Episoder
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#SECURITY #IT-NETZWERK #THREAT-DETECTION
(10:10) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:17) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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In dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Arne Trittelvitz, Director Europe bei Asimily, und Holger Hartwig, Key Account Manager Security bei A1 Digital, über die Absicherung von IoT-Geräten. Dabei geht es vor allem um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich IoT-Sicherheit in verschiedenen Sektoren wie Medizintechnik, Gebäudetechnik und Fertigung.
Folge 135 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Die Partnerschaft zwischen Asimily und A1 Digital entlastet IT-Abteilungen in Unternehmen, Krankenhäusern und der Verwaltung, indem sie ein System bereitstellt, das Sicherheit bietet, ohne zusätzliche Arbeitskräfte zu erfordern. Diese Zusammenarbeit entstand aus der Anfrage eines großen Klinikums zur besseren Absicherung von Medizingeräten im Netzwerk.Arne Trittelvitz von Asimily bringt seine Expertise in Netzwerksicherheit und Risikomanagement für IoT-Geräte ein, während Holger Hartwig von A1 Digital die Förderung der Digitalisierung und Sicherheit von IoT-Geräten vorantreibt. Eine der größten Herausforderungen in der IoT-Sicherheit ist das Schwachstellenmanagement, da viele IoT-Geräte nicht ausreichend geschützt sind und eine große Angriffsfläche bieten. Im Gegensatz zur Standard-IT sind IoT-Geräte oft lange in Betrieb und schwer zu aktualisieren, was sie besonders anfällig macht. Ein Beispiel aus dem Gesundheitswesen zeigt, dass Medizingeräte im IT-Netzwerk spezielle Sicherheitsmaßnahmen benötigen.
Asimilys Ansatz umfasst die Sichtbarkeit und Inventarisierung von IoT-Geräten, Schwachstellenminderung, Bedrohungserkennung und Risikomodellierung. Durch Netzwerksegmentierung wird die Gerätekommunikation überwacht und analysiert, um Risiken zu minimieren. Praktische Beispiele sind Überwachungskameras, Medizingeräte und Gebäudetechnik.
A1 Digital spielt eine wesentliche Rolle bei der Implementierung und Integration der Asimily-Lösung und übernimmt dabei die Betreuung der IoT-Umgebung, Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Dienstleistungen.
Auch gesetzliche Anforderungen und zukünftige Entwicklungen spielen eine wichtige Rolle. NIS2 und Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen erfordern eine enge Kooperation zwischen IT und anderen Unternehmensbereichen für eine umfassende Sicherheitsstrategie.
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#EMBEDDEDSYSTEMS #IoTDEVELOPMENT
[12:00] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:48] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um die Programmiersprache Rust und ihre Anwendung im Bereich IoT. Madeleine Mickeleit spricht mit Matthias Goetz, Lead Engineer, und Felix Herrmann, FPGA-Engineer bei ITK Engineering GmbH, einer Tochtergesellschaft von Bosch. Gemeinsam diskutieren sie die Besonderheiten und Vorteile von Rust im Vergleich zu anderen Programmiersprachen und gehen auf spezifische Anwendungsfälle und Best Practices ein, die Entwicklungsprozesse für IoT-Projekte optimieren können.
Folge 134 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
In Folge 134 sind wir technisch unterwegs. Diese Podcastfolge ist vor allem etwas für alle Anwendungsentwickler und -entwicklerinnen da draußen – oder Personen, die mit Entwicklungsteams zusammenarbeiten.Rust ist eine moderne Programmiersprache, die sich durch innovative Ansätze wie das Ownership-Modell auszeichnet. Diese Merkmale sorgen für memory-safety und eine effiziente Ressourcenkontrolle, was sie besonders geeignet für die Entwicklung sicherer und zuverlässiger Embedded Software macht.
Im Vergleich zu traditionellen Sprachen wie C und C++ bietet Rust durch seine strikte Speicherverwaltung und das Fehlen von Nullpointern eine höhere Sicherheit. Der Rust-Compiler hilft, viele typische Fehler bereits während der Entwicklung zu vermeiden.
Anwendungsfälle im IoT: Rust wird sowohl für Embedded als auch für Anwendungssoftware verwendet. Ein konkretes Beispiel ist die Überwachung von Vibrationen in industriellen Motoren zur Früherkennung von Anomalien. ITK-Engineering erläutert, wie Rust in IoT-Projekten implementiert werden kann, um Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und die Fehleranfälligkeit zu reduzieren. Sie betonen die Bedeutung der Integration von Rust in bestehende Systeme und die Nutzung von Rusts umfangreicher Toolchain.
Business Case und Herausforderungen: Rust bietet Lösungen für häufige Probleme in der Softwareentwicklung, wie Speicherfehler und komplexe Testing-Prozesse. Die Sprache trägt zu kürzeren Entwicklungszyklen bei und erhöht die Effizienz durch schnellere Feedback-Loops und weniger notwendige zusätzliche Tools.
Einhaltung von Industriestandards: Rust unterstützt die Einhaltung von Sicherheitsstandards wie ISO 26262 und MISRA. Institutionen wie die CISA und NSA empfehlen zunehmend die Nutzung speichersicherer Sprachen wie Rust.
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Studie mit 1.000 Google-Entwicklern (https://opensource.googleblog.com/2023/06/rust-fact-vs-fiction-5-insights-from-googles-rust-journey-2022.html)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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Manglende episoder?
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#SOFTWARE #PRODUKTION #QUALITÄTSSICHERUNG
[14:13] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:09] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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Madeleine Mickeleit begrüßt in Folge 133 Frederic Schum, Produktbereichsleiter für digitale Lösungen bei ALD Vacuum Technologies, einem führenden Hersteller von vakuumtechnischen Anlagen im Bereich Metallurgie und Wärmebehandlung. ALD ist weltweit tätig und bekannt für seine innovativen Lösungen im Schmelzen, Gießen und der Wärmebehandlung von Metallen.
Folge 133 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
ALD Vacuum Technologies ist ein Unternehmen mit 900 Mitarbeitern in 10 Ländern, das in zwei strategischen Geschäftsfeldern tätig ist: Vakuum-Metallurgie und Vakuum-Wärmebehandlung. Frederic Schum stellt ihren neuen Produktbereich "Digital Solutions" vor, der unter der Marke ALD EXPERT geführt wird und Digitalisierungslösungen für alle ALD-Anlagensegmente bietet. Diese Lösungen sind hochspezialisiert und darauf ausgelegt, die spezifischen Anforderungen der Industrie zu erfüllen.Ein besonderer Fokus liegt auf drei konkreten Use Cases, die ALD bereits erfolgreich implementiert hat:
Kamerabasierte Prozessüberwachung und Bilderkennung (Modul: AOS): Ermöglicht die visuelle Überwachung und Anomalieerkennung, um die Beschichtungsqualität von Turbinenschaufeln sicherzustellen.
Prozessdatenvisualisierung und Überwachung von KPIs (Modul: Kombination): Visualisiert und überwacht Schlüsselkennzahlen zur Optimierung der Anlagenkontrolle.
Melt Review Sheets und Anbindung an IT-Systeme: Verbessert die Dokumentation und Rückverfolgbarkeit durch Schmelzüberprüfungssheets und IT-Integration.Frederic erläutert die Herausforderungen, denen ihre Kunden im Alltag gegenüberstehen, wie die Nachweispflicht der Qualität, Fehleranfälligkeit und die Notwendigkeit der Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung. Er betont, dass ALD EXPERT eine modulare Plattform bietet, die webbasierten Zugang und eine offene Systemarchitektur ermöglicht, die auch mit bestehenden Kundensystemen integriert werden kann.
Ein zentraler Aspekt der Diskussion ist die technologische Umsetzung der Lösungen. Frederic erklärt, wie ALD EXPERT auf Docker basiert, um Anwendungen in Containern bereitzustellen, und wie spezielle Python-Skripte zur Datenanalyse eingesetzt werden. Die Daten werden in INFLUX DB gespeichert und mit Grafana visualisiert.
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#MEDTECH #PRODUKTION #IIOT
[12:23] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:38] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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In dieser Podcastfolge spricht Madeleine Mickeleit, Geschäftsführerin und Host von IoT Use Case, mit Roman Kuster, Head of Engineering Support bei Weidmann Medical Technology AG, und Marco Müller, CTO von Innomat-Automation AG. Thema ist ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der IoT-Implementierung zur Optimierung der Produktionsprozesse in der Medizintechnik. Im Speziellen geht es um die Kalisto IoT-Solution von Innomat, um die Produktionsprozesse bei Weidmann zu digitalisieren und zu automatisieren.
Folge 132 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Weidmann Medical Technology AG ist ein führender Schweizer Spritzguss-Systemlieferant für die Medizintechnik- und Pharmaindustrie, während Innomat-Automation AG auf die Entwicklung von IoT-Softwarelösungen spezialisiert ist.Das Projekt umfasst die Einführung einer digitalen Laufkarte und eines fahrerlosen Transportsystems. Diese Technologien verbessern die Effizienz und Transparenz der Produktionsprozesse, indem sie Transportaufträge automatisch verwalten und sicherstellen, dass alle Produktionsdaten lückenlos dokumentiert werden.
Innomat hat verschiedene Schnittstellen entwickelt, um die Kommunikation zwischen Maschinen, dem ERP-System und dem Transportsystem zu ermöglichen. Diese Schnittstellen umfassen OPC UA, eine REST API und iDoc für SAP. Die Lösungen gewährleisten eine hohe Datenintegrität und minimieren manuelle Prozesse.
Durch die Automatisierung und Digitalisierung der Produktionsprozesse können Weidmann und Innomat signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen. Die erhöhte Transparenz und Qualitätssicherung stärken die Wettbewerbsfähigkeit und erfüllen die hohen Anforderungen der Medizintechnikbranche.
Marco Müller und Roman Kuster teilen ihre Erfahrungen und Best Practices aus dem Projekt. Sie betonen die Bedeutung einer klaren Zielsetzung, Flexibilität und einer schrittweisen Vorgehensweise bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Beide Unternehmen sehen in der digitalen Transformation eine Chance für zukünftige Innovationen und nachhaltige Entwicklung.-----
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Projekt mit Kalisto: https://iotusecase.com/de/use-cases/m2mkommunikation-mit-reibungslosem-datenaustausch/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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#AZURE #ENERGIE #BHKW #KONNEKTIVITÄT
[8:55] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:29] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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Diese Podcastfolge behandelt einen speziellen Anwendungsfall zur zentralen Überwachung und Verwaltung von Blockheizkraftwerken (BHKWs) basierend auf IoT-Daten mithilfe der Microsoft Azure Cloud. Die Gäste Markus Haist, Business Development Manager, von secunet und Joan Steidle, Sales Consultant, von doubleSlash, diskutieren die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung, insbesondere im KRITIS-Bereich (kritische Infrastrukturen).
Folge 131 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Folge 131 des IoT Use Case Podcast bietet einen umfassenden Einblick in die erfolgreiche Umsetzung eines IoT-Projekts im Bereich der kritischen Infrastruktur. secunet und doubeSlash sprechen über ein Projekt zur nachhaltigen Energiegewinnung bei dem die Blockheizkraftwerke eines anonymen Kunden für die Nahwärmeversorgung und in der Landwirtschaft eingesetzt werden.Es geht um BHKWs, die oft an schwer zugänglichen oder weit entfernten Orten stehen. Im Podcast wird die Herausforderung dieser dezentralen Energieversorgung und die Notwendigkeit der Anbindung dieser BHKWs an die Azure Cloud besprochen, um zentrale Verwaltung und Fernwartung zu ermöglichen. Dies soll die Effizienz steigern und Ausfallzeiten reduzieren.
Die Lösung beinhaltet die Integration sicherer Edge-Technologien von secunet und die IoT- und IT-Expertise von doubleSlash, um eine sichere und zuverlässige Verbindung der Maschinen zur Cloud zu gewährleisten.
Wichtige Themen der Folge umfassen die Vorteile einer zentralen Datenverwaltung, Predictive Maintenance, technologische Herausforderungen, und die Bedeutung von Partnerschaften in IoT-Projekten.
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#ENERGIE #SERVICE #UMWELTTECHNIK
[12:30] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:31] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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Podcastfolge 130 dreht sich rund um den Einsatz von IoT in der intelligenten Abfallwirtschaft im Kontext der thermischen Abfallbehandlung und Emissionskontrolle. Die Gäste sind Max Schoensteiner, Head of R&D, Leiter Forschung und Entwicklung bei der MARTIN GmbH für Umwelt- und Energietechnik, und Florian Stein, Principal Consultant und Teamleiter für IoT & Industrie 4.0 bei b.telligent.
Folge 130 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Müllverbrennungsanlagen - Dieser Use Case, umgesetzt in Zusammenarbeit mit der Martin GmbH, konzentriert sich auf die Anwendung von IoT-Technologien zur Überwachung und Optimierung von Müllverbrennungsprozessen. Es werden Ansätze zur Datenerfassung und -analyse behandelt, die darauf abzielen, die Effizienz und Umweltverträglichkeit der Anlagen zu verbessern.Traceability Portal - Ein weiterer Use Case, der im Podcast erörtert wird, ist das Traceability Portal. Dieses System dient der Rückverfolgbarkeit von Komponenten und Prozessen, was besonders in industriellen und produktionsorientierten Umgebungen von Bedeutung ist, um Qualitätssicherung und Compliance zu gewährleisten.
In der Folge geht es um das gemeinsame Projekt von b.telligent und MARTIN, genauer um spezifische Anwendungsfälle im Bereich Service und Aftersales mit dem Ziel, die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen. Dabei werden Herausforderungen und Lösungsansätze, wie die Integration von IoT-Technologien zur Optimierung der Anlagenverwaltung und Datenanalyse, erörtert. Der Fokus liegt auf dem Nutzen dieser Technologien für die Verwaltung und Wartung von Müllverbrennungsanlagen, einschließlich der Datenverarbeitung und -visualisierung mittels moderner Tools wie MQTT und Power BI.
Es werden zwei spezifische Use Cases aus dem Bereich der IoT-Anwendungen besprochen:
Beide Use Cases verdeutlichen die praktische Anwendung von IoT-Technologien in der industriellen und umwelttechnischen Landschaft und zeigen, wie Unternehmen durch digitale Innovationen ihre Prozesse optimieren und nachhaltiger gestalten können.
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Florian (https://www.linkedin.com/in/florian-stein-33692617b/)
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World of Data (https://www.btelligent.com/unternehmen/events/detail/article/world-of-data-2024/)
Folge zu Apache Kafka (https://iotusecase.com/de/podcast/warum-apache-kafka-und-fuer-welche-iiot-use-cases-confluent-cloud-kafka-und-eventstreaming-einfach-erklaert/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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#PredictiveMaintenance #MachineLearning #IoTDataIntegration
[13:15] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:48] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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Verschmelzung von IoT und KI: In der 129. Folge des IoT Use Case Podcast sprechen wir darüber, wie die Kombination von IoT-Daten und maschinellem Lernen neue Möglichkeiten zur Prozessoptimierung und Interaktion in der Industrie eröffnet. Zu Gast sind Jakob Procher, zur Zeit der Podcastaufnahme Consultant KI & Data Science bei der avantum consult GmbH, und Andreas Lehner, Leiter Innovation bei der blue-zone AG, stellvertretend für unseren IoT-Partner All for One.
Folge 129 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Die Episode handelt von der revolutionären Verschmelzung von IoT und KI, die neue Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen und zur Verbesserung der Interaktion in der Industrie eröffnet. Experten wie Jakob Procher und Andreas Lehner teilen ihre wertvollen Einblicke in die Implementierung und das Potenzial dieser Technologien, untermauert durch praktische Beispiele aus ihren eigenen Erfahrungen. Projekte wie shopfloor.GPT illustrieren, wie Large Language Models in der Industrie angewendet werden können, um Effizienz zu steigern und Störungen schneller zu erkennen und zu beheben.
Ein zentraler Diskussionspunkt ist die unverzichtbare Rolle von Datenqualität und -anbindung für den Erfolg von KI-Anwendungen. Konkrete Anwendungsfälle, wie die Optimierung von Schmiedemaschinen und Schwerlasttransportern, veranschaulichen, wie spezifische Probleme durch den Einsatz von KI und IoT gelöst werden können.
Die Folge beleuchtet außerdem die Bedeutung von Cloud-Technologien, die als Katalysator für effektive Datenkonnektivität und die Realisierung von KI-Projekten dienen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Prinzipien von MLOps und DevOps, die die Automatisierung und Effizienz von KI-Projekten unterstützen.
Den Blick in die Zukunft werfend, thematisiert die Podcastfolge Trends wie Explainable AI und Responsible AI als zukünftige Schwerpunkte in der KI-Entwicklung. Diese Entwicklungen haben das Potenzial, die Transparenz und Verantwortlichkeit von KI-Modellen zu erhöhen und ihre Integration in die Industrie zu erleichtern.
Die wirtschaftlichen Vorteile solcher Technologien, einschließlich der Reduzierung von Ausschussraten und der Optimierung von Produktionsprozessen, werden als entscheidender Mehrwert für Unternehmen hervorgehoben. Abschließend betont die Episode die Notwendigkeit einer strategischen Implementierung von KI-Technologien, um echte Geschäftsprobleme effektiv zu adressieren und langfristigen Erfolg zu sichern.
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Andreas (https://www.linkedin.com/in/andreas-lehner-7b3696227/)
Daniel Jorde (https://www.linkedin.com/in/dr-daniel-j-451857223/)
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#DPP #SUSTAINABILITY #GREENDEAL
www.iotusecase.comIn dieser Podcast-Episode geht es um den "Digitalen Produktpass" (DPP), ein Thema, das im Rahmen des EU-Green Deals eingeführt wurde. Der Podcast zielt darauf ab, zu erklären, wie bereit Unternehmen für die Implementierung des DPP sind und wie das Internet der Dinge (IoT) dabei unterstützen kann. Zu Gast sind Dr. Adriana Neligan, Senior Economist im Themencluster Digitalisierung und Klimawandel, Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Thorsten Kroke, Geschäftsführer bei ECLASS. Sie diskutieren, wie der DPP zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft beitragen kann und welche technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen es gibt.
[06:20] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
Folge 128 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
In dieser Folge wird besprochen, dass viele Unternehmen noch nicht die technischen und organisatorischen Voraussetzungen erfüllen, um ein System wie den DPP zu implementieren. Die Gäste erörtern die Schwierigkeiten, relevante Informationen aus tausenden Datenbanken zusammenzuführen, und wie die Fragmentierung der Datenhaltung eine einheitliche Datennutzung erschwert.
Als Lösungsansatz wird im Podcast die Nutzung von ECLASS als etablierter digitaler Standard für Produktbeschreibungen vorgestellt, der eindeutige und klassifizierte Informationen über Produkteigenschaften liefert. Dieser Standard kann als Basis für die Implementierung des DPP dienen, da er klare Strukturen und einheitliche Datenformate bietet. Die Gäste betonen, dass ECLASS zur Senkung der Einstiegshürden eine Grundlizenz kostenlos anbietet, was Unternehmen den Zugang zu diesem Standard erleichtert, ohne dass sofort hohe Kosten anfallen. Der Austausch und die Kooperation zwischen verschiedenen Stakeholdern, wie z.B. Industrieverbänden und Technologieanbietern, werden als wichtige Elemente zur Unterstützung der Verbreitung und Akzeptanz von Standards wie ECLASS hervorgehoben. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von Investitionen in digitale Bildung und technologische Infrastruktur betont, um die Data Readiness der Unternehmen zu verbessern. Die Podcastgäste halten fest, dass Unternehmen in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter investieren müssen, um die technischen Anforderungen des DPP erfüllen zu können.
Was ist ein digitaler Produktpass und welche Rolle spielt er im Rahmen des Green Deals der Europäischen Union? Wie bereit sind Unternehmen für die Implementierung eines solchen Systems und welche Unterstützung benötigen sie dabei? Was sind die technischen und inhaltlichen Anforderungen eines DPP und wie kann er zur Kreislaufwirtschaft beitragen? Welche politische und wirtschaftliche Bedeutung hat der DPP und wie wird er in verschiedenen Use Cases angewendet?
Diese und weitere Fragen werden in Folge 128 beantwortet:-----
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Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
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Adriana (https://www.linkedin.com/in/adriana-neligan-3b91b429/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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#IoT #KünstlicheIntelligenz #Produktionsoptimierung
[14:59] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[25:57] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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Folge 127 auf einen Blick (und Klick):Traceability als Use Case ist erstmal ein Schlagwort – doch was bedeutet es in der Praxis? In Podcastfolge 127 für dieses Thema zu Gast: Benedikt Sturm, Co-Founder von Optalio, dem deutschen Experten für SaaS-/PLM-Lösungen, und Thomas Dreyer, Managing Director von Gurtec, dem Hersteller von Förderkomponenten "Made in Germany". Zusammen haben sie ein System entwickelt, das die Komplexität reduziert und alles im Blick behält – und das mit einer KI, die selbst die erfahrensten Vorarbeiter staunen lässt.
Zusammenfassung der Podcastfolge
In dieser Folge des IoT Use Case Podcasts diskutieren Benedikt von Optalio und Thomas von GURTEC über ihre Zusammenarbeit bei der Optimierung der Produktionsprozesse durch fortschrittliche Datenanalyse und künstliche Intelligenz. Optalio, ein deutscher SaaS-Anbieter, spezialisiert sich auf PLM und KI-basierte Produktionsoptimierung und unterstützt Unternehmen in der verarbeitenden Industrie. GURTEC, eine 55-jährige deutsche Firma, ist Teil der NEPEAN Gruppe und stellt Förderbandrollen her.Die Episode beleuchtet, wie GURTEC die Herausforderungen der digitalen Transformation meistert. Hierbei wird eine Transformation durchlaufen, bei der analoge Prozesse durch digitale Lösungen ersetzt werden. Dies umfasst verschiedene Unternehmensbereiche von der Produktion bis zum Personalmanagement. Dabei wird die Production.Suite von Optalio eingesetzt, die durch Datenanalytik und maschinelles Lernen den Produktionsablauf verbessert und die Fertigungsprozesse effizienter gestaltet.
Komplexe Produktionsherausforderungen: Die Produktion bei GURTEC ist durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet, die durch verschiedene Produkttypen, Farbwechsel und Kundenanforderungen entsteht. Die Production.Suite hilft, diese Komplexität zu managen und effizientere Produktionspläne zu erstellen.
In dieser Podcastfolge erfahren wir, wie dasFamilienunternehmen mit 50 Jahren Tradition ein starkes Wachstum erlebt hat und wie es seine Digitalisierungsstrategie und die weltweiten Lieferungen von über 50 Millionen Rollen meistert.
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Benedikt (https://www.linkedin.com/in/benedikt-sturm-4568131a4/)
Thomas (https://www.linkedin.com/in/thomas-dreyer-5aa1abab/)
Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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#SOLUTIONS #WARTUNG #LORA #SERVICE
[07:06] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[14:19] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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Vom traditionellen Messgerätehersteller zum Anbieter ganzheitlicher IIoT-Lösungen: WIKA zeigt uns in Folge 126 wie’s geht! Vertreten durch Philipp Lausberger (IIoT Application Specialist, WIKA) begrüßen wir WIKA - weltweit führend in der Druck-, Temperatur-, Füllstands-, Kraft- und Durchflussmesstechnik sowie Kalibrierung - im IoT Use Case Podcast bei Ing. Madeleine Mickeleit.
Folge 126 auf einen Blick (und Klick):
Zusammenfassung der Podcastfolge
WIKA, mit über 75 Jahren Erfahrung und 11.000 Beschäftigten, produziert jährlich über 50 Millionen Messpunkte, was ihre Expertise und das Kundenvertrauen in ihre Messtechnik unterstreicht. Philipp Lausberger betont, dass WIKAs Lösungen branchenübergreifend eingesetzt werden, von der Energietechnik bis hin zur Prozessindustrie. Ihre breite Kundenbasis umfasst kleine Betriebe bis hin zu globalen Konzernen. WIKA entwickelt individuelle Lösungen, die von Sensorinstallationen bis zur Datenübermittlung reichen, und bietet damit mehr als nur Hardware, sondern wertvolle, datengestützte Lösungen für diverse Anwendungsbereiche.Megatrends wie Dekarbonisierung, demografischer Wandel, und Digitalisierung sind Treiber WIKAs strategischer Ausrichtung. In dieser Folge werden Use Cases und Anwendungsbereiche, wie spezifische IoT-Lösungen, z. B. Tanktelemetrie und Energieoptimierung, vorgestellt.
Ein Schwerpunkt dieser Folge ist die Überwachung gasisolierter Schaltanlagen. Philipp Lausberger spricht über einen Use Case, der Predictive Maintenance und Anlagensicherheit durch Überwachung von SF6-gefüllten Schaltanlagen betont.
Darüber sprechen wir noch:
- Technologische Grundlagen und Herausforderungen: Technische Aspekte von IoT-Lösungen, einschließlich Sensorik, Konnektivität und Datenanalyse
- Integration und Kundenanforderungen: Anpassung der IIoT-Lösungen an spezifische Kundenbedürfnisse und Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme
- Datenerfassung und -verarbeitung: Verschiedene Technologien und Methoden zur Datenerfassung und -übertragung sowie deren Integration in Analyse- und Vorhersagemodelle
Am Ende der Folge gibt es einen Ausblick auf neue Lösungen und Technologien, die WIKA in der Zukunft plant. WIKA betont noch einmal den Mehrwert, den IIoT-Lösungen für Unternehmen bringen können, insbesondere in Bezug auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Sicherheit.
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#Bauwesen #IT #Familienbetrieb
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In dieser Episode unseres IoT Use Case Podcast tauchen wir in die innovative Welt des IoT-gesteuerten Flottenmanagements ein und bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer revolutionären Partnerschaft im Bauwesen. Mit Folge 125 „Pioniere des Baugewerbes: IoT-gesteuertes Flottenmanagement | Einblick bei DeDeNet & SCHIELICKE BAU“ öffnen wir die Türen zu einer spannenden Diskussion zwischen Sascha Wolf, IT-Leiter bei SCHIELICKE BAU Hoch-, Tief- und Ingenieurbau GmbH, und Martin Craul, Vertriebsleiter von ihrem gewählten IoT-Partner DeDeNet GmbH.
Hier erfahrt ihr, wie SCHIELICKE BAU mit DeDeNet eine Symbiose aus Tradition und Innovation geschaffen hat, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Maßstäbe setzen wird.Folge 125 auf einen Blick (und Klick):
[10:25] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[19:20] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge
In dieser Podcast-Episode entdecken wir, wie SCHIELICKE BAU, ein Familienunternehmen in fünfter Generation aus Beelitz, mit Unterstützung von DeDeNet die digitale Transformation im Bauwesen anführt. Sascha Wolf zeigt mit Martin Craul wie durch die Integration von über 100 digital vernetzten Fahrzeugen und Baumaschinen auf ein innovatives Flottenmanagementsystem gesetzt wird und Echtzeitüberwachung von Standorten, Auslastung und Verfügbarkeit realisiert wird. Dies fördert nicht nur eine effiziente Ressourcennutzung und Kosteneinsparung, sondern adressiert auch größere Branchenherausforderungen wie Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit. Die Episode hebt die offene Systemarchitektur von DeDeNet und die strategische Telekom-Partnerschaft hervor, die für die nahtlose Datenübertragung sorgt. Zudem beleuchtet sie die Wichtigkeit der Datenanalyse und proaktiven Informationsbereitstellung für ein zukunftsorientiertes Management.
Als dynamischer Akteur im Bauwesen, spezialisiert auf Erschließung, Straßenbau und Ingenieurbauwerke, setzt SCHIELICKE BAU auf modernste Technologien. Mit einem voll ausgestatteten Fuhrpark und einem engagierten Team setzt das Unternehmen Projekte von der Konzeption bis zur Ausführung um und betreibt Forschung in der Windenergie.Diese Episode ist nicht nur ein Einblick in die fortschrittliche Anwendung von IoT-Technologien, sondern auch eine Inspiration für alle im Baugewerbe. Sie zeigt, wie sich der Sektor wandelt und welche Rolle innovative IT-Lösungen dabei spielen. Es ist ein Muss für jeden, der sich für die Zukunft der Baubranche, IT-Innovationen und die Transformation traditioneller Familienbetriebe durch digitale Technologie interessiert.
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Martin (https://www.linkedin.com/in/martincraul/)
Sascha (https://www.linkedin.com/in/sascha-wolf-1a83a929a/)
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#SERVICE | #BREMEN | #MODBUS
www.iotusecase.comBrandschutz Rolltor - Jetzt mit IoT Fähigkeiten! In der 124. Folge des IoT Use Case Podcasts sind wir live vor Ort auf der all about automation in Friedrichshafen 2024. Raphael Heinrich von grandcentrix und Ing. Madeleine Mickeleit diskutieren ein konkretes Beispiel – die Brandschutztore von Jansen Tore. Hier geht es nicht nur um die technische Einbindung dieser scheinbar passiven Elemente in das IoT, sondern auch um die Entwicklung neuer digitaler Dienstleistungen, die sich aus der Analyse der gesammelten Daten ergeben.
Zusammenfassung der Podcastfolge
In dieser Folge werden die Fortschritte der IoT-Integration in der Fertigungsindustrie am Beispiel der Brandschutz- und Sicherheitstore von Jansen Tore erörtert. Raphael Heinrich erläutert die strategische Vision und die praktischen Schritte, die Jansen Tore unternommen hat, um ihre Produkte intelligenter zu machen und digitale Services anzubieten, die über das traditionelle Tor hinausgehen. Die Vernetzung der "passiven" Industrietore, die nun als aktive Elemente im IoT-Ökosystem agieren, führt zu verbessertem Service, optimierten Wartungsprozessen und schafft neue Möglichkeiten zur Datenanalyse und -nutzung.
Jansen Tore steht beispielhaft für viele Kunden von grandcentrix, die mit Hilfe von IoT-Technologien ihre Serviceprozesse optimieren und gleichzeitig sicherstellen wollen, dass ihre Produkte den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen. Die von grandcentrix entwickelte Lösung, der Modbus Cloud Connect, ermöglicht es Jansen Tore, auch alte und abgelegene Tore effektiv zu vernetzen und so ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten, der weit über das physische Produkt hinausgeht.
Am Ende der Diskussion betont Raphael die Wichtigkeit von iterativen Entwicklungsprozessen und dem frühzeitigen Erzielen sichtbarer Ergebnisse, um Kunden für innovative IoT-Projekte zu gewinnen.-----
Relevante Folgenlinks:Gezeigtes Produkt “Modbus Cloud Connect”: https://grandcentrix.net/de/products/modbus/
Link zu Jansen: https://www.jansentore.com/de/produkte/rolltor-aquiso-blue-45
Raphael (https://www.linkedin.com/in/rapher/?originalSubdomain=de)
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#CYBERSECURITY #FRAMEWORK #ELEKTROHÄNGEBAHN
[07:57] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:02] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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SEW-EURODRIVE ist Marktführer der Antriebs- und Automatisierungstechnik. Wir stellen im Podcast die Frage: Wie schützen sie ihre Produkte bspw. „Elektrohängebahnen“ vor Manipulation von außen? Was sind mögliche Gefahren und Schäden für derartige Geräte und Anlagen? Und wie kann man auf Basis von Daten gute Risikoanalysen für Produkte durchführen - und für welche Use Cases? Das erfahrt ihr in Podcastfolge Nummer 123 mit ITK Engineering und SEW-EURODRIVE.
Folge 123 auf einen Blick (und Klick):
Zusammenfassung der Podcastfolge
Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie stellt neue Herausforderungen für die Cyber Security dar, insbesondere durch Ransomware und Wirtschaftsspionage. ITK Engineering und SEW-EURODRIVE sprechen in dieser Podcastfolge über ihr gemeinsames Projekt im Bereich Cyber Security und ihre Rollen darin. Das Projekt umfasst die gesamte Bandbreite des Security-Engineering-Prozesses - von der Risikoanalyse bis zum Penetration Testing.Zu Gast sind beiden Experten Alexander Goerbing (Cyber Security Engineer, Tech Lead, ITK Engineering) und Stefan Schmitt (Chief Product Owner, SEW-EURODRIVE).
Gemeinsam diskutieren sie, wie sie im Rahmen des MAXOLUTION® Software-Frameworks zusammenarbeiten, um Herausforderungen der Digitalisierung zu bewältigen und industrielle Prozesse gegen Wirtschaftsspionage und Manipulation zu schützen. Sie betonen die Wichtigkeit der Risikoanalyse, Compliance mit aktuellen Normen und die Vorteile einer verbesserten Diagnostizierbarkeit, um Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.
die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftsspionage und Sabotage die Diagnostizierbarkeit von Anlagen und die Vorteile einer übergreifenden Datenanalyse für die Kunden werden hervorgehoben. die Analyse und Schutzmaßnahmen verschiedener Datentypen und die Klassifizierung schützenswerter Güter die Anwendung von Angriffsbäumen und spezialisierten Tools wie CycurRISK für eine strukturierte Risikoanalyse die Wichtigkeit von Normen und Verordnungen, einschließlich des Cyber Resilience Act der EU, für die Produkt- und Prozesssicherheit die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Cyber Security-Strategie angesichts neuer Anforderungen und Entwicklungen
In dieser Folge geht es um:---
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Folge 111: https://iotusecase.com/de/podcast/oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk-das-itk-transparency-toolkit-im-einsatz/Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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#OpenSource #Architektur #Datahub #Community
www.iotusecase.comFrank Thelen, der Unternehmer, Bestsellerautor, Investor, bekannt aus “Die Höhle der Löwen”, ist mit seinem neuesten IIoT-Investment United Manufacturing Hub (UMH) in der 122. Folge des IoT Use Case Podcast bei Madeleine Mickeleit zu Gast! Gemeinsam mit Alexander Krüger (CEO und Co-Founder bei UMH) diskutieren sie Themen wie den Einsatz von Open Source Software, die Wichtigkeit von Datenstandardisierung oder die Rolle von Community-driven Entwicklungen.
Zusammenfassung der Podcastfolge
Das Kölner Startup United Manufacturing Hub hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Datenstandard in der Industrie zu etablieren. Unterstützt wird es dabei von Frank Thelens Venture-Capital-Fonds Freigeist und dem Bestandsinvestor DnA Ventures. Die von ihnen entwickelte Open-Source-Plattform ermöglicht es Ingenieuren, alle Datenquellen in der Fabrik nahtlos zu integrieren, um eine datengetriebene, effizientere und nachhaltigere Produktion zu fördern.
Der Unified Namespace spielt eine zentrale Rolle im Konzept von United Manufacturing Hub. Er wird beschrieben als eine Art zentraler Datenkrake oder Message Broker, durch den alle Arbeitsaufträge, Datenpunkte und Temperaturen innerhalb einer Fabrik geleitet werden. Diese Architektur ermöglicht den einheitlichen Zugriff auf Daten aus verschiedenen Quellen, was die Basis für die standardisierte Datenkommunikation bildet. Der Unified Namespace ermöglicht die Trennung und das gezielte Routing von Daten, was ihn zu einem wichtigen Werkzeug für die Integration und Analyse von Produktionsdaten macht. United Manufacturing Hub nutzt diesen Ansatz, um eine effiziente und übergreifende Datennutzung in Produktionsumgebungen zu ermöglichen, wodurch die Basis für datengetriebene Entscheidungen und Prozessoptimierungen geschaffen wirdUnited Manufacturing Hub wurde 2021 von Jeremy Theocharis, Alexander Krüger und Christian Proch gegründet. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, die besten IT- und OT-Tools für Ingenieure zugänglich zu machen und eine Grundlage für den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu bieten. Bis heute hat das Unternehmen an über 50 Kundenstandorten gearbeitet und ist auf sechs Kontinenten aktiv.
Mit der Seed-Finanzierung durch Freigeist und der Unterstützung von DnA Ventures plant das Unternehmen, sein Produkt- und Engineering-Team weiter auszubauen, um den wachsenden Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden. Darüber hinaus wird in die schnell wachsende Community rund um das United Manufacturing Hub investiert, die bereits mehr als 2.000 Entwickler und Ingenieure umfasst.
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#DIGITALERSERVICE #DIGITALERSCHAUMSTOFF #CLOUD
www.iotusecase.comIn der 121. Folge des IoT Use Case Podcasts bewegen wir uns in der Schaumstoffindustrie. Die Gäste dieser Episode sind Lukas Schattenberg, Sales Manager DACH bei IXON Cloud, und Lukas Neuenhausen, Project Manager Digital Engineering bei Albrecht Bäumer GmbH & Co. KG. Bäumer, ein führender Hersteller von Schaumstoffschneidemaschinen, nutzt die IXON Cloud-Plattform, um etwa 600 Maschinen für Fernwartung und Datenintegration anzubinden. Gemeinsam diskutieren sie, wie Bäumer die Daten ihrer Maschinen nutzt, um Mehrwerte für Kunden zu schaffen und was "Digitaler Service" in praktischen Schritten bedeutet.
[13:15] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[21:25] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
Folge 121 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
In dieser Podcastfolge geht es um die zentrale Rolle des IoT bei der Optimierung von Maschinenleistung und Kundendienstleistungen. Lukas Neuenhausen und Lukas Schattenberg sprechen über den Einsatz der IXON Cloud-Plattform für Fernwartung und Datenintegration, die gezielt auf spezifische Kundenbedürfnisse abgestimmt wird.
Der Business Case für die Zusammenarbeit zwischen Albrecht Bäumer und IXON Cloud beinhaltet die Digitalisierung von Prozessen und die Erweiterung von Serviceangeboten. Durch die Anbindung ihrer Maschinen an die IXON Cloud-Plattform können Produktionsprozesse optimiert und die Maschinenverfügbarkeit gesteigert werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Zusätzlich ermöglicht es Bäumer, seinen Kunden verbesserte digitale Dienstleistungen, wie Fernwartung und präventive Wartung, anzubieten, was neue Einnahmequellen durch Subscriptions und Servicepakete erschließt.
Sie diskutieren die technologischen Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Implementierung von IoT und geben einen Überblick über die geschäftlichen Vorteile, die IoT mit sich bringt. Die Zukunftsaussichten, einschließlich neuer Hardware und der Erweiterung des IoT-Marktplatzes, sowie die Vision und strategische Richtung von Albrecht Bäumer in Bezug auf Digitalisierung und IoT werden ebenfalls erörtert.
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#Netzwerkanbindung #Sensorik #IT
[13:55] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:32] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
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In der 120. Folge des IoT Use Case Podcasts diskutiert Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr. Karsten Walther von Perinet zentrale Herausforderungen der Sensor2Cloud-Integration.
Folge 120 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Ein Hauptproblem, das in der Episode hervorgehoben wird, ist der hohe Aufwand bei der Vergabe von IP-Adressen, der Sensorintegration und -anbindung sowie der Handhabung von Daten in verschiedenen IT-Systemen. Dr. Walther erklärt, wie durch die Vereinfachung des Zugriffs auf Daten Engineeringkosten gespart werden können, indem die Komplexität und die Kosten, die mit der Integration verschiedener Sensoren und der Anbindung an diverse IT-Systeme verbunden sind, reduziert werden.
Er teilt Einblicke in die nahtlose Anbindung von Sensoren und Aktoren an IT-Systeme, diskutiert die Bedeutung von IoT-Produkten wie dem periCORE SPE communication module und erörtert die operativen, technologischen sowie geschäftlichen Use Cases, die Perinet seinen Kunden bietet.Perinet arbeitet eng mit IoT-Partnern und Systemintegratoren zusammen, um die Anwendung ihrer Technologie in verschiedenen Branchen zu erweitern.
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#DataManagement #Korrelationen #DataOwnership
www.iotusecase.comIn der 119. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um die innovative Integration und Nutzung von Daten in Unternehmen, illustriert anhand konkreter Use Cases wie dem "Product Carbon Footprint", Kundendatenabgleich und AI-basiertem Modelltraining.
[11:12] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:56] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
Die Episode beleuchtet, wie die Firmen Steadforce und Starburst Data gemeinsam innovative Datenlösungen entwickeln und umsetzen. Madeleine Mickeleit begrüßt zwei Experten: Stephan Schiffner, CTO von Steadforce, und Roland Mackert, Head Alliances & Ecosystem; Partnermanager bei Starburst Data.
Folge 119 auf einen Blick (und Klick):Zusammenfassung der Podcastfolge
Ein zentrales Thema der Podcastfolge ist das Konzept des Data Mesh, entwickelt von Zhamak Dehghani. Data Mesh bricht traditionelle, monolithische und zentralisierte Datenstrukturen auf und betrachtet Daten aus einer neuen Perspektive. Das Konzept basiert auf vier Prinzipien: Domain Ownership, Betrachtung von Daten als Produkt, Förderung von Self-Service und geförderter Governance.Beide Experten diskutieren verschiedene Use Cases, die durch diese Art von Datenintegration ermöglicht werden. Ein Beispiel ist die Korrelation von Vertriebs- und Produktionsdaten, um Kundeninformationen abzugleichen und Analysen durchzuführen. Ein weiteres Beispiel ist der "Product Carbon Footprint", bei dem Daten aus verschiedenen Quellen wie ERP-Systemen und Produktionsdaten zusammengeführt werden müssen.
Abschließend betonen Stephan Schiffner und Roland Mackert die Vorteile der dezentralisierten Datenansätze. Diese ermöglichen es Unternehmen, flexibel und effizient auf ihre Daten zuzugreifen und diese für geschäftliche Entscheidungen und Analysen zu nutzen. Die Technologie von Starburst Data, die auf der Trino SQL-Query-Engine basiert, spielt dabei eine entscheidende Rolle.
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Stephan (https://www.linkedin.com/in/stephan-schiffner/)
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#SMARTFACTORY #JAPAN #KAIZEN
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In der 118. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Integration und Synergien zwischen Software und Hardware im Kontext der Smart Factory. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von ICONICS und Mitsubishi Electric Europe. Sebastian Creischer, im Business Development bei ICONICS tätig, und Stefan Knauf, Division Manager (Industrieautomatisierung) bei Mitsubishi Electric Europe, diskutieren, wie ihre Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative IoT-Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.
Folge 118 auf einen Blick (und Klick):
[11:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:08] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge
Sebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster Geräte in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden für Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen Endgeräten verschiedene Anwendungen abzubilden.
Stefan Knauf betont die strategische Bedeutung der Akquisition von ICONICS durch Mitsubishi Electric. Diese Übernahme markierte den Beginn einer neuen Strategie, die darauf abzielt, Mitsubishi Electric zu einem digital-orientierten Unternehmen zu transformieren. Durch die Kombination von Hardware-Expertise und Softwarelösungen werden neue Lösungen für Kunden geschaffen, insbesondere im Bereich der Smart Factory und Digitalisierung.
Beide Gäste heben hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric eine Vielzahl von Industrien umfasst, wobei die Projekte von der Visualisierung und Steuerung von Maschinenprozessen bis hin zur Etablierung papierloser Fabriken reichen. Besonders erwähnenswert sind auch die Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz und Qualitätsverbesserung.
Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und Lösungen, die mit der Integration verschiedener Hardware- und Softwarekomponenten einhergehen, sowie die Bedeutung von Partnerschaften und Kundenbeteiligung bei der Realisierung von Projekten.
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Sebastian (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)
Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-knauf-52243a32/)
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#DataAnalytics #BusinessIntelligence #SmartManufacturing
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In der 117. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Verbindung von Data Science und IoT. Dieses Mal begrüßt die Moderatorin und Geschäftsführerin der IIoT Use Case GmbH, Ing. Madeleine Mickeleit, zwei Experten von ACP CUBIDO: Dr. Mario Schnalzenberger, Chief Data Scientist, und Cornelia Volaucnik, Data Scientist. Die Episode gewährt praktische Einblicke in verschiedene Branchenprojekte, bei denen IoT und Data Science eine zentrale Rolle spielen.Folge 117 auf einen Blick (und Klick):
[20:34] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge
Die Episode startet mit einer Diskussion über die Schnittstelle zwischen Data Science und IoT und wie diese in verschiedenen Geschäftsfällen zum Einsatz kommt. Dr. Mario Schnalzenberger und Cornelia Volaucnik erläutern anhand von drei konkreten Projekten aus den Branchen Bergbau und Metallerzeugnisse, wie Data Science dazu beitragen kann, die Produktqualität zu verbessern und die Datenaufbereitung sowie Integration in bestehende Systeme wie Data Warehouses zu optimieren.ACP CUBIDO Digital Solutions bietet branchenübergreifende Digitalisierungslösungen an, die von Analytics und Softwareentwicklung bis hin zur Lizenzierung und Implementierung von Hardware-Infrastrukturen reichen. Besonders interessant sind die vorgestellten Kundenprojekte, darunter ÖBB mit einem Use Case für präzise Stromverbrauchsprognosen und AMAG (Austria Metall GmbH), ein führender internationaler Anbieter von Primäraluminium und Aluminiumhalbzeugprodukten, die durch innovative IoT-Anwendungen ihre Prozesseffizienz steigern.
· AMAG (Austria Metall GmbH): Fokussiert auf die Optimierung des Produktionsdatenmanagements, was zu einer erheblichen Zeitersparnis bei der DWH-Beladung und verbesserten Datenqualität führte.
· SAG Innovation GmbH: Ziele waren die Integration von Data Science in die Produktionslinien, um Produktivität und Produktqualität zu steigern, was zu einer Produktivitätssteigerung von bis zu 30% führte.
· Energie Steiermark: Hier stand die Verbesserung der Prognosegenauigkeit für den Energiebedarf im Fokus, was zu genaueren Prognosen und Kostensenkungen führte.
Die Folge schließt mit einer Diskussion über die Zukunft von IoT und Data Analytics im Kundenkontext und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potentiale, die ACP CUBIDO in ihren Projekten identifiziert hat. Dies macht die Folge zu einer wertvollen Ressource für jeden, der an der Schnittstelle von IoT, Data Science und branchenübergreifender Digitalisierung interessiert ist.
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Cornelia Volaucnik (https://www.linkedin.com/in/cornelia-volaucnik-b29598292/)
Dr. Mario Schnalzenberger (https://www.linkedin.com/in/mario-schnalzenberger/)
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#LIVE #WAGO #PARTNERSHIP
Tobias Mühlnikel, CTO und CPO der Edge Business Unit bei Portainer.ioChristopher Anhalt, Vice President Product Marketing bei Softing Industrial Automation GmbHJürgen Kasperek, Leiter der Business Unit Nürnberg bei Actemium (ein Teil des VINCI Energies-Konzerns)
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Special Podcast Folge @ SPS 2023! Die 116. Folge des IoT Use Case Podcasts wurde live auf der SPS-Messe in Nürnberg aufgenommen. Ing. Madeleine Mickeleit begrüßt dabei drei WAGO-Partner on Stage:Zusammenfassung der Podcastfolge
Die Episode handelt von der Bedeutung der Integration und Skalierbarkeit von IoT-Lösungen in verschiedenen Industriezweigen, insbesondere in der Fertigungs- und Automobilindustrie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit, sich nicht in einem Ökosystem zu verfangen, sondern Unabhängigkeit und Flexibilität bei der Auswahl von Technologieanbietern und Lösungen zu bewahren. Die WAGO-Partner Portainer, Actemium und Softing beleuchteten dabei, wie Kooperationen dazu beitragen, umfassende und spezialisierte Lösungen für spezifische Branchenanforderungen zu entwickeln, um flexible und skalierbare Lösungen zu implementieren, die eine effiziente Produktionssteuerung und Kostenreduktion ermöglichen:
Tobias Mühlnikel spricht über seine Arbeit bei Portainer, einer Plattform für das Management von Softwarecontainern, die in der Automatisierungstechnik immer wichtiger wird. Er hebt die Bedeutung von ganzheitlichen, dynamischen Lösungen hervor und unterstreicht, wie Portainer dabei hilft, Daten von verschiedenen Quellen zu erschließen und verfügbar zu machen.Christopher Anhalt redet über die industrielle Kommunikation und erläutert, wie Softing mit der Entwicklung und Vermarktung von Standardprodukten für IT/OT-Integration dazu beiträgt, Daten aus Steuerungen, Geräten, Sensoren und Aktoren für die IT-Welt bereitzustellen.
Jürgen von Actemium, einem Teil des VINCI-Konzerns, stellt vor, wie sein Unternehmen innovative Lösungen in der Industrie für Elektrotechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Automatisierungstechnik anbietet. Actemium sieht sich als strategischer Partner für Kunden in Themen wie Energietechnik, Automatisierung und Digitalisierung in der Produktion.
Die drei Gäste sprechen über Use Cases in den Bereichen Smart Manufacturing, Gerätemanagement- und verwaltung, Datenintegration im Automotive-Bereich, Containerbasierte Softwareentwicklung. Beispielsweise geht es um die Akquise von Daten von Maschinen mithilfe von Produkten wie denen von Softing, die als Container geliefert werden. Diese können auf Hardware wie der von WAGO laufen und dann weiter in die Cloud oder zu MES/SCADA-Systemen transferiert werden. Die Verwaltung dieser Software-Komponenten, um sie auf dem aktuellen Stand zu halten und das initiale Ausrollen, ist ein zentraler Aspekt dieses Use Cases.
Die 116. IoT Use Case Podcastfolge stellt die Bedeutung starker Partnerschaften und Netzwerke in der IoT-Branche am Beispiel von WAGO heraus.
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Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobiasmue/)
Christopher (https://www.linkedin.com/in/christopher-anhalt-ab50b1176/)
Jürgen (https://www.linkedin.com/in/j%C3%BCrgen-kasperek-1728661b2/)
Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
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