Episoder
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Deutschland hat ein Problem: Die Politik der Regierung und die Bedürfnisse der Wählenden sind zu weit voneinander entfernt. Anders lassen sich die eindrücklichen Zahlen aus den neusten Wahlumfragen nicht erklären: Mit einem Wähleranteil von 19% wäre die AfD gleichauf mit der SPD. Sie hätte eine Zunahme von 10% gegenüber dem letzten Jahr. Das ist wirklich ein wahnsinniger Zulauf.
Rechtsextremes Gedankengut unterstütze ich nicht. Hier gibt es auch kein Aber. Dass eine Partei, die als gefährlich eingestuft wird und nicht in der Regierung vertreten ist, innerhalb ei-nes Jahres einen Sprung von 10% machen kann, kann nur eines bedeuten: Irgendetwas läuft in Deutschland gewaltig schief. Und der Frust entlädt sich in Proteststimmen. Das an sich ist absolut verständlich. Was nicht verständlich ist, ist das Rezept der anderen Parteien: Die AfD verbieten zu wollen ist so ziemlich das letzte, was das Problem beheben könnte. Wichtiger wäre es zu akzeptieren, dass die eigene Politik offensichtlich meilenweit am Bürger vorbei-geht: und dass es an der Zeit wäre für die anderen Parteien, über die Bücher zu gehen. Aber Selbstkritik ist immer schwieriger, als mit dem Finger auf andere zu zeigen. -
Gleich vorneweg: Für mich ist Familienplanung auch Familiensache. Der Staat soll geeignete Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen, aber im Endeffekt sind Kinder nunmal Privatsa-che. Nicht jeder hat und nicht jeder will Kinder – und das ist total in Ordnung.
Dass die Schweiz in punkto Kinderbetreuungsangebote aber noch weit hinterherhinkt, ist auch klar. Dass Kitas aber gratis wären, beziehungsweise zu 100% von der öffentlichen Hand finanziert werden, was natürlich nicht gratis ist, finde ich falsch. Wer nämlich seine Kin-der zuhause betreut, wird dadurch doppelt belastet: Durch die Ausgaben, die direkt für die eigene Betreuung anfallen und indirekt für die Finanzierung von Kitas für andere. Das kann auch nicht sein.
Eine gewisse Unterstützung ist notwendig, um möglichst viele Leute im Arbeitsmarkt zu hal-ten. Ein komplettes Gratisangebot finde ich aber falsch – denn es ist noch immer eine freiwilli-ge Dienstleistung. Für viel mehr Leute von Vorteil wären Tagesschulen und Unternehmen, die die Kinderbetreuung in-house oder in Zusammenarbeit mit anderen anbieten können. Warum nicht steuerliche Anreize für Firmen, die dies anbieten? Das wäre eine Win-Win-Situation und wäre sogar noch ein Bürokratieabbau. Aber eben: Leider keine populistische Lösung, die zu einem feministischen Streik passen würde. Schade. -
Manglende episoder?
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Ja. Schlicht und einfach Ja. Denn mit dieser Argumentation will man bewusst in die Irre füh-ren: Wer das liest und sich nicht unbedingt noch unabhängig informiert, könnte wirklich glau-ben, dass man als Frau in gewissen Berufen fast die Hälfte weniger für dieselbe Arbeit erhält. Konkret würde das bedeuten: Bei einem Lohn von 5'000.- würde ein Mann einfach 2'100.- mehr verdienen.
Und sind wir ehrlich: Wenn Sie so einen Arbeitsplatz kennen, dann schicken Sie diese Frau nicht zu einem Streik, sondern zu einem Anwalt. Aber die Zahl steht so – und wird auch pro-minent vertreten. Nur: Diese Erhebung des BFS macht keinen Unterschied zwischen Teilzeit- und Vollzeitarbeit. Das heisst: Wenn Frauen mehr Teilzeit arbeiten als Männer, kommen sie in diesem Vergleich automatisch schlechter weg. Was aber schlichtweg den Gegebenheiten entspricht: Denn, wer fände es fair, wenn jemand, der 50% arbeitet gleich viel verdienen wür-de, wie jemand, der 100% arbeitet? Eben.
Das ganze System Teilzeit hat ein Problem – nämlich ein Bildungsproblem. Viel zu viele Men-schen wissen nicht, was es für ihre Altersvorsorge bedeutet, wenn sie Teilzeit arbeiten und nicht nachzahlen. An diesem feministischen Streik würde man die Frauen besser über das aufklären. Das würde nämlich nicht nur ihnen, sondern allen kommenden Generationen hel-fen. Aber, schon klar: Die Leute wütend zu machen um die eigenen Positionen besser zu ver-kaufen, ist «sexier». -
Wie sich der Unterschied zwischen einem Amt in der Legislative und einem in einer Exekutive am einfachsten erklären lässt: In der Legislative wird geredet, in der Exekutive wird umgesetzt. Was bedeutet: In einem Parlament hat es Platz für unterschiedliche, teils auch ideologisch und extreme Meinungen, da hier die Bevölkerung möglichst in allen ihren Facetten abgebildet werden soll. Parlamentarier sollen der Regierung kritisch auf die Finger schauen - und die Regierung soll danach umsetzen.
Das bedeutet: In der Exekutive brauchen wir Generalisten, die führen und managen können. Viele hören das nicht gerne, aber es ist so: Das kann einfach nicht jeder. Es ist ein knallharter Managementjob und nicht ein bisschen kreatives Gestalten mit einem Team. Vor allem braucht es in einer Exekutive Leute, die ganz sicher nicht ideologisch unterwegs sind. Wie wichtig das wäre, sieht man aktuell im Stadtratswahlkampf von Winterthur. -
Das SRF titelte vor wenigen Wochen zur ersten Abstimmungsumfrage: «84 Prozent der Befragten finden, dass Grosskonzerne mit mindestens 15 Prozent besteuert werden sollen». Dies ist ein spannendes Wording - und mit spannend meine ich falsch. Denn darum geht es bei der Abstimmung nicht: Die Steuer kommt sowieso. Die Frage ist nur: Was machen wir, dass das Geld in der Schweiz bleibt und nicht im Ausland einkassiert wird?
Die Vorlage ist ein klassischer saurer Apfel. Reinbeissen, runterschlucken, weiterleben. Es gibt auch nur eine einzige Partei, die dagegen ist: die SP. Aber aus Prinzip, das nur niemand verstanden hat, ausser ihnen. Im heutigen Podcast geht es darum, warum diese Steuer kommt, was es für die Schweiz bedeutet und warum ich persönlich - zähneknirschend - Ja sage dazu. -
Die Schweiz braucht Zuwanderung. Das ist klar. Wir hätten entweder vor einiger Zeit sehr viele Babies mehr machen müssen, oder aber wir müssen heute auf Arbeitskräfte aus dem Ausland setzen. Zuwanderung ist nicht per se schlecht – wenn man aber über die Folgen und Herausforderung nicht spricht, sondern sie vielmehr totschweigt, kommen wir genau da hin, wo wir heute sind: Dass das Problem nur noch populistisch, statt lösungsorientiert beackert wird.
Ich bin für eine strenge Migrationspraxis. Einerseits weil ich der Meinung bin, dass es gelten-des Recht gibt, damit es auch durchgesetzt wird. Und andererseits weil es eine Sicherheit und einen Schutz für all jene bedeutet, die in der Schweiz auch wirklich ein neues Leben be-ginnen wollen. Wie ich zur Asylthematik stehe, erfährt ihr im Podcast. -
Zum Thema Fleischkonsum herrscht ein krasses Ungleichgewicht in der Berichterstattung. Denn, wer hätte es gedacht: nur 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung isst kein Fleisch. Und nur 0.6 % sind Veganer. Das habe ich mir nicht ausgedacht, das sind Zahlen, die Swissveg publiziert hat. Und die werden vermutlich nicht tiefstapeln. Man ist also nicht «the last one standing at the grill», auch wenn man es manchmal meinen könnte.
Ich finde: Jeder und jede soll essen, was er oder sie möchte. Ich will niemandem dreinreden, was er essen soll und was nicht. Wenn das nicht zu meiner persönlichen Freiheit gehört, dann weiss ich also auch nicht. Und vor allem will ich mir nicht von Menschen einen Ernährungsstil diktieren lassen, die mich für meinen Fleischkonsum verurteilen, aber dann im Winter für zwei Wochen nach Thailand oder Bali fliegen. Diese Doppelmoral könnt ihr echt steckenlassen. -
In Winterthur herrscht Wahlkampfstimmung. Es wird ein Stadtratssitz frei, den die Grünen verteidigen wollen. Bevor der Wahlkampf überhaupt begonnen hat, mischt sich die GLP ein und meldet, dass die bisher genannte Kandidatin der Grünen ihnen viel zu links sei. Eigentlich erfreulich, dass die GLP zwischen links und rechts unterscheidet und ihr auch tatsächlich etwas «zu links» sein kann.
Aber lustig wird es erst, wenn man die von der GLP vorgeschlagene Alternative betrachtet. Die ist nämlich genauso links. Also nicht nur ein bisschen links, sondern ultralinks. -
Ob man das glaubt oder nicht, ob es wahr ist oder nicht, spielt nicht einmal eine Rolle: Fakt ist, dass im Wahljahr alle Mittel recht sind, Stimmen abzugraben. Mich als FDPlerin nervt dieses Verhalten ungemein. Weil offenbar die bürgerliche Seite nicht schafft, was die Linke viel besser tut: Zusammenarbeiten. Weil es um Lösungen und Themen geht und nicht um Kindergarten.
Es ist frustrierend, dass wir Bürgerlichen uns immer gegenseitig zerfleischen. Warum? Ja, that's the million dollar question. Ich kenne viele sehr gute Exponenten und Exponentinnen der SVP und frage mich: Warum gibt es nicht mehr Auflehnung gegen die Mutterpartei, die in ihrer Kommunikation manchmal "woker" ist, als die Linken? -
Aber geschehen ist es trotzdem. Für mich als "Otto Normalbürger" ziemlich überraschend. Und ich bin überzeugt: Vielen geht es wie mir. Nicht jeder Schweizer weiss nämlich über Banken Bescheid, isst gerne Schokolade und Fondue. Das einzige, was davon auf mich zutrifft, ist das mit der Schokolade.
Der Vertrauensverlust in die CS, die gescheiterte "too big to fail"-Regulierung und ganz viele, die es besser wussten, zeigen einmal mehr: In einer so schnelllebigen Welt wie heute ist es wichtiger denn je, dass wir Führungspersonen haben, die schnelle Entscheide treffen und diese anpacken. Für die CS sind noch immer alle andern schuld. Für mich ist es ein Lehrstück dafür, dass Hochmut vor dem Fall kommt. -
Männer sind nicht per se lieber auf einem Egotrip unterwegs als Frauen. Solche Pauschalaussagen sind immer schwierig und daran glaube ich auch nicht. Aber trotzdem ist es so, dass viele Frauen sich Ämter, die mit einer gewissen Selbstdarstellung einhergehen, weniger "antun" wollen.
Bei den Jungfreisinnigen hat sich das am vergangenen Wochenende einmal mehr schön gezeigt: Der Vorstand meiner "Heimatpartei" besteht nun aus 9 Dudes. Klar, Kompetenz vor Geschlecht - aber bei der grössten Jungpartei der Schweiz kann es ja kaum sein, dass es 0 kompetente Frauen gäbe. An diesem Ergebnis sind aber nicht die Männer schuld: Wenn sich keine Frauen aufstellen lassen, kann man nämlich auch keine wählen. Deshalb bedeutet Frauenförderung nicht, einfach irgendwelche Frauenkandidaturen aufzustellen, "well wiblich". Es bedeutet, den Frauen, die den Ämtern gewachsen wären, eben auch das extra-bisschen Mut zuzusprechen, das man manchmal braucht. -
Nein. Und deshalb ist es auch manchmal echt frustrierend, wenn Menschen, die selbst keinen Finger krumm machen und deren grösster Stressfaktor es ist, morgens vor 10 Uhr aufzustehen, das Gefühl haben, es sei ungerecht, dass andere mehr verdienen. Und sich dabei noch so hinstellen, als würden sie damit für eine "schwächere" Schicht einstehen.
Für mich gibt es keine "schwächere" Schicht. Aber es gibt Menschen, die aufgrund von Schicksalsschlägen, persönlichen Umständen oder was auch immer, das keiner Begründung bedarf, nicht mehr mit unserer Leistungsgesellschaft mithalten können. "Just do it" geht eben nicht immer - ich wäre die letzte, die das nicht verstehen würde. Aber. ABER. Mit 35 noch Student zu sein, ist kein Schicksalsschlag. Das ist eine Entscheidung. Und wer mit den Konsequenzen dieser Entscheidung nicht glücklich ist und neidisch wird auf andere, die ihr Leben in die Hand genommen haben, der ist - sorry - selber schuld. -
Diese Sticheleien kommen meist von älteren Herren, die entweder nicht glauben, dass junge Frauen heute tatsächlich eine eigene Meinung haben, oder die einfach schlichtweg überfor-dert sind, dass wir sogar noch dafür einstehen. Was fällt uns ein! Wir sollen über Kinderkrie-gen, soziale Wohlfahrt und Tagesstätten diskutieren und sicher nicht eine kritische Haltung zum gender pay gap haben. Wir kleinen Revoluzzer!
Klar, diese Halbschuhe sind ein kleiner Prozentsatz. Aber ein sehr lauter. Umso wichtiger ist es, für seine eigene Meinung einzustehen und auch im Gegenwind nicht umzudrehen. Aufge-ben kommt nicht in die Tüte. «nöd mal villicht». -
Mit Geld kann man alles kaufen – oder fast. Tatsächlich glauben viele Leute dabei aber an einige wenige reiche Menschen, die mit Geld in der Wandelhalle herumlaufen und sich damit Politikerinnen und Politiker kaufen. Aber Geld ist heute an einem ganz anderen Ort relevant: Nämlich bei Abstimmungen.
Jene Parteien, die «den Cash» haben, können uns alle rundum mit Werbung und Themen beschallen. Migration, Klimakrise, Wohnungsknappheit, Erbsteuer… Alles Themen, die sich hervorragend populistisch bearbeiten lassen. Aber, warum reden wir eigentlich nicht über Arbeitsplätze? Über Inflation und Rahmenbedingungen? Weil dafür keine Partei Geld in die Finger nimmt.
Für mich ist klar: Geld regiert die Politik und zwar via Parteibudgets. Dabei ist es herzlich egal, woher das Geld kommt. Aber Fakt ist: Jene Parteien, die das Geld haben, Themen immer und immer wieder aufs Parkett zu bringen, die regieren in unserer Politik mit. Weil, sind wir ehrlich: Wir sind heute geleitet von Aktualitäten und nicht von fundierten Recherchen. -
Die meisten Menschen, die ein Milliardenvermögen haben, horten dieses nicht unter ihrem Bett. Das schier unvorstellbare Vermögen steckt in Firmen. Es gibt nichts schlimmeres, als ein Reicher, der sein Geld nicht ausgibt und nicht investiert. Gelder, die für Firmen, Innovatio-nen und Dienstleistungen ausgegeben werden, bringen der Allgemeinheit mehr als jede Steu-er.
Dann, wenn in der Menschheitsgeschichte die meisten Menschen «gleich» waren, war, als es allen gleich schlecht ging. Ist das erstrebenswert? Für mich nicht. Wir leben in einem System, das es ermöglicht, dass es allen besser gehen kann – auch wenig einige mehr haben. Aber die grundsätzliche Frage ist doch: Ist es schlimm, wenn es einige Milliardäre mehr gibt, solan-ge es einem Grossteil besser geht? Tut es jemandem weh, dass die Erfinder von WhatsApp, Tesla, Google, etc. heute ein riesiges Vermögen haben – Nein. Im Gegenteil: Wir profitieren sogar alle von deren Ideen, Innov -
Ob das stimmt oder nicht, kann wohl niemand sagen: Fakt ist jedoch, dass es auch im Sozialismus um's Klima nicht besser gestanden hat. Was sich ganz klar sagen lässt, ist, dass es der Erde und unserem Klima sicher besser ginge, wenn wir alle arm wären, nichts konsumieren könnten und keine so hohe Lebenserwartung hätten. Würden die Klimaaktivisten aber skandieren "Werdet arm!" statt "Kapitalismus überwinden!", fänden das wohl viele nicht gleich cool - aber wahr wäre es.
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Die Fantastischen Vier sind eine deutsche Hip-Hop-Gruppe aus Stuttgart. Die Fantastischen Drei sind eine Schweizer Boyband zwischen Zürich und Bern, die auch bekannt sind als die triple B: Berset, Bundesverwaltung und Blick. Aktuell hören wir rund um die Boyband von Berset, Lauener und Walder vor allem eines: Nichts.Niemand war es, niemand weiss es und am wichtigsten: Eigentlich ist gar nichts passiert. Corona-Leaks? Nicht bei uns. Das sind die anderen Departemente. Was aus dem EDI kommt, das kam von... Ja, das weiss man nicht. Was stellt der Pöbel auch Fragen.
Selbst wenn Bundesrat Berset von den Machenschaften seines Kommunikationschef nichts gewusst haben will, ist die Sache klar: Hat er es nicht gewusst, ist es ein Führungsversagen, hat er es gewusst, ist es ein handfester Skandal. Die Verschwörungstheorie, die die SP wittern will, zeigt vor allem eines: Dass es wichtigste ist, an der Sache dranzubleiben. -
Die Energiepolitik Deutschlands ist blossgelegt: 10 Jahre Energiewende haben zu keiner Wende, sondern zur Krise geführt. Und es gibt kein besseres Symbolbild dafür, als der Weiler Lützerath: Man stelle sich mal vor. Da wird Infrastruktur abgerissen, Menschen entschädigt, Aktivisten abgeführt, Braunkohle aus dem Boden gebuddelt, das ganze Gebiet renaturiert nur um das Zeug danach zu verbrennen und damit die Luft zu verpesten?!
Bis mir ein Grüner erklären kann, wie das besser sein soll als ein AKW... Das ist unmöglich. Die Energiewende funktioniert vielleicht, solange es nicht Winter ist, Russland nicht die Ukraine angreift, oder wir genügend Erneuerbare haben - das heisst, in der heuten Realität funktioniert sie nicht. -
Die Wissenschaft sagt: Nein. Früher war exterme Armut die Regel, nicht die Ausnahme. 90% der Weltbevölkerung lebten 1820 in extremer Armut. Heute sind es noch 10%. Auch mit schlechten Skills im Prozentrechnen ist klar, dass das einmalig ist. Warum glauben trotzdem so viele Menschen, der Kapitalismus sei an vielem Übel schuld, das, im Gegenteil, sehr viel besser geworden ist?
In dieser Mini-Serie, basierend auf dem Buch "Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten" von Rainer Zitelmann, gehen wir auf einige Behauptungen ein, die den Kapitalismus schlechtreden wollen - aber durch die Wissenschaft und Zahlen klar widerlegt werden können. -
Vielleicht bin ich das. Vermutlich würde mich das auch gar nicht mal wahnsinnig stören. Aber für viele Menschen ist es ein echtes Problem, das am Selbstvertrauen nagt, wenn Jahr um Jahr die gesetzten Ziele nicht erreicht werden. Wenn immer am 1.1. voller Tatendrang gestartet wird und man immer am 31.12. denkt, nächstes Jahr, das wird mein Jahr. Und dann doppelt enttäuscht ist.
Was es mir einfacher gemacht hat, meine Ziele zu erreichen und wie ich neue Gewohnheiten ausbilde, erfährt ihr in diesem Podcast. Vielleicht habt ihr ja selbst noch Tipps und Tricks, die euch geholfen haben? Dann ab in die Kommentare damit.
Ein frohes neues Jahr euch allen! - Vis mere