einer neuen Ressource, Gunst, welche jedes Volk auf eine andere Weise erhalten kann. Die Story-Kampagne rund um den Griechen Arkantos wurde übernommen und macht heute noch genauso viel Spaß wie damals, allerdings wurde hier neu vertont. Trotzdem bleibt das Nostalgie-Feeling, ich fühle mich genau wie damals in meine Kindheit zurück versetzt und das sagt ja viel über die Qualität der Neuauflage aus!

  • Manglende episoder?

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  • Astro Bot ist ein farbenfroher 3D-Plattformer, dar die Möglichkeiten der PlayStation 5 voll ausschöpft. Mit seinen innovativen Gameplay-Mechaniken, die den DualSense-Controller auf neue Art und Weise nutzen, setzt es neue Maßstäbe im Genre. Die kunterbunten Welten und die liebevoll gestalteten Charaktere sorgen für einen hohen Wiederspielwert. Obwohl die Geschichte eher nebensächlich ist, begeistert das Spiel mit seiner Physik und den zahlreichen Sammelobjekten. Einzig das Fehlen eines lokalen Mehrspielermodus ist bedauerlich, da das Spiel sich perfekt für gemeinsame Spielsitzungen eignen würde. Dennoch ist Astro Bot ein Muss für alle Fans von Jump n Run und PlayStation Fans, die Wert auf innovative Gameplay-Elemente legen.

  • Das JBL Stream Studio bietet für seinen Preis eine überzeugende Kombination aus einfacher Bedienung, guter Klangqualität und einem ansprechenden Design. Die integrierten LED-Lichter, die auch als Stummschaltung dienen, sind eine praktische und visuell ansprechende Ergänzung, insbesondere für Gamer.

    Ein kleiner Wermutstropfen ist das Fehlen eines zusätzlichen USB-Anschlusses für Kopfhörer am Gerät selbst. Dies hätte die Flexibilität deutlich erhöht, da Nutzer dann nicht auf den PC-Anschluss angewiesen wären. Ein USB-Anschluss wäre eine sinnvolle Ergänzung, um das Stream Studio zu einem noch runderen Gesamtpaket für den mittleren Preissektor zu machen.

  • Landnama ist kein komplett neues Spiel, lediglich die Switch Version wurde jetzt nachgereicht. Vom Spielprinzip handelt es sich um einen Winkinger-City-Builder mit Survival- und Puzzle-Aspekten in einer Brettspiel-Optik. Ziel ist es hier, nach und nach immer mehr Land einzunehmen, um mehr Nahrung bzw. die Ressource Herzblut zu produzieren für die harten Winter. Dies können wir auf unterschiedliche Arten erreichen, durch Erkundung oder kluges platzieren von Gebäuden. Dabei läuft die Zeit bis zum Winter runter, in dem wir eine gewisse Anzahl Herzblut brauche. Jeder Winter wird härter und wir müssen uns im nächsten Jahr mehr anstrengen. Wir haben die Auswahl aus verschiedenen Clans mit unterschiedlichen Fertigkeiten. Auf der Switch funktioniert das kleine Spiel sehr gut.

  • Wenn man wie ich mit Star Wars aufgewachsen ist, dann trifft meistens eines zu. Nichts, aber wirklich gar nichts schlägt Episode 4, 5 und 6. Und genauso pingelig bin ich bei Spielen im Star Wars Universum. Vom Atari 2600 bis heute habe ich meines Wissens nach, so ziemlich jedes gespielt und viele waren leider Lizenznieten. Dieses aber nicht. Und das, obwohl wir nicht mit beliebten Helden und Heldinnen spielen, sondern mit einer neuen Figur namens Kay und ihrem „tierischen“ Begleiter Nix. Wichtig ist, dass man dem Spiel Zeit gibt da es erst Fahrt aufnehmen muss. Dann aber steht einem Star Wars Vergnügen, angesiedelt zwischen Episode 5 und 6, mit neuen, aber auch bekannten Schauplätzen und Figuren nichts im Wege. Einige Bugs stören ab und zu, aber im Großen und Ganzen läuft das Spiel recht gut. Die Schauplätze sind abwechslungsreich und man hat neben der Hauptstory auch viel zu entdecken. Leider ist das, wie bei Open World meistens der Fall, sehr repetitiv. Dank der vielen Möglichkeiten stört dies aber nicht so viel. Vor allem die Aufwertungen und die Möglichkeiten mit Nix zu interagieren, bieten da einige Möglichkeiten. Auch das System mit den verschiedenen Syndikaten macht Sinn und dadurch Spaß neben der Hauptstory weiterzuspielen. Wer über kleinere Mängel hinwegsehen kann wird man mit Kay und ihrem Begleiter Nix eine tolle Zeit und jede Menge Spaß im Star Wars Universum erleben.

  • Was war dein persönliches Highlight der gamescom 2024? Schreibt uns eure Meinung auf den Social Media Kanälen! In diesem Podcast teilen wir unsere Eindrücke von den größten Spiele-Ankündigungen.

  • Creatures of Ava gibt mir ein richtig entspanntes Gameplay gemischt mit ein paar leichten Action-Einlagen. Wir sind Vic und befinden uns auf einer Expedition zum Planeten Ava. Wir möchten die Kreaturen hier retten, denn der Planet ist von einer mysteriösen Infektion befallen. Die Einwohner sehen dies allerdings etwas anders, dennoch fangen wir an die einzelnen Kreaturen, aufgeteilt in 4 Ökosysteme mit unserer Flöte und unserem Stab zu zähmen. Die Kreaturen sind dabei echt niedlich und es gibt viele Sammelreize wie Fotos von den Tieren oder eine gewisse Anzahl zu zähmen oder zu retten. Gezähmt wird mit der Flöte, allerdings müssen infizierte Tiere erst gereinigt werden mit unserem Wunderstab. Dieser fungiert also quasi als Waffe, aber auch als Werkzeug um diverse Pfade freizulegen und unserem Erkundungsdrang nachzugeben. Es gibt eigentlich an jeder Ecke was zu entdecken und einige Sammelitems. Leider finden wir sehr sehr viele Pflanzen, da sie ständig respawnen, wir brauchen aber nur eine Hand voll für ein paar Tränke, sodass man sie irgendwann einfach ignoriert, hier wäre etwas Abwechslung noch schöner gewesen. Die Protagonisten, die Tiere sind jedoch super süß animiert und wir brauchen sie mit ihren verschiedenen Fähigkeiten auch um neue Wege freizuschalten. Die Reise nach Ava fühlte sich wie Urlaub für mich an.

  • World of Goo 2 ist ein würdiger Nachfolger, der die Fans mit größeren Levels, neuen Goo-Bällen und komplexeren Rätseln begeistert. Die Goo-Kanonen sorgen für frische Spielmechaniken und die neuen durchsichtigen Goo-Bälle bieten spannende Rätsel. Allerdings bleibt das Spielprinzip insgesamt recht nah am Vorgänger. Die Touchsteuerung auf der Switch ist zwar eine gute Idee, aber in einigen Situationen etwas fummelig. Wer auf der Suche nach einem neuen, herausfordernden Puzzle-Spiel ist, wird mit World of Goo 2 auf jeden Fall seinen Spaß haben. Ein bisschen mehr Innovation hätte dem Spiel jedoch nicht geschadet.

  • In der neuen Erweiterung dreht sich alles um die Beziehungen zwischen unseren Sims. Ein großer neuer Punkt sind romantische Präferenzen, die wir bei der Erstellung festlegen können. Das verleiht dem Sim viel mehr Charakter. Von unzähligen neuen romantischen Interaktionsmöglichkeiten über romantische Orte, an denen wir besondere Aktionen wie ein romantisches Dinner ausführen können bis hin zu neuen Objekten und Kleidung ist auch alles vorhanden. Eine neue Karriere als Romatiktherapeut ist ebenfalls erstrebenswert, sowie die Romantik-Fähigkeit. Man hat jetzt auch die Möglichkeit, verschiedene Beziehungsmodelle einzugehen, von locker bis tief. Das trägt meiner Meinung nach sehr viel zum Realismus bei. Ein besonderes Highlight ist die Dating-App Amors Ecke, in der wir auch realistisch Dates aussuchen können und diese dann auf drei unterschiedliche Arten ausführen, als Kennenlern-Date, romantische Verabredung oder eine Wiedergutmachung-Verabredung. Dabei können wir auch Ziele und Belohnungen aktivieren und müssen mindestens drei Aktivitäten auswählen, welche wir vorhaben. Insgesamt fehlt es diesem Addon an einer expliziten Neuerung, aber die unterschwelligen bereichern das Spiel dennoch immens.

  • Dustborn ist ein Adventure im Stile von Life is Strange, in dem wir Beziehungen zu Charakteren aufbauen und Entscheidungen den Ausgang beeinflussen. Thematisch befinden wir uns in einer alternativen nahen Zukunft in Amerika. Es gibt Roboter und sogenannte Anormale. Zu denen gehört unsere Protagonistin Pax, welche sich mit einer Crew auf einen Roadtrip durch die Republik von Amerika begibt. Unser Ziel ist es, einen geheimen Gegenstand in einen Ort namens Nova Scotia zu bringen, was es damit auf sich hat wissen wir nicht so genau. Unsere Crew besteht aus Anormalen und normalen Charakteren, wobei der Cast ziemlich modern und divers aufgestellt ist. Ich hatte sehr viel Freude daran, jeden von ihnen kennenzulernen und die Beziehung zu Pax aufzubauen. Die Anormalen haben "Echo-Fähigkeiten", das bedeutet sie können andere Menschen mit Worten beeinflussen, jeder auf eine andere Art, auch ein interessanter Aspekt, welcher aber gern noch mehr zur Geltung hätte kommen können. Es gibt auch ein Kampfsystem, allerdings wirkt das für mich ein wenig überflüssig und als zwingender Action-Part des Spiels. Insgesamt aber hatte ich hier wirklich sehr viel Freude, vor allem an den sehr unterschiedlichen Charakteren, von denen wir im Laufe der Story auch immer mehr kennenlernen.

  • Once Human bietet eine einzigartige und fesselnde Spielerfahrung in einer atmosphärischen Welt. Das Gameplay funktioniert gut und motiviert zum Erkunden und Entdecken. Die Schussmechaniken sind bereits gut umgesetzt und sorgen für actionreiche Gefechte. Während die offene Welt und das Gameplay überzeugen, könnten die Story und die Quests noch mehr Tiefe und Individualität bieten.

  • Taucht ein in die Welt der Indie-Spiele mit Hannah und Sebastian! In diesem Podcast erkunden sie die vielfältige Landschaft der Indie-Szene und widmen sich besonders dem spannenden Genre der Autoshooter/Autobattler.

    Egal ob ihr bereits ein erfahrener Indie-Veteran seid oder euch neugierig auf dieses Genre wagt, dieser Podcast ist genau das Richtige für euch! Hört rein und lasst euch von Hannah und Sebastians Begeisterung für Indie-Spiele anstecken!

  • Nobody Wants to Die ist ein cineastischer Noir-Thriller, der gekonnt Elemente aus Klassikern wie "Blade Runner", "Das fünfte Element" und "Minority Report" in eine düstere Cyberpunk-Welt einbettet. Die Geschichte, die an die Qualität von L.A. Noire erinnert, ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Minute und trägt das Spiel alleine schon ans Ziel. Während das Gameplay mit seiner Einfachheit zwar etwas zu wünschen übrig lässt, überzeugen die Grafik und die Soundkulisse auf ganzer Linie und tauchen den Spieler tief in die neonbeleuchtete, dystopische Atmosphäre ein. Die Mischung aus Noir-Elementen und futuristischen Technologien schafft eine einzigartige Stimmung, die sowohl Fans von Cyberpunk als auch von klassischen Detektivgeschichten begeistern wird. Die knapp bemessene Spielzeit führt dazu, dass die Charaktere und die Welt nicht ganz ihr volles Potenzial entfalten können.

  • Das JBL Quantum Stream Wireless ist ein wirklich leistungsstarkes und vielseitiges Mikrofon für Content-Ersteller, die ein tragbares und einfach zu bedienendes Gerät suchen. Die hohe Klangqualität, die lange Akkulaufzeit und die verschiedenen Aufnahmeoptionen machen es zu einer guten Wahl für Streaming, Podcasting und Gaming. Das kurze Aufladekabel ist vielleicht noch das größte Manko, welches sich aber leicht durch eine USB Verlängerung verbessern kann.

  • Das Jahr ist wieder rum, pünktlich zur Sommerzeit beschert uns Zenimax eine neue Erweiterung zu The Elder Scrolls Online. Gold Road knüpft storytechnisch an Necrom an. Wieder einmal ist es eine Deadra-Fürstin, welche wir verfolgen, die vergessene Ithelia floh aus ihrer Gefangenschaft und es ist an uns herauszufinden, wer genau sie ist und was sie noch für Geheimnisse mit sich bringt. Als Location bekommen wir diesmal die Westauen, welche aus Oblivion bekannt sind und sehr waldlich grün aussehen. Wieder einmal haben wir eine interessante Story und ein schönes neues Gebiet. Ansonsten bekommen wir noch ein neues Gameplay-Feature, die Schriftlehren. Damit kann der Spieler einzigartige Skills sammeln und anpassen. Es handelt sich hier wie jedes Jahr um ein solides Addon, bei dem aber niemand wirklich Innovationen erwarten kann, Spieler werden es sich anschaffen, neue Spieler wird es nicht gewinnen.

  • Taucht ein in die Welt der Indie-Spiele mit Hannah und Sebastian! In diesem Podcast erkunden sie die vielfältige Landschaft der Indie-Szene und widmen sich besonders dem spannenden Genre der Roguelike Deckbuilder.

    Egal ob ihr bereits ein erfahrener Roguelike-Veteran seid oder euch neugierig auf dieses Genre wagt, dieser Podcast ist genau das Richtige für euch! Hört rein und lasst euch von Hannah und Sebastians Begeisterung für Indie-Spiele anstecken!

  • Ich muss es direkt am Anfang sagen. Republic of Pirates ist ein schwächeres Anno. Das hört sich erstmal negativ an, aber hier eher im Gegenteil. Während Anno zum Teil sehr komplex wird, ist Republic of Pirates immer sehr entspannt und simpel, aber an einer Stelle auch zu simpel. Und zwar die Seeschlachten, was eigentlich traurig ist, da ich bei einem Piraten Thema coole Seeschlachten erwarten würde. Wir haben zwar verschiedene Schiffe, die alle verschiedene Werte haben und auch unterschiedliche Fähigkeiten, aber irgendwas fehlt mir da. Ansonsten fangen wir mit wenig Arbeitern an, weitern uns immer mehr aus, nehmen andere Inseln in Anspruch, um die dortigen Ressourcen zu bekommen, die uns auf der Hauptinsel fehlen, und so geht’s dann immer weiter. Zwischendurch für ein paar extra Ressourcen ein paar Seeschlachten führen. Man kann noch Quest annehmen, um weitere Ressourcen zu bekommen und das ist im Grunde Republic of Pirates. Und das reicht schon, um ein paar Stunden zu füllen.

  • Beyond Good & Evil war für viele Spieler ein Meilenstein und die 20th Anniversary Edition weckt diese Erinnerungen auf mit einer liebevoll remasterten Grafik, einem atmosphärischen Soundtrack und der gewohnt charmanten Geschichte. Die neue Schatzjagd-Mission bietet zusätzlichen Spielspaß und die überarbeitete Steuerung sorgt für ein modernes Spielgefühl, allerdings ist die Technik an manchen Stellen immer noch etwas angestaubt und die neuen Inhalte sind relativ spärlich. Fans des Originals werden die Edition in erster Linie aus Nostalgiegründen spielen, während Neulinge die Welt von Beyond Good & Evil auf eine neue Art und Weise erleben können.

    Ist die 20th Anniversary Edition empfehlenswert? Das hängt davon ab. Fans des Originals sollten die Edition auf jeden Fall spielen, da sie die Welt von Hillys auf eine neue Art und Weise erleben können. Neulinge, die ein einzigartiges und atmosphärisches Spiel suchen, sollten die Edition ebenfalls in Betracht ziehen. Wer allerdings auf der Suche nach einem grafisch hochmodernen Spiel mit viel neuen Inhalten ist, der wird mit der 20th Anniversary Edition wahrscheinlich nicht zufrieden sein.

  • Capes erinnert direkt an XCOM oder Marvels Midnight Suns, vielleicht sogar eher zweiteres, denn wir haben hier auch Superhelden als Kämpfer. Wir wissen also direkt, woran wir sind. Das ganzer Spiel ist umhüllt von einer guten Story rund um einen Konzern, der die Stadt regiert und alle Superhelden, genannt "Capes" ausschalten will. Das möchten wir verhindern und so sammeln wir nach und nach alle möglichen Superhelden in unser Team ein, um sie fortan auch zu spielen. In den Taktik-Kämpfen im XCOM-Stil können wir dann ihre unterschiedlichen Fähigkeiten miteinander kombinieren, was sich im Grunde auch interessant anfühlt. Leider sind manche Missionen echt schwer gestaltet, wenn auf einmal aus dem nichts neue Gegner ohne Vorankündigung spawnen, man aber gerade so die letzten überlebt hat und dies auch so geplant hatte. Ja, wir können Missionen wiederholen, und das müssen wir auch oft, allein schon, um die Nebenziele zu schaffen, welche wiederum dann Level-Punkte für neue Fähigkeiten geben. Das macht an sich ja Spaß, nur sind die Level leider relativ eintönig gestaltet. Basisbau fehlt hier im Vergleich auch. Dennoch muss ich sagen, dass das Gameplay mir durchaus Spaß gemacht hat, gerade weil wir immer neue Helden freischalten und auch neue Fähigkeiten. Vor jeder Mission galt es zu überlegen, welche Helden wir mitnehmen und bei einer Niederlage probiert man es dann nochmal mit einer anderen Kombi aus. Capes ist also ein durchaus solides Spiel, was Potenzial im Leveldesign liegen lässt.