Episoder

  • Fame, public identity, attention - Wie öffentlich leben wir schon? Wie viel wissen wir über andere Personen? Wo sind die neuen Grenzen der privaten Identität? Insbesondere Menschen, die im öffentlichen Rampenlicht stehen, geben häufig intime und private Einblicke in ihr Leben, z.B. über Social Media oder Filme. Wie steht unser Gesprächspartner, der Münchner Soziologe und Kommunikationsexperte Tim Frohwein (LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/tim-frohwein-523a9316b; Webpage: http://www.mikrokosmos-amateurfussball.de/) dazu?

    Profi-Snowboarderin Silvia Mittermüller: https://www.instagram.com/silviamittermul/?hl=de (Instagram), https://de.wikipedia.org/wiki/Silvia_Mitterm%C3%BCller (Wikipedia);

    Fußball-Profi Mario Götze: https://www.instagram.com/mariogotze/?hl=de (Instagram), https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_G%C3%B6tze (Wikipedia);

    Dokumentation „Being Marion Götze“: https://media.dazn.com/de/press-releases-dach/2018/06/being-mario-gotze/

    Hashtags: #Ruhm, #Rampenlicht, #PublicIdentity, #Aufmerksamkeit, #öffentlicherDruck, #Privatleben, #PrivateIdentität, #Intimität, #Berühmtheit, #Fußballprofi, #SilviaMittermüller, #MarioGötze, #SocialMedia, #Facebook, #Twitter, #Instagram, #Soziologie, #Sanktionen, #Eindrucksmanagement, #Gruppennormen, #Artikulationsbedürfnis, #Meinungsmanagement, #Massenmedien, #Gatekeeper

  • Fame, public identity, attention - Wie öffentlich leben wir schon? Wie viel wissen wir über andere Personen? Wo sind die neuen Grenzen der privaten Identität? Insbesondere Menschen, die im öffentlichen Rampenlicht stehen, geben häufig intime und private Einblicke in ihr Leben, z.B. über Social Media oder Filme. Wie steht unsere Gesprächspartnerin, die Münchner Profi-Snowboarderin Silvia Mittermüller (Instagram: https://www.instagram.com/silviamittermul/?hl=de) zu ihrer öffentlichen Rolle? Spiegel-Artikel: https://www.spiegel.de/sport/wintersport/silvia-mittermueller-ueber-depression-der-verband-hat-mich-da-reingetrieben-a-00000000-0002-0001-0000-000169356841

    Keywords: #Ruhm, #Rampenlicht, #PublicIdentity, #Aufmerksamkeit, #Privatleben, #PrivateIdentität, #Intimität, #Berühmtheit, #SocialMedia, #Facebook, #Twitter, #Instagram, #Dokumentarfilm, #Athlet, #Sportler, #Verletzungen, #Olympia, #Snowboarden, #Depression, #Selbstmordversuch, #Aktfotos

  • Manglende episoder?

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  • Das Netz bietet die Möglichkeit, als digitale Identität das Leben zu teilen und am Leben anderer teilzuhaben. Aber was sind digitale Kommunikationswege wert in Zeiten, in denen es uns wirklich schlecht geht – nach einer Krebsdiagnose beispielsweise. Wie beschreiben unsere Gesprächspartner ihre Verbindung zwischen digitaler und analoger Identität? Welche Hilfsangebote gibt es auch oder nur digital? Welche Fallstricke lauern? Hierzu sprechen wir mit Annette Friedrich von der Krebsberatungsstelle des Parisozial Essen, Eric Junge von Strahlemännchen e.V., Herzenswünsche für krebskranke Kinder, und Dirk Rohde, Kopf-Hals-Mund Krebs-Betroffener und Blogger.

    Links:

    https://krebsberatung-essen.de/

    www.strahlemaennchen.de

    https://www.facebook.com/Schockdiagnose-Krebs-Und-pl%C3%B6tzlich-ist-alles-anders-1523616624617904/

  • Es heißt, wir leben in einer Wissensgesellschaft, aber wer „macht“ denn eigentlich das Wissen in unserer Gesellschaft? Anders gefragt: Wie entsteht Wissen? Diese Frage wird häufig auch unter dem Stichwort der Wissenskonstruktion behandelt, aber was bedeutet das genau? Sind alle Studien gleich gut geeignet, Wissen zu generieren? Wenn Wissen Macht ist, wie ein geflügeltes Wort besagt, wer hat diese Macht? Welche neuen Möglichkeiten für die Generierung und Verfügbarmachung von Wissen, aber auch welche Risiken birgt die digitale Transformation? Diese und andere Fragen diskutieren wir in unserem Podcast.

    Unsere Gesprächspartner*innen:

    Prof. Dr. Ulrike Cress (https://www.iwm-tuebingen.de/www/de/personen/ma.html?uid=ucress), Direktorin des Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen (https://www.iwm-tuebingen.de/www/index.html; https://www.youtube.com/channel/UCA8Sxhea_nPhHaYnH_dYAxA)

    Jun.-Prof. Dr. Malte Elson (https://www.hti.ruhr-uni-bochum.de/personen/elson/index.html.de; https://malte-elson.com), Leiter der Forschergruppe Psychologie der Mensch-Technik-Interaktion an der Ruhr-Universität Bochum

    #Wissen, #Wissenskonstruktion, #Evidenz, #Wissenschaft, #digitale Transformation #Wissensgesellschaft

  • A personal digital twin (PDT) refers to a replicate of a person in digital form including biometrics, facial characteristics, personal preferences, health records, daily activities, favorite locations, travel records, and online shopping records, etc. In this podcast Jun. Prof. Fang-Jing Wu (TU Dortmund) explains to us what a PDT is and how PDTs are created. We discuss also the potential social impacts and positive benefits expected from this new technology. PDT is yet another new technology contributing to the production of our digital identity. Their development and use in several contexts of society, from our personal lives to international research projects, make it relevant for everyone to understand how they work in order to develop a critical view on their use.

    You can find more information about the podcast:

    The professional profile of Dr. Fang-Jing Wu:

    https://sites.google.com/site/fangjingwu1/

     

    “Model Learning for Cloud-Edge Digital Twins” developed by NEC Lab Europe:

    https://midih.eu/experiments/open_call_detail.php?id=28

     

     "Personal Information Management Systems (PIMS)", EU project website:

    https://www.pimcity-h2020.eu/

     

    “Digital Urban European Twins”, EU project website:

    https://www.digitalurbantwins.com/

     

    "[Special VR Human Documentary] Meeting You": http://content.mbc.co.kr/program/documentary/3479845_64342.html

     

    This Podcast is produced and published by Image-Sells Podcast Media

  • Da das Thema so komplex und spannend ist, haben wir gleich zwei Episoden zum Thema selbst-souveräne Identitäten (Self-sovereign identities) gemacht. In der ersten Folge haben wir erläutert, dass selbst-souveräne Identitäten digitale Datensätze mit Identitätsinformationen, die mittels Blockchain-Technologien geschützt und von den Usern selbst verwaltet werden können. In dieser zweiten Folge gehen wir in einem Interview mit Margret Cheesman, einer Forscherin von der University of Oxford, am Beispiel des Einsatzes von selbstsouveränen Identitäten in Flüchtlingslagern den Problemen und Risiken dieser neuen Methode der Identifikation nach. Sie betont im Interview, dass in der aktuellen Debatte zumeist unklar bleibt, was genau mit selbst-souveränen Identitäten denn praktisch eigentlich gemeint ist, und das die entsprechenden Technologien nicht nur voraussetzungsreich, sondern auch noch unausgereift sind.

    Für weitere Informationen könnt ihr den folgenden Artikel von Margret Cheesman lesen:

    https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14650045.2020.1823836

    #blockchain; # digital humanitarianism; # digital identity # distributed ledger # refugees; # surveillance

     

    Since Self-sovereign identities (SSI) are such a complex, exciting topic we decided to produce two episodes on this theme. In brief, self-sovereign identities refers to digital datasets containing identity-relevant information that are secured with blockchain technologies and that can be administered by users themselves, as we explained the first episode. The second episode is based on an interview with Margret Cheesman, a researcher at the University of Oxford, who explains, illustrated through the use of self-sovereign identities in refugee camps, the challenges and risks associated with this new method of identification. As Cheesman emphasises, what often gets lost in current debates is that there is still no agreement what the notion of self-sovereign identities does actually refer to in practice. Moreover, the technologies required to enable self-sovereign identities are complex, require digital literacy and are still pre-mature. The interview was conducted in English.

    For additional information you can read the following article by Marget Cheesman:

    https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14650045.2020.1823836

  • Die digitale Identität ermöglicht es die ca. 90 Identitäten,

    die jeder EU Bürger hat, auf eine zu reduzieren. Wie könnte das Problem gelöst werden und warum können wir der neuen Technologierevolution vertrauen?

    Da das Thema so komplex und spannend ist, haben wir gleich zwei Episoden zum Thema selbst-souveräne Identitäten (Self-sovereign identities) gemacht. In der ersten Folge haben wir erläutert, dass selbst-souveräne Identitäten digitale Datensätze mit Identitätsinformationen, die mittels Blockchain-Technologien geschützt und von den Usern selbst verwaltet werden können. In dieser zweiten Folge gehen wir in einem Interview mit Margret Cheesman, einer Forscherin von der University of Oxford, am Beispiel des Einsatzes von selbstsouveränen Identitäten in Flüchtlingslagern den Problemen und Risiken dieser neuen Methode der Identifikation nach. 

    Infos zu dem Thema SSI könnt Ihr hier aufrufen: https://digitaleweltmagazin.de/2019/08/12/chancen-der-self-sovereign-identities-ssi-aus-sicht-von-unternehmen-fuer-das-identity-access-management-iam/

    Einen Link zu dem LISSI-Artikel findet Ihr hier: https://www.blockchain-insider.de/lissi-nimmt-die-erste-entwicklungshuerde-a-920669/

    Einen Link zu der Webseite LISSI findet Ihr hier: https://lissi.id/Kontaktieren könnt Ihr mich gerne bei LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/roman-stammes-600a6a17a/

     

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    Person: Roman Stammes https://www.linkedin.com/in/roman-stammes-600a6a17a/General info: In this episode we interview Roman (Stammes), a member of our group, in German. This is part 1 of a series of 2 episodes on Self Sovereign Identity. Episode 2 deals with a more critical angle in regards to use of SSI in the humanitarian field.Keywords for this episode: #OwnYourData #SelfSovereign #DigitalIdentity #Blockchain #innovation #disruption #Traceability #DistributedLedgerIn case of open questions: please contact Roman (contact see above)
  •  In der Verlagerung vom urbanen in den digitalen Raum und durchläuft die queere Gemeinschaft viele Transformationen: Einerseits ist es online viel schneller möglich eine unterstützende Gemeinschaft von Menschen zu finden, die ähnliche Herausforderungen erleben; andererseits breiten sich auch Hass, Rassismus und gruppeninterne Intoleranz ebenfalls rasant aus. In unserem Podcast wollen wir diese Problematiken beleuchten, aber auch neu und bewusst analog geschaffene queere Räume erkundschaften.

    Dafür unterhalten wir uns mit:

    Johanna von Feminismus im Pott (http://feminismus-im-pott.de/)

    Kathrin vom Queer Tresen der Oval Office Bar (https://www.facebook.com/OvalOfficeBarBochum)

    Christina von Form Up! (https://formupnrw.wordpress.com)

  • Shownotes

    Inwiefern können digitale Technologien dazu beitragen, psychisch und physisch gesund zu werden? Zurzeit „boomt“ die Telemedizin und uns interessieren die Vor- und Nachteile entsprechender Angebote. Wir befassen uns außerdem damit, welche Effekte das Suchen von Krankheitssymptomen in digitalen Suchmaschinen auf das Individuum hat und was sich hinter dem Konstrukt „Cyberchondrie“ verbirgt.

     

    Unsere Gesprächspartnerinnen:

    Dr. Birthe Stern (https://www.klinikum-luenen.de/medizin/kardiologie-elektrophysiologie-pneumologie-und-kons-intensivmedizin-1/team)

    Jun.-Prof. Dr. Stefanie M. Jungmann (https://klipsy.uni-mainz.de/abteilungsmitglieder/jungmann/)

     

    Weiterführende Links:

    Studie Dr. Google https://doi.org/10.1177%2F2167702619894904

    Studie Corona und Angst https://doi.org/10.3390/ijerph17197241

    Gesundheitsinfos der Regierung: https://gesund.bund.de/

     

    Hashtags:

    Gesundheit; mentale Gesundheit; Telemedizin; gesundheitsbezogene Angst; Cyberchondrie; Dr. Google

  • Glück und Wohlbefinden sind weit gefasste Begriffe, mit denen sowohl die Allgemeinbevölkerung als auch die Glücksforschung unterschiedliche Aspekte verbinden. Viele Definitionen beziehen sich auf unsere analoge Sicht des Glücks und Wohlbefindens. Kann die digitale Welt unser Glücksempfinden verstärken oder gibt es auch Aspekte, die durch die digitalen Medien das Gegenteil bewirken können, uns abhängig oder krank machen? Können wir die digitale Welt nutzen um analog glücklicher zu sein?

    Unsere Gesprächspartnerinnen

    Fr. Dr. J. Krasko (http://www.pml.psy.rub.de/personen/mitarb/krasko.html.de)

    Fr. Dr. L. Wirthwein (http://www.psych.tu-dortmund.de/cms/psych/de/Home/Mitarbeiter/psychologie_ifp/Wirthwein_Linda.html)

    sowie Menschen aus dem Ruhrgebiet

     

    Hashtags: # Glück; Wohlbefinden; analog; digital; Ruhrgebiet; Corona; Kinder;

  • Wie hat sich die Suche nach romantischer Liebe über Online-Dating-Sites und Dating-Apps verändert? Wie sehr sind die digitalen Medien zu einem Teil unserer (nicht nur) romantischen Liebesbeziehungen geworden? Und kann Berührung digital ersetzt werden?

    Unsere Gesprächspartnerinnen:

    Dr. Julia Dombrowski (https://www.transcript-verlag.de/author/dombrowski-julia-320003335/)

    Dr. Rebecca Böhme (https://rebeccaboehme.com/rebeccaboehme-2/)

     

    Hashtags:

    Liebe, romantische Liebe, Online-Dating, Berührung, digitale Transformation

    Dieser Podcast wird produziert von Image-Sells Podcast-Media

  • Im Podcast „Identität im digitalen Wandel“ beschäftigen sich 15 Wissenschaftler*innen unterschiedlichster Fachrichtungen mit der Frage ob und wie die Digitalisierung uns als Menschen prägt.

     

    Was ändert sich alles mit dem Wandel, der grade jetzt so viele Bereiche unseres Lebens umfasst? Aber auch: Was ändert sich gerade nicht? Gibt es so etwas wie eine digitale Identität? Existieren Unterschiede zwischen einer digitalen und nicht-digitalen Identität? Welche Faktoren tragen zur Konstruktion digitaler Identität bei? Gehört unsere digitale Identität wirklich uns? In welchen Teilen unserer Identität spielt der digitale Wandel keine Rolle?

     

    In dieser Podcastfolge stellen sich die Macher*innen des Podcasts, die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Identity in Digital Times“ aus der Global Young Faculty vor und machen Lust auf mehr!

     

    In der Global Young Faculty treffen sich herausragende Nachwuchswissenschaftler*innen der Metropole Ruhr, um in interdisziplinären Arbeitsgruppen Themen von gemeinsamem Interesse zu bearbeiten. Das Netzwerk ist eine Initiative der Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) und wird vom Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) in Essen koordiniert. In der sechsten Runde der Global Young Faculty vernetzen sich die Nachwuchswissenschaftler*innen auch mit jungen Vertreter*innen aus der Wirtschaft. Diese Kooperation wird vom Initiativkreis Ruhr unterstützt.

     

    https://www.global-young-faculty.de/arbeitsgruppen/gyf_vi_ag1-identity-in-digital-times/

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