Episoder
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Nástio Mosquito nutzt Sprache und Musik als Werkzeug der Selbstermächtigung und Solidarität. Sein Hörstück zeigt die Reise eines gefallenen Predigers und ehemaligen Politikers, der sich die Welt der Privilegierten zu eigen macht. Von Nástio Mosquito www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
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• Literatur • Der junge Gaston de Nueil erholt sich in der Normandie. Dort verliebt er sich in die ältere Mme de Beauséant. Sie reist in die Schweiz, er folgt ihr. Gibt es eine Liebe, die dem Druck der Gesellschaft standhält? Nach Honoré de Balzac www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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Manglende episoder?
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• Gegenwartsbetrachtung • Als Kinder schauten wir Late-Night-Shows und wollten so wie die Comedians sein: unangreifbar und bereit, jeder Situation einen Witz abzuringen. Tino Kühn, Falk Rößler und Nils Weishaupt stellen fest: Diese Zeit ist vorbei! Von und mit Tino Kühn, Falk Rößler, Nils Weishaupt www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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Rudolf bereitet seit zehn Jahren eine Arbeit über seinen Lieblingskomponisten Felix Mendelssohn Bartholdy vor, doch er scheitert schon am Anfangssatz. Thomas Bernhards absatz- und atemloser Monolog als Hörspiel. Von Thomas Bernhard
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Pumpende Melkmaschinen, klickende Fangautomaten, rauschende Fließbänder. Jacob Kirkegaard zeichnet ein Klangporträt der Agrarindustrie. Von Jacob Kirkegaard www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
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• Musikhörspiel • „Bleiben wo ich nie gewesen bin“ – aus Thomas Braschs Lyrik werden Lieder. Masha Qrella und ihre Mitmusikerinnen kreieren ein Musikprogramm aus Interviews, Gedichten, Materialskizzen und Proberaum-Mitschnitten. Von Diana Näcke, Masha Qrella und Christina Runge www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Literatur • Eine Kleinstadt Mitte der 80er-Jahre. Eine heile Familie in ihrer kleinen Welt. Tschernobyl, Aufrüstung und Umweltzerstörung haben da keinen Platz. Dann verschwindet die Tochter in sich selbst. Ein Störfall. Der Körper als Seismograf. Von Christine Nagel www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Hörspieldebüt • Die BRD in den 1970ern. Draußen: amerikanische Soldaten und Fahndungsplakate der RAF. Drinnen: eine protestantisch geprägte Welt. Eine Pfarrerstochter erinnert sich an ihre Kindheit in einer „Anstalt“ für beeinträchtigte Menschen. Von Annedore Bauer www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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Von feiernden Nixen und toten Meeren. Zürnende Götter, kanalisierte Städte und Flusslandschaften als Ferienziel. Wilde Fluten anderswo, Uferbewohner ohne Asyl. Vom Klima, vom Wandel und von der Flucht. Vom Märchen zur Wirklichkeit und wieder zurück. Von Leander Fischer www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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Klang braucht Raum, um sich zu entfalten. Das Künstlerkollektiv 48nord startet eine akustische Reflexion über die realen und imaginären Resonanzräume unserer Gesellschaft: Utopien, Dystopien, Heterotopien. Von 48nord www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
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• Fabel • Rex Osterwald will Kanzler werden und wehrt sich wacker dagegen, T-Rex genannt zu werden. Freundlich präsentiert er on air sein Wohlfühlprogramm für ein besseres Deutschland, da geht es mit ihm durch … Von Michel Decar www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Singspiel • Von den Nazis verboten, wurde „Im weißen Rössl“ von deutsch-jüdischen Flüchtlingen in New York als Hommage an die Heimat gefeiert. Das musikalische Hörspiel geht den Spuren einer legendären Inszenierung im Exil nach. Von Johannes Müller und Philine Rinnert www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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Eigentlich wollte Theaterregisseurin Marie Schwesinger nur einmal schauen, wie eine Gerichtsverhandlung funktioniert. Doch der Lübcke-Prozess lässt sie nicht mehr los und sie beginnt, sich tiefer in die rechtsextremen Netzwerke einzuarbeiten. Von Marie Schwesinger www.deutschlandfunkkultur.de, Mikrokosmos
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Der 6. Januar 2021 ging in die Geschichte ein: Ex-Präsident Donald Trump rief nach seiner gescheiterten Wiederwahl seine Anhänger zum Sturm aufs Kapitol auf. Die Bilder gingen um die Welt. Aber was geschah eigentlich im Kapitol? Davon berichtet das neue Hörspiel des Monats „Im Auge des Sturms“ von Maxi Obexer. Über ihre Begeisterung für Reden und die Demokratie hat sie in Folge 18 von Hauptsache Hörspiel mit Hanna Steger und Max von Malotki gesprochen. Steger, Hanna, Malotki, Max von www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Pop-Hörspiel • Catherine und David verbringen innige Tage an der französischen Küste. Doch Catherine spürt, dass sie sich verwandeln muss. Wie wird das ihre Beziehung verändern? Und wie kann überhaupt von Verwandlung erzählt werden? Von Enis Maci und Camille O www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Literatur • Baron Hulot hat das Familien-Vermögen für seine Geliebte verschwendet. Tochter Hortense soll heiraten und verliebt sich in einen Künstler, den Geliebten ihrer Tante. Von Cécile Wajsbrot nach Honoré de Balzac www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Literatur • Cousine Lisbeth übt heimlich Rache an ihrer Familie: Ihre Freundin und Nachbarin Madame Marneffe erwartet ein Kind – und zwar von drei Männern, darunter der Schwager von Cousine Lisbeth und der Mann ihrer Nichte. Von Cécile Wajsbrot nach Honoré de Balzac www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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• Doku-Hörspiel • Vier Väter der Frl. Wunder AG sind bereits verstorben. Die anderen Töchter sind mit der Endlichkeit ihrer Väter konfrontiert. Hörspiel über die ambivalenten Beziehungen zwischen feministischen Töchtern und ihren Vätern. Von Frl. Wunder AG www.deutschlandfunkkultur.de, Freispiel
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Kurt Schwitters (1887-1948) hat immer die Eigengesetzlichkeit der Kunst behauptet. Sie sei kein Werkzeug, nicht zu missbrauchen im Dienst einer Klasse oder Politik. Seine Werke seien indes "weder Idiotie noch ein subjektives Spielen, sondern der Ausdruck unserer (seiner) Zeit, diktiert durch die Zeit selbst". Von Thomas Zenke www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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Gedichte junger europäischer Autoren, inszeniert und komponiert von namhaften Radiomachern und Komponisten. Ausgewählt und erläutert von Jan Wagner www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
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