Episoder
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Da sind wir wieder! Wir sind überwältigt von euren positiven Reaktionen auf den Podcast und machen natürlich weiter. Denn weiterhin gibt es so viel spannende neue Musik, die wir euch vorstellen möchten.
In Folge zwei sprechen wir über die neuen Konzeptalben zweier Größen aus dem Alternative-Sektor: Die Songschreiberin und Sängerin Halsey sowie das Duo Twenty One Pilots.
Der Titel von Halseys fünftem Studioalbum sagt es bereits: Das Konzept von The Great Impersonator beschäftigt sich mit dem Hineinschlüpfen in verschiedene Rollen sowie Fragestellungen rund um die eigene Identität als Künstlerin. Dazu hat es Halsey sich zum Ziel gemacht, für jeden Titel des Albums ein Vorbild aus der Musikgeschichte zu verkörpern. Mit dabei ist Musik, die sich an den Motiven von David Bowie, Stevie Nicks, Amy Lee und vielen weiteren orientiert. Es ist ein interessantes Album entstanden, das bei uns für reichlich Gesprächsstoff sorgt.
Mit seinem neuen Projekt Clancy hat das Duo Twenty One Pilots um Songschreiber und Sänger Tyler Joseph als auch Drummer Josh Dun ein durchdachtes Konzeptalbum veröffentlicht. In klassischer Tradition der Band ist das Album gespickt mit Easter Eggs und Überlieferungen, die Clancy mit bereits veröffentlichten Alben der beiden verweben. Damit eröffnen die Pilots das Tor zu einer geheimnisvollen fiktiven Welt, deren versteckter Zweck es ist, persönliche Erfahrungen und Emotionen der beiden Bandmitglieder zu verarbeiten.
Was sagt ihr? Wie findet ihr die Musik, und wie steht ihr im allgemeinen zu Konzeptalben? Schreibt uns ne DM dazu auf Instagram.
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Da sind wir endlich! In der ersten Folge unseres langersehnten Musikstammtisches erzählen wir was es mit dem Ganzen auf sich hat und wie es überhaupt zum Podcast gekommen ist. Natürlich gibt’s aber auch direkt Musikempfehlungen. Wir sprechen in dieser Folge über die neuen Alben von Berq und M.S. Zane.
Berq ist Newcomer in der deutschen Szene der Singer-Songwriter und schlägt aktuell mit seinem neuen self-titled Album große Wellen. Das wundert nicht, denn seine emotionalen Geschichten verpackt der 20 jährige in einem derart wuchtigen und beeindruckenden Barock-Pop-Konstrukt, das man so schnell nicht wieder vergisst.
Auf seinem Debutalbum Inertia verarbeitet M.S. Zane unter dem Schlüsselwort „Movement“ die stetige Fortbewegung des Lebens und wie diese Irreversibilität uns beeinflusst. Tanzen soll man dabei trotzdem können, das ist ja schließlich auch eine Art des Movements. So erscheint M.S. Zanes Musik im geschickt selbst produzierten Electronic-Pop-Gewand.
Wir hoffen dir gefällt der Podcast und dass du etwas neue Musik für deine Playlists entdeckt hast. Cheers!
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