Episoder
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Was? Die letzte Episode aus dem Ponyhof? Wie? Die Ponys machen's vor. Erinnern. Zusammenfassen. Revue passieren lassen. Und jetzt? Wo geht das nächste Türchen auf? Ah: Freiraum! Was nimmst Du Dir vor? Oh: Horror Vacui – nein, bitte keine Leere! Wo platzierst Du Dich in Deinem Leben? Faulenzen oder dem Herrgott die Zeit stehlen? Schwerelos im Nichtstun oder endloses Lernen? Im Gespräch wie in einem Tanz. Jetzt. Wann ist genug? Wann bist Du satt? Und wer striegelt das Pony? Abschied: fast nie so elegant, wie man es sich wünscht. Dann lieber ein französischer Abgang oder abhauen auf Englisch. Wundersam: Im Zwischenraum eines «Adieu» geschieht, was sich sonst nirgends zeigt.
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Jemand erzählt von Schamanen - und eine Glastür zersplittert. Zufall? Synchronizität: Zweierlei geschieht gleichzeitig. Schon erlebt? Regenmacher, auch für Sonnenschein. Wieviel Glauben braucht’s dazu? Und was kostet das? Unser Hund kann Magie; kein Deutsch, doch sie stoppt den Regen. Der jährliche Fortbildungstag im Mai im Zirkuszelt: Das Wetter ist verlässlich grässlich. Wir sind nur eine Handbreit vom Aberglauben entfernt. Nach zwei Jahrzehnten aufgeklärt: Wie Pony M. eine Firmenpräsentation abfackelte - und den Auftrag erhielt. Berstender Ehering bestätigt zerbrochene Beziehung: Wie wir ein Ereignis mit einer Situation verknüpfen. Und wenn ein Pony der Kleinen im Wettbewerb hilft? Sind wir dann in einem Märchen?
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Manglende episoder?
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Wie ist das möglich? Wer ist schuld? Pubertät: eine Risikophase im Leben! Das Gehirn von Jugendlichen ist unberechenbar. Dort steht eine Dose Cola. Da ist ein Tellerchen mit dem Geld für die Getränke. Wann ist etwas wegnehmen Diebstahl? Wann beginnt ein Betrug? Mit Logik stecken wir fest: Die Emotionen entscheiden, auch hier. Wo lernen wir Werte anerkennen? Dort gehören wir dazu. Doch was, wenn Verbotenes fraglos erlaubt scheint? Nicht jede schiefe Bahn endet im Nichts. Die Umgebung bestimmt, was schief ist. Und wie kommt man aus dem Elend? Resilienz spielt eine wichtige Rolle, und Beziehung ist die Kernbotschaft. Die Ponys sprechen aus Erfahrung.
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Wie reden wir um den heissen Brei? An was liegt's, dass Du nicht sagen magst, was Dir auf der Zunge liegt? Muss es zuerst richtig sein, korrekt, passend? Nur ja nichts Falsches sagen? Früher tönte das z.B. so: Lucy in the Sky with Diamonds. Kennst Du Sprech-Codes von heute? Nichts sagen (dürfen) macht krank. Lippenstift auf den Zähnen, Mayonnaise im Gesicht: Wie stehst Du zu jemandem? Aron Bodenheimer betonte die Obszönität des Fragens. Wann wird's übergriffig? Coole Alternative: Sprechkrümel auslegen und hören, wie darauf reagiert wird. Was auch prima funktioniert: Sag was und lass Dich korrigieren. Unwiderstehlich für die Meisten! Das Pony, unser Vorbild, immer bei der Sache, Schätzchen!
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Das HIP Making-of: unsere Dos and Don’ts. So entsteht der Ponyhof-Sound. Ohne Störgeräusche: Du siehst uns ja nicht. Richtmikrofone hinterlassen keine akustischen Kondensstreifen; sie sind verkabelt mit einer D(igital) A(udio) W(orkstation), verbunden mit dem PC. Welche Software? Wir sind Fans von «Hindenburg». Jedes Pony auf der eigenen Spur, über Kopfhörer im Austausch mit den anderen. Danke, Google/YouTube, für den lizenzfreien Rohstoff für unsere Episoden-Jingles! Was man nicht alles lernt beim Podcasten: Ist Dir bewusst, wie Du sprichst? Wann Du Deine Lieblingssprüche äusserst? Wo Du stolperst, holperst, loopst? Editieren und upload in die Cloud Deines Hosts. Fazit: geringe Kosten, grosse Freude. Und denk dran: Halte nicht jedem Gaul ein Mikrofon vors Maul.
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Rot? Grün? Und was, wenn die Ampel auf Blau schaltet? Wie deutlich ist eine Farbe in Deiner Vorstellung? Wer träumt noch von Buntstiftschatztruhen? Was ist Farbe, ausser ein Wort? Fünf Dimensionen, wie gewohnt: 1. Wellen aus Licht. 2. Durch die Augen ins Gehirn. Kennst Du die App, mit der Du siehst, wie ein Pony sieht? 3. Kulturell geprägt. Als Pink für Jungs war und Hellblau für Mädchen. Wie kam’s zum Wechsel? 4. Dein Erleben bestimmt, wann ein Gelb in Orange übergeht. Und ob eine Vanille-Creme nach Karamell schmeckt. 5. Nie ohne Namen. Von Corbusier-Rot zu Mozart-Gelb. Überfällig: die Olympia-Ringe, farblich aufgefrischt!
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Unzensierter Dia-Abend? Nimm mich mit Kapitän ... Wo bist Du entsprungen? Reis, Baby! Nach Afrika oder Appenzell? Wenn Sansibar in China liegt: Dein Erlebnis zählt! Wann hältst Du Maulaffen feil, also Dein Maul offen? Die High Five des Reisens: Du bewegst Dich im Raum. Die Zeit läuft mit. Wegzehrung dabei? Was erfährst Du? Und was ist jetzt neu für Dich, was machst Du anders? Soll man sich vorbereiten? Reiseführer oder Belletristik? Innerlich verreisen, tagträumend, meditativ, mit Drogen. Deine Reise als Dō, als Übungsweg, als Heimat unterwegs. Die Ponys schütteln ihre Mähnen und gähnen.
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Endlich! Vom Ende der Übelkeit unterwegs: Lederbändchen an der Stoßstange, Singen im Auto, Summen an Deck. Geht doch: Placebo cum verum, hier erklärt. Wann reisen wir ab? Aufbrechen zu was? Abenteuer, Geschäft, Kampf, Vergnügen? Auf ins Sommerschlösschen? Oh: Pilger? Was: Zeitreisende? Wie im Wurmloch, so im Schlaf: unglaubliche Verdichtung - ein Minütchen geträumt, stundenlang erzählt. Wie gelangst Du dahin, wo Raum und Zeit ineinanderfallen? Willst Du vor Ort sein, wenn sich jemand auf die letzte Reise begibt? Drannebliibe: Teil 2 folgt.
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Du kennst Dich aus mit Zeichen? Memes oder Mimik: Erkennst Du eine Lüge? Nein: #längstwiderlegt. Doch auf feinste Abweichungen von allem, was uns normal erscheint, ist unser Gehirn vorbereitet. Da ist ein Reiz – und Du bist auf Empfang. Wieviel nimmst Du wahr? Wer wurde schon «aus dem Nichts heraus» verlassen? Sämtliche Emojis falsch interpretiert? Das Ablaufdatum übersehen? Oder war der Code nicht zu knacken? Ja, bei Gefühlen wird es richtig schwierig. Und Achtung: Welche Signale sendest Du aus? Welche Knöpfe drückst Du beim Vis-à-vis, so ganz ohne Absicht? Du bist überzeugt, dass man Dich nicht manipulieren kann? Zieh' Dir auf YouTube ein paar Magier rein; #allesnureintrick. Im Ponyhof ist's einfacher – unter uns Ponys 🐴.
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Hitzefrage: Wann klebt Dein Denken an der Schädeldecke? Ab wieviel Grad bricht Verzweiflung aus? Egal, wie man's misst: Der Körper lässt uns spüren, wenn's zuviel ist. Doch wo es hierzulande ungesund wird, beginnt in Japan das Vergnügen: bei angenehmen 42 Grad im Bad. Danach wirken 35° im Freien nicht mehr schwül, sondern kühl. Muss Essen für Dich brutzeln oder bist Du ein lauwarmer Geniesser? Und wenn heiss scharf meint, kannst Du Dich testen: Stürzt Dir Rotz und Wasser aus dem Gesicht oder schüttelt Dich ein Schluckauf? Offene Frage: Warum hat sich das Bewusstsein in unserem proteinbasierten Leben entwickelt - so nah beim absoluten Nullpunkt von minus 273° Celsius? Islandreisende, Vorsicht: Das ist kein Schneehaufen, der sich bewegt. Das ist ein Pony!
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So fängt es an: mit unserem Tastsinn. Als Embryo! Im Fluss dieser Informationen formt sich unser Gefühl einer Beständigkeit. Ein Body-Feedback zum Ich. Von aussen scheint alles klar, weil definiert: ID, Fingerabdruck, Gesichtserkennung, DNA. Doch von innen? Auweia! Dein Eindruck, neben den Schuhen zu stehen? Die Erfahrung, nicht Du selbst zu sein? Bist Du Wunschkind oder Findelkind? Und warum? Vorsehung? Karma? Zufall? Du spürst eine Berufung? Wie Wonder Woman, die Welt zu retten? Welche Rolle spielst Du? Was beschäftigt Dich? Wo gehörst Du hin? Wer Du bist, bestimmen auch die Gruppen, in denen Du Dich bewegst. Welche Namen hast Du? Wer ist Dein Avatar? Gut, immer neu die kritische Frage: Ist das, bin ich (noch) normal? Sag's mir, zeig es ihnen. Und schliesse Dich einer überzeugenden Geschichte an. Schwierig? Atme mit einem Tier, chillig.
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Um die 50 und betroffen? Schwer? Ist so individuell, wie's Dir geht. Ein Surfen auf Wellen von Wallungen, die unaufhaltsam ans letzte Ufer fluten. Was machst Du damit? Mit der hitzigen Klarheit in Deinem Leben? Zwischen Einschränkungen und neuen Freiheiten? Erlebst Du, endlich, was Grenzen bedeuten? Oh, man wird nicht mehr wahrgenommen? Echt, Weibliche, Männliche: Das trifft uns! Alle? Sicher: Du fühlst Dich sexy wie damals. Aber. Kein Themenwechsel: Auch die Pubertät ist wechseljährig. Deine Biografie: von «was will ich jetzt?» bis «was will ich noch?». War's das? Die befriedigende Tatsache: Sinnliche Vergnügungen altern gut. Und: Aus allem Sinnlichen lacht ein Sinn. Drannäbliibä!
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Was musst Du so dringend ‹für morgen› aufbewahren? Bis Du am Abgrund einer Deadline stehst? Also eher Präkrastination: Am liebsten alles schon ‹vor morgen› geschafft? Vielleicht schaust Du auch zu, wie sich das Meiste von alleine erledigt? Oder Du arbeitest mit drei Fächern: Wichtig! Sofort! Letzte Chance!? Und jetzt, Tipps? Aber nein, die nützen eh nichts. Dafür acht Fragen: 1. Tonus? 2. Setting? 3. Meine Verfassung? 4. Muss ich? 5. Will ich? 6. Gerne? 7. Alles zuviel? 8. Noch nicht … so weit? Ja, ein roter Faden in unseren Episoden: Je mehr Du von Dir weisst, desto effizienter und relaxter wird Dein Alltag. Kenne Deinen Style! Und verlass Dich auf das Tier in Dir - ‹Tänked draa: s'Hiir & Jetzt hätt kais Üürli aa.›
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In welchen Kreisen fühlst Du Dich daheim? In welchem Ring kämpfst Du Tag für Tag? Was, Du denkst an eine Pizza? Wir reden vom 14. März, im Englischen auch «Kuchentag» - und sehen ein π (ja: Pi). Mathematik! Wer hat noch einen Zirkel, gar einen Spirographen? Lindemann hat's bewiesen: Den viereckigen Kreis gibt's nicht. Und doch: Rund geht's nur über Ecken. In welchem Kreisel beginnt Deine Mühsal? Wie kommst Du runter von der Achterbahn, raus aus dem Hamsterrad? Erinnere Dich an die Lemniskate ∞ Zeichen für das Unendliche: Da ist ein Nullpunkt in der Mitte. Gerne alles linear? Ist auch nicht das Gelbe vom Ei: Von A bis Z - und dann ab in die Ewigkeit? Was macht ein Pony, das aufsteht? Dasselbe wie die Spargeln und die Wale: eine Spirale!
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Du nicht? Doch, doch - einfach ohne Erinnerung. Das beweist jedes Schlaflabor - Inhalte sieht man (noch) nicht. Was macht Dein schlaues Hirn im Schlaf? Verarbeiten? Kompensieren? Lernen? Erleben? Ein paralleles Leben im Traum? Oder mehr als eins? Wenn hier jemand nickt, sprechen wir von luzidem Träumen: Wow, ich träume! Ist das alles nur in unserem Kopf? Bist Du es, wenn ich Dir im Traum begegne? Kann man träumen, was geschehen wird? In Gedanken verloren, in Gefühle getaucht: Süsses Tagträumen! Ein Traumziel vor Augen? Oh je, Nachtwandeln: War das ich? Und habe ich geredet? Vielleicht Zeit für eine Hypnose, damit ich etwas begreife, das im Wachzustand unzugänglich ist? Wenn bloss diese Albträume nicht wären (nicht nur im Alpenland)! Unseren Hund wecken wir, wenn er fiept vor Angst. Zufrieden schläft sie dann weiter und wedelt im Traum.
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An oder ab? Unser Anstands-Modell, am Beispiel der Höflichkeit. Stufe 1: Nicht ohne Händeschütteln. Stufe 2: Aber mit der richtigen Hand! Stufe 3: So, wie es sich gehört. Stufe 4: Sonst schaut man zum Rechten. Und jetzt das Ganze mit Masken? Behaltet Eure Hände im Hosensack, in der Schürze, Ihr JodlerInnen. Hoch das Teil: Mund zu! Wir verneigen uns. Aber nicht zu tief, das wäre lächerlich. Eine Grundwährung, die alle kennen: Respekt. Dazu etwas Freundlichkeit und voilà: ein Mindestanstand. Du weisst, was eine anständige Frau ist oder ein unanständiger Mann? Na dann: Drei Ponys, zwei Meinungen. Im Trümmerfeld von Ab- und Anstand: Die Schlachtplatte - wer sich was womit wie einverleibt. Von der Kinderstube zur persönlichen Food-Orientierung: Wo beginnt ein Tabu? Andere Länder, andere Sitten! Achtsam bleiben, mit der richtigen Hand zugreifen. Hilfreich: Vom entschleunigten Hunde-Anstand lernen. Der Abstand entscheidet!
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Kein Wind in Deinen Segeln? Den Text verloren? Zeit für Pannendreieck-Geschichten. Pony M. als Samichlaus auf dem Pannenstreifen. Kumabaer, die Chefin und eine Butterkugel auf ... Annettes Hand am falschen Männerbein. Ja schau! Pech oder Schussel? Lachen oder Fremdschämen? Drei Tipps, um ein Takt-Los bei Unbekannten einzulösen: Sei wertend. Frage direkt. Werde persönlich. Okay, tu's nicht - ausser als Stand-up Comedian. Und wie raus aus dem Fettnapf? Fast immer mit Humor. Haben auch Tiere Pannen? Sicher! Ab Einzeller. Schüttle Dich wie ein Pony. Frische Rübe!
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Pony M., gut beraten, telefoniert daheimelig. Vieles engt ein: Corona-Ängste, Lockdown-Enge, Vorratspanik. Trotz leibferner Technik fragen wir beherzt in Eure Ohren: Wann wird Notvorrat zur Gier? Ach, das war für den Hamster in Dir? Doch was geschieht mit den Schokohasenbergen? Werden Sie zu Unrat? Sieht überhaupt jemand auf den Grund? Wer kann diese Zeit geniessen? (Ja, es gibt sie.) Hast Du einen emotionalen Notvorrat? Etwas, das Dich im Gleichgewicht der Gefühle hält, Deine Stimmungen stabilisiert? Und nein: Für unser körperliches Miteinander gibt es keinen Ersatz. Ein Pony allein geht einsam ein. Mann, diese #lockdownprivatpolizei! Aus welchem Vorrat an Not kommen denn die? Ein Dank dem DJ, der alte Bekannte feiert und sie virtuell vereint. Hallo, Daheimgebliebene! Was gibt Euch Boden? Welche Bücher? Filme? Sounds? Findet Euren Hüttenzauber!
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Pony M. ist mehr als 2 m entfernt, man hört's. Wir quarantinieren, hoffentlich ausnahmsweise, eine Episode voller Tipps. Aus einem abgeschlossenen U-Boot-Leben für alle, die ihren Kopf über Wasser halten: 1. Tagesstruktur, Routine. 2. Eigenzeit, nur für Dich. 3. Von ‹Montag-Menü› bis ‹Freitag-Frass› und ‹Sonntag-Schlemmen›. 4. Dein täglich Anti-Depressivum: Beweg Dich! 5. Saubermachen! Nicht nur das Katzenkistchen. 6. In Verbindung mit den Lieben ausser Haus. 7. Mit Zukunftsperspektiven diese Enge weiten. Wie sieht Dein persönlicher Mix aus? Doch geht's um mehr als Überleben? Und was ist mit seelischen Narbenschmerzen? Wer wird hier zur WC-Papier-Mumie? Ein Lächeln aus dem Ponyhof in Eure Lauscher, trotzt allem.
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Sieht man, dass Dein Pelz gar keiner ist oder musst Du es erst beweisen? Kein Widerspruch: Die Sehnsucht und die Angst, gesehen zu werden. So wie Du bist. Trau, schau wem im Beziehungstanz! Und ein Ort, wo Dich alle kennen: anziehend oder abstossend? Doch warum willst Du nicht ‹durchsichtig› sein? Wann hat das angefangen? Vertraut mit Deiner Intimsphäre: Was darf man von Dir hören und riechen? Was macht jemand heiss, wenn man’s von Dir weiss? Sicherheitscheck: Erkennst Du eine Datenkrake? Welche meidest, welche fürchtest, welche fütterst Du? Wo saugst Du selber Daten ab? Wer nutzt Dich als Datenquelle? Märchensüchtige, putzt die Brillengläser und findet Euren Schatz im Silbersee. Und so tönt es aus dem Ponyhof: Adieu Royals! Bye bye Dagobert Duckies! Hallo Daten-Gewaltige!
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