Episoder
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Ein Buch von einem „großen“ Verlag wirkt professioneller als das von einem Selfpublisher. So meine These, die ich kürzlich Anton bei LinkedIn wissen ließ, verpackt als Kommentar unter einem seiner Beiträge. Doch stimmt sie? Zugegeben: Es ist ein subjektives Gefühl, dass ein Verlags-Taschenbuch irgendwie besser in der Hand liegt. Der Buchdeckel wirkt stabiler, die Seiten stärker, der Druck hochwertiger. Auch der Buchsatz (das Layout) spricht mich in der Regel mehr an. Anton sieht das weniger kritisch. Als Buchproduzent und Marketingstratege unterstützt er Selfpublisher dabei, ihren Traum vom eigenen Buch zu verwirklichen. Sofern eine Seitenzahl von 200 überschritten sei, habe er gute Erfahrungen gemacht, was die Druckqualität von sogenannten Book-on-demand-Anbietern betrifft. Für meine Gegenthese habe ich mir den Bestseller „Die 1%-Methode" eines großen Verlags zur Hand genommen; ein Buch, das pro Monat tausendfach verkauft wird, wodurch sich Spielereien, wie zum Beispiel ein aufklappbarer Buchdeckel und eine erhabene Schrift, eher lohnen. Denn die Produktionskosten erhöhen sich dadurch merklich. Anton entnimmt den vielen Rezensionen, die er gelesen hat, dass Lesern solche Spielereien gar nicht so wichtig sind. Gut, wenn das so ist, sei die Frage erlaubt: Braucht man heute noch Verlage?
Antons LinkedIn-Profil
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Warum hast du die »unsichere« Selbstständigkeit dem »sicheren« Beamtenverhältnis vorgezogen? Das wollte ich zuallererst von Diana Rohrbeck wissen. Obwohl sich Diana nach ihrem Studium für die klassische Lehrerlaufbahn hätte entscheiden können, zog sie eine Selbstständigkeit als Legasthenietrainerin vor, zu der sie sich nebenbei ausbilden ließ. Ein ungewöhnlicher, mutiger Schritt. Doch darum geht es in der heutigen Podcastfolge nur am Rande. Das eigentliche Thema: Kinder und die deutsche Sprache. Kürzlich wurde in Schleswig-Holstein der Fehlerquotient in Aufsätzen abgeschafft. »Wie stehst du dazu?«, wollte ich von Diana wissen. Die Antwort hat mich ordentlich überrascht. Außerdem gibt uns Diana einen Einblick in ihren Berufsalltag: Wie fördert sie Kinder, die von einer Lese-Rechtschreibschwäche betroffen sind? Und woran liegt es eigentlich, dass Kinder eine solche Schwäche entwickeln? Anschließend betrachten wir das Ganze in einem größeren Rahmen: Wie sollte man ganz allgemein Kindern die deutsche Sprache beibringen? Keine simple Frage – umso spannender ihre Beantwortung.
Dianas Website
https://wachsenlernen.de/
Dianas LinkedIn-Profil
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Manglende episoder?
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»Wie beurteilst du meine Stimme?« Das wollte ich von Anne Weller wissen, die raffiniert antwortete: »Welche Attribute schreibst du denn selbst deiner Stimme zu?« Ups! Gar nicht so leicht zu beantworten, diese Frage. Als Stimm-, Sprech- und Präsentationstrainerin hat Anne die Erfahrung gemacht, dass sich Menschen erst mit ihrer Stimme beschäftigen, wenn sie nicht mehr oder nicht mehr richtig funktioniert. Oder wenn wichtige Situationen bevorstehen wie ein Vortrag oder ein Podcast.
In dieser Podcast-Folge nimmt uns Anne mit in die Welt der Stimme. Sie erzählt uns von ihren Erfahrungen als professionelle Sprecherin, verrät, wie Castings für Werbespots ablaufen, und führt uns vor, wie sie ihr Stimmalter variiert. Anschließend tausche ich mich mit Anne darüber aus, wir Sprechen und Schreiben zusammenhängen. Zum Beispiel darüber, ob wir so schreiben sollten, wie wir sprechen. Hierzu wird ja immer häufiger geraten. Du darfst gespannt sein!
Annes Website
https://www.anne-weller.de/
Annes LinkedIn-Profil
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Hand aufs Herz: Wie gut bereitest du dich auf eine Rede vor? Machst du dir vorab Gedanken über das Redeziel? Und wie oft übst du die Rede? Christian Bargenda schreibt Reden für Führungskräfte und Mitglieder der C-Suite und ist überzeugt: Eine Rede vorab zu schreiben, statt sie mehr oder weniger aus dem Stegreif zu halten, hat einen großen Vorteil: Wir strukturieren unsere Gedanken. Zum einen argumentieren wir dadurch »runder« und überzeugen eher, zum anderen erkennen wir, ob wir an alles gedacht haben, um unser Redeziel zu erreichen. Ja, ganz recht: Eine gute Rede hat immer ein klares Ziel. Darüber hinaus klärt uns Christian auf, warum es keine PP-Folien braucht, um eine unterhaltsame Rede zu halten – ganz im Gegenteil.
Wenn du mehr über Rhetorik, Storytelling und Redenschreiben erfahren möchtest, besuche Christians Website und sein LinkedIn-Profil:
Website
https://rationalceo.com/
LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/bargenda/ -
Dieser Ansicht ist Kathrin Lange, ehemalige Buchhändlerin und heutige Jugendbuch- und Thriller-Autorin, die witzigerweise in derselben Stadt geboren wurde wie ich: in Goslar. Ihr neustes Werk »Toxin« schrieb sie gemeinsam mit der Mikrobiologin und Wissenschaftsautorin Susanne Thiele; es ist in meinen Augen ein sorgfältig recherchierter Klima-Thriller mit einem überaus unterhaltsamen Schreibstil. In dieser Podcast-Folge verrät sie uns, wie die Zusammenarbeit mit ihrer Co-Autorin ablief, wie die beiden den Thriller dramaturgisch aufbauten, welche Hürden sie dabei zu überspringen hatten und wer sich um den stilistischen Feinschliff kümmerte. Dafür habe ich einige Sätze herausgepickt, die wir zusammen beleuchten. Außerdem sprechen wir über Kathrins Schreibstil und über ihren obersten Grundsatz: viel lesen, viel schreiben, viel reflektieren! In der Theorie einfach, die Kunst liegt vielmehr in der Umsetzung.
Kathrins Website
https://www.kathrin-lange.com/#Buecher
Kathrins LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/kathrinlangewriter/
Klima-Thriller »Toxin«
https://www.amazon.de/Toxin-Thriller-Kathrin-Lange/dp/3785728395
Autobiographie von Stephen King
https://www.amazon.de/Das-Leben-das-Schreiben-Memoiren-ebook/dp/B004P1J46Q/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr= -
Wie gestalte ich ein ablenkungsfreies Arbeitsumfeld? Gar nicht so einfach in Zeiten von Smartphones und Social Media. Reizüberflutung, wohin man nur schaut, Langeweile ist zur Seltenheit geworden. Schade! Gerade für Autoren sind Ablenkungen ein Graus, denn einfallsreiche Texte entstehen nicht beim Multitasking, sie erfordern Fokus. Was es braucht, um ihn zu schärfen, erzählt uns heute ein Experte auf dem Gebiet. Alexander Fink ist nicht nur Mitgründer dieses Podcasts, er hat sich auch umfassend mit Zeitmanagement beschäftigt und darüber ein Buch veröffentlicht. »Refocus« ist praxisnah, wissenschaftlich untermauert und reich an Tipps, damit wir unsere Gewohnheiten hinterfragen und clever mit dem wertvollsten Gut umgehen, das uns zur Verfügung steht – Zeit. Alex zitiert an dieser Stelle gern den römischen Philosophen und Stoiker Seneca, der sich sicher war: »Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.«
Alex’ Buch
https://rb.gy/yax965
Alex' LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/lxndrfnk/ -
Vor einem Jahr hat sich (Eva) Charlotte Kemper ein LinkedIn-Profil erstellt. Heute folgen ihr 7.000 Menschen. Ein sagenhaftes Tempo, das mich zu der Frage führt: Was ist ihr Geheimnis? Einige ihrer Beiträge sind durch die Decke gegangen, weil sie sich auf kontroverse Themen eingelassen hat. Zum Beispiel auf eine hitzige Gender-Debatte, verrät Charlotte. Aber das ist nicht der alleinige Grund für ihre Reichweite. Sie schreibt über das Schreiben, genauer gesagt gibt sie ihren Followern Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Posts. Und weil sie zweifelsohne weiß, wovon sie spricht, bietet sie ihre Dienste auch als Ghostwriterin an. Wie es ist, für andere zu schreiben, was sie dabei beachtet, damit sich Beiträge authentisch lesen, obwohl der Inhalt nicht von ihr stammt, und woher überhaupt ihr Schreibtalent kommt – über all das plaudern wir heute.
Charlottes LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/eva-charlotte-kemper-851071142/ -
Stell dir vor, du veröffentlichst ein Buch, aber kaum jemand liest es. Du fragst dich: Liegt es am Schreibstil? Am Thema? Am Aufbau? An meiner Person? Diese Faktoren sind zweifelsohne wichtig für den Bucherfolg, noch wichtiger ist jedoch eine Sache, die wir Autoren häufig vernachlässigen: Marketing. Anton Moser, mein heutiger Gast, beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Buchmarketing und ist überzeugt davon: Der Bucherfolg beginnt mit einem Klick. Anton unterstützt vor allem Selfpublisher dabei, dass ihr Werk aus der schieren Masse an Büchern, die jährlich erscheint, heraussticht. Wir sprechen über die Wichtigkeit von Buchcovern, Amazon-Kampagnen, Rezensionen und darüber, was das Erfolgsgeheimnis seiner LinkedIn-Posts ist.
Antons LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/antonbuchmarketing/ -
Schon während ich den Roman „All die kleinen Sünden. Ein Fall für Felix Cain“ las, wollte ich mich unbedingt mit der Autorin über ihren Stil austauschen. Mit ihrer verträumten Art, die Welt zu beschreiben, hat mich Sophia Verena sofort in ihren Bann gezogen. Sie wählt clevere Einstiege und sympathisiert mit kräftigen Verben, sodass der Stilist in mir beim Lesen permanent strahlte. Noch dazu versteht sie sich darauf, Charaktere mit Ecken und Kanten zu zeichnen und Spannung zu erzeugen. In unserem Gespräch verrät Sophia, wie sie vorgeht, wenn sie einen Roman schreibt, und warum ihre Charaktere nicht selten ein Eigenleben entwickeln, das nicht mal sie selbst kommen sieht.
Sophias Website
https://sophia-verena.com
Sophias Romane
https://www.amazon.de/stores/Sophia-Verena/author/B081K4RGS6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true -
Youri Keifens ist Autor des Spiegel-Bestsellers »Der Persönlichkeits-Code: Die zehn Programme, die jeden Menschen steuern«. Dieses Buch hat er zusammen mit seinem Co-Autor Ulrich Oldehaver veröffentlicht, und ich muss gestehen, ich war etwas überrascht ob dieser Veröffentlichung. Eigentlich dachte ich, Youri sei Copywriter und wisse die Macht von Storytelling und Verkaufspsychologie einzusetzen. Und das stimmt auch! Denn er ist Trainer für, ich zitiere, »leckere Texte & knusprige Copy«, außerdem Host des Podcasts »Texte, die verkaufen«. In seinem Podcast war ich schon zu Gast, damals lud Youri mich zu einem Komma-Kamingespräch ein. Unbedingt reinhören! Sozusagen haben wir uns schon warm geplaudert und gehen gleich in medias res. Wir sprechen über die Programme, die uns alle steuern, über Youris Schreibstil (und wie er ihn gefunden hat) sowie darüber, wie es sich angefühlt hat, ein Buch mit einem Co-Autor zu schreiben.
Youris Bücher
https://www.amazon.de/Youri-Keifens/e/B0C3ZLMY7X?ref=sr_ntt_srch_lnk_1&qid=1700041954&sr=8-1
Youris Website
https://textedieverkaufen.de/copywriting-lernen.html
Youris LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/youri-keifens-copywriting/ -
Drei Wörter genügen: Ilsebill salzte nach. So beginnt »Der Butt« von Günter Grass. Diesen schrägen Romananfang kürte die Initiative Deutsche Sprache gemeinsam mit der Stiftung Lesen im Jahr 2007 zum schönsten ersten Satz. Nachsalzen, ein Verb, das man selten liest. Noch seltener ist wohl der Vorname Ilsebill. Ja, was salzt sie denn nun nach, die gute Ilsebill? Das wollen wir erfahren, und darum lesen wir weiter. Ausgekramt hat dieses originelle Beispiel mein heutiger Gast Krizia Köhler. Krizia bietet »Geburtshilfe für Businesstexte« und ist überzeugt davon, dass es Liebe auf den ersten Satz gibt. Sie verhilft ihren Kundinnen und Kunden zu Texten, die »ballern«, weil der erste Texteindruck keine zweite Chance hat. Lausche einem launigen Gespräch über erste Sätze, die Arbeit einer Lektorin und stilistische Feinheiten.
Krizias Website
https://www.koehlerlektorat.de/
Krizias LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/koehlerlektorat/ -
Wie schreiben wir verständlich und klar, noch dazu mit einer Schreibstimme, die authentisch klingt? Darüber habe ich mich mit Stefanie Heiserowski ausgetauscht. Sie ist »Die Schreibcoachin mit der Marketingbrille« und verhilft dir in ihren Schreibtrainings zu Texten, die »fluffen«, wie sie zu sagen pflegt. So viel vorweg: Authentisch ist deine Schreibstimme, sofern sie mit deinem restlichen Auftritt harmoniert. Was das im Einzelnen bedeutet, erfährst du in dieser Podcastfolge. Außerdem sprechen wir darüber, wie du Schreibblockaden brichst und welche Fehler dich bei deinen LinkedIn-Beiträgen Reichweite kosten.
Stefanies Website
https://www.schoen-gold.com/
Stefanies LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/stefanie-heiserowski/ -
Wie erklärt man Kindern die Entstehung des Polarlichts oder, was ein Exoplanet ist? Und wie macht man ihnen Schwarze Löcher begreiflich? Diese Fragen stellte sich Jana Ruster, als sie ein Kinderbuch über Astronomie schrieb. Jana wählte eine kindgerechte Sprache, aber vor allem malte sie mit ihren Worten wunderschöne Bilder: Ein leuchtender Drache, der am Himmel tanzt. Schokoplaneten, die an das Schlaraffenland erinnern. Und traurige Schwarze Löcher, die massereich und gerade deshalb einsam sind. Jana verrät uns, wie sie beim Schreiben vorgegangen ist, wie sie ihren Schreibstil entwickelte und in welchem Umfeld ihre Kreativität aufblüht.
Janas Buch
»Das Sonnensystem auf dem Dachboden – 10 astronomische Geschichten für kleine Astronauten«
https://t1p.de/793qy
Janas Website
https://janaruster.de
Janas LinkedIn-Profil
https://www.linkedin.com/in/jana-ruster/ -
Vorwürfe, Respektlosigkeit, Beleidigungen. Oft meinen wir es gar nicht so und bemerken erst, dass wir eine Grenze überschritten haben, wenn es schon zu spät ist. Unser Gegenüber ist eingeschnappt, die Beziehung lädiert. Heute habe ich eine Expertin auf dem Gebiet zu Gast. Als Kommunikationstrainerin verleiht Susanne Lorenz vor allem Führungskräften die Superkraft, wertschätzender zu kommunizieren. »Klar und respektvoll, ohne anderen auf den Schlips zu treten«, so drückt sie es auf ihrer Homepage aus. Und wenn wir uns darin üben, Worte mit Bedacht zu wählen, profitieren davon natürlich auch unsere Texte.
Susannes Bücher:
Superkräfte für Führungskräfte: Gewaltfreie Kommunikation im Beruf
https://shorturl.at/gBPTY
Superkraft Selbstfürsorge: 45 Übungen für ein erfülltes und glückliches Leben
https://shorturl.at/DJKLX -
Ron war schon einmal mein Gast in diesem Podcast. Während wir in der letzten Episode über Storytelling im Allgemeinen gesprochen haben, befassen wir uns heute mit einem altbekannten Erzählmuster: der ersten Liebe. Dafür vergleichen wir zwei romantische Filme: Titanic und Dirty Dancing. Zwei Männer analysieren zwei Schnulzen, die – wie mich Ron aufklärte – gar keine Schnulzen sind. Du darfst gespannt sein.
Rons Bücher:
»Fiktionales Schreiben: Kreativität steigern, Schreiben verbessern, Geschichten entwickeln«
Hier geht's zum Buch: https://shorturl.at/bmrEX
»Das Storytelling-Handbuch: Inhalte professionell entwickeln«
Hier geht's zum Buch: https://shorturl.at/wIJ47 -
Seit April ist es still geworden um »Hör mal, wer da schreibt«. Und das hatte einen guten Grund, denn das Konzept verändert sich. Was sich verändert und warum, erfährst du in der bisher kürzesten Episode.
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Mein Orthopäde sagt, Sitzen sei das neue Rauchen. Moment: Ist »sei« richtig? Müsste es nicht »wäre« heißen? Heute befassen wir uns mit einem klassischen Thema der deutschen Sprache – der indirekten Rede. Zu Hilfe eilt uns der Konjunktiv I, der gar nicht so schwierig anzuwenden ist, wie manche meinen. Alex und Christian denken, er »sei« durchaus beherrschbar!
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Du planst, ein Buch zu veröffentlichen? Gut, dann suchst du dir natürlich einen (großen) Verlag. Alles andere wäre unseriös, nicht wahr? Diese Sichtweise ist in etwa so modern wie »Derrick«. Denn im Zeitalter von E-Books, Print on Demand und Social Media kann man auch in Eigenregie ein Buch veröffentlichen; und das genauso erfolgreich! Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile, so viel ist sicher, und deshalb setzen wir dich heute darüber ins Bild. Wir durften schon beide Wege beschreiten, an den gesammelten Erfahrungen lassen wir dich gern teilhaben.
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Dieses Storytelling ist in aller Munde. Wir hören und lesen gern Geschichten, indessen kann man uns mit staubiger Theorie jagen! Aber was macht eine gute Geschichte aus? Und können wir das Geschichtenerzählen erlernen? Das können und sollten wir, meint Ron Kellermann, Experte für Storytelling. In unserer heutigen Dreier-Session sprechen wir über die Werkzeuge, mit denen packende Geschichten gezimmert werden. Hilfreich nicht nur für Romanautoren, sondern für jede Person, die schreibt; denn Sachtexte lassen sich mit Storytelling ebenso aufwerten.
Ron Kellermann bei LinkedIn
Storytelling-Online-Kurs
Das Storytelling-Handbuch
Robert McKee – Story
Florian Meimberg – Auf die Länge kommt es an: Tiny Tales. Sehr kurze Geschichten -
Woran merken wir, dass wir altern? Nicht nur an den sich mehrenden grauen Haaren und am komatösen Kater nach drei Bier. Sondern auch daran, dass die Jugend Wörter wie »cringe«, »sus« oder »smashen« verwendet und jeden Zweiten zum »Bruder« oder »Bra«, wenn nicht gar zum »Bratan« macht. Dabei beweist sie durchaus Kreativität, indem sie zwei Wörter geistreich miteinander verschmelzen lässt oder alte Ausdrücke mit einer neuen Bedeutung belegt. Tauche ein in die Welt der Jugendsprache; anschließend fühlst du dich garantiert jünger!
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