Episoder
-
Für Autorin Andrea Wöllenstein sind Engel mehr als Wellnessagenten und keine Garanten für ein sorgenfreies Leben. Wie Gottes Boten in schwierigen Situationen Menschen beistehen, schützen oder anschubsen können, erfahren Sie hier
-
Nicht nur beim Klassentreffen, auch im Alltag kommt es immer wieder vor: ständiges Messen und Vergleichen: „Wer ist der Beste und wie kann ich mithalten?“ Auch in der Bibel streiten Menschen um Größe und Ansehen. Jesus liefert im Markus-Evangelium eine andere Perspektive, erzählt Autor Stefan Wanske.
-
Manglende episoder?
-
Wem manchmal der Mut fehlt, frei die Meinung zu äußern, bekommt hier Beispiele und Argumente fürs freie Wort, von der Bibel bis heute. Das Ziel: Ich stehe zu mir selbst und tausche mich mit Respekt aus, zu gesellschaftlichen Fragen und solchen des Glaubens.
-
Der Name einer Kirche als Programm für das eigene Leben. Das empfindet Pfarrer Peter Göb aus Homberg (Efze), wenn er an den Namen seiner Kirchengemeinde denkt. Epheta heißt sie, und bedeutet: Öffne dich: Dies ist sein täglicher Ansporn, seine tägliche Herausforderung, Ja zu sagen zu Gottes Auftrag an uns. Wir sind eingeladen mitzumachen, uns zu öffnen.
-
So fragt sich Autorin Tina Oehm-Ludwig und findet auf diese Frage Antworten. Welche, erfahren Sie hier.
-
Was nährt mich im Leben? Und was hat mein Glaube damit zu tun? Autorin Martina Patenge erzählt, was ihr Glaube mit ihren Entscheidungen zu tun hat.
-
Demenz verändert vieles. Für Erkrankte und ihre Familien ist das oft schwer. Autorin Vera Langner erlebt, wie sie trotzdem neue Lebensfreude finden.
-
Sportliche Körper waren diesen Sommer viel zu sehen, bei den Olympischen Spielen und der Fußball-EM. Autorin Beate Hirt hat ausgerechnet in diesem Sport-Sommer Probleme mit ihrem Körper - und denkt in der hr2 Morgenfeier über die Bedeutung des Körpers in ihrer christlichen Religion nach.
-
Vom Drama der Geburt ihrer Tochter Anna erzählen ihre Eltern Autor Willi Temme im Taufgespräch. Welche Gedanken und Gefühle dies in ihm auslöst, erfahren Sie hier.
-
Mit dem Brotwunder verbindet Jesus zwei Welten: das irdische Leben und das göttliche. Er sättigt die Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen. Ein Junge gibt ihm das Wenige, was er hat, und stellt es allen zur Verfügung - das ist das eigentliche Wunder, meint Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda. Das Wenige, was man hat zu Jesus zu bringen und ihm so zu vertrauen, dass Jesus daraus mehr machen kann.
-
Gerade im Sommer gehen viele gerne hinaus in die Natur. Gleichzeitig beuten Menschen sie immer noch zu viel aus. Autor Stephan Krebs weiß, dass sein christlicher Glaube daran einen Anteil hat - sowohl am Problem als auch an der Lösung.
-
Der Heilige Benedikt und seine Mönchsregel haben das christliche Abendland entscheidend mitgeprägt. Auch heute kann die Regula Benedicti entscheidende Impulse für das Zusammenleben und jeder/jedem Einzelnen geben.
-
- Plädoyer für das Beten als Kulturtechnik -
- Plädoyer für das Beten als Kulturtechnik - -
Das Johannisfest am 24. Juni markiert die Jahresmitte - noch ein halbes Jahr bis Weihnachten. Sein Namensgeber, Johannes der Täufer, ermuntert Autor Stefan Wanske dazu, in der Jahresmitte auch der eigenen Mitte wieder näher zu kommen.
-
Heute sind Schuld und Sünde weitgehend aus der Alltagssprache verschwunden. Doch Menschen werden aneinander schuldig, werden oft von Schuldgefühlen geplagt. Ohne Eingeständnis ihrer Schuld, können Menschen keine Freiheit erfahren. Mehr dazu von Autor Matthias Viertel.
-
Wie kann das Reich Gottes aussehen? Kann man sich ein Bild davon machen? Jesus selbst nutzt in seinen Gleichnissen Bilder aus der Landwirtschaft und dem Ackerbau. Er, der Sämann, ermutigt alle, auch auszusäen, nämlich Liebe. So kann der Garten Gottes wachsen und gedeihen. Das braucht Zeit, Geduld und Pflege, dann aber kann man ernten, dann darf man diese kostbare Frucht, das Reich Gottes, besitzen.
-
: Vom heimischen Sessel oder Sofa aus erlebt Autorin Maike Schult Abenteuer, die in wunderbare Welten führen - auch in die Welt des Glaubens. Reisen Sie mit!
-
In manchen Texten steckt eine faszinierende Kraft. Wie ein Mantra kann man diese Worte vor sich hinsagen. Psalm 23 ist so ein Text aus der Bibel: Der Herr ist mein Hirt. Thomas Hieke sucht, worin das Faszinierende dieses bekannten Bibeltextes besteht.
-
Gestern hat der Katholikentag in Erfurt begonnen, und heute Morgen wird zum Fronleichnamsfest ein Wortgottesdienst auf dem Erfurter Domplatz gefeiert, der auch in der ARD übertragen wird. Was Autor Alexander Matschak mit Katholikentagen verbindet und warum ihm das Fest Fronleichnam wichtig ist, davon erzählt er in der hr2 Morgenfeier.
-
Sie sind nichts anderes als ein Wunsch. Welche Bedeutung sie haben und welchen besonderen Gruß Apostel Paulus im Brief an die Korinther verwendet, erfahren Sie von Autorin Tina Oehm Ludwig.
- Vis mere