Episoder
-
Diese Reihe zu „Jüdische Feste“ hat wirklich Eindruck hinterlassen und wir haben einige Feedbacks bereits bekommen von euch als Hörern. Wenn du uns noch ein schriftliches Feedback geben möchtest oder Themenvorschläge hast zum Judentum, welches wir behandeln sollten, dann schreib uns gerne eine E-Mail an: [email protected] Staffelvorschlag zum nachhören: Bereits in unserer Bibliothek zu finden […]
-
Bei Umfragen unter Israelis, antworten die meisten auf die Frage: „Was ist das historische Ereignis, was dein Leben am meisten beeinflusst hat?“ mit der Antwort: „Israels Staatsgründung“. Israels Staatsgründung 1948 änderte die Laufbahn des jüdischen Volkes dramatisch. Nichts ist danach so gewesen, wie zuvor. Die Unabhängigkeit hat ihren Preis. Jom haSikaron – Tag der Gefallenen […]
-
Manglende episoder?
-
Jom haScho’a Das 20. Jahrhundert sorgte für neue Feste/Gedenktage. Die Geschichte hört im biblischem Zeitalter nicht auf, sie wird weitergeschrieben und als Block erleben wir in den Monaten April und Mai eine Reihe, die irgendwie zusammengehört. Eine Reihe von besonderen Tagen, emotionalen Tagen & speziellen Themen. Eine Woche nach Pessach kommt der Holocaust Gedenktag. Ja, […]
-
Biblische Vertiefung von Detlef Kühlein. Lukas schreibt in Apostelgeschichte 2,1: “ Schließlich kam das Pfingstfest. …“ Das ist eine Interpretation im Nachhinein, denn die Teilnehmer an diesem Fest wussten nicht, dass sie zu Pfingsten gekommen sind. Sie kamen um „Schawuot“ – das Wochenfest zu feiern.
-
Lukas schreibt in Apostelgeschichte 2,1: “ Schließlich kam das Pfingstfest. …“ Das ist eine Interpretation im Nachhinein, denn die Teilnehmer an diesem Fest wussten nicht, dass sie zu Pfingsten gekommen sind. Sie kamen um „Schawuot“ – das Wochenfest zu feiern.
-
Omer – Erstlingsgarbe Die Omerzählung ist in christlichen Kreisen eher weniger bekannt. Omer bedeutet „Garbe“ – ein Bündel aus Getreidehalmen. Mit der Omerzählung ist die Zeit von Pessach bis Schawuot (dem Wochenfest) gemeint.
-
Biblische Vertiefung mit Jens Kaldewey. „Am 14. Tage des ersten Monats, ist das Passah des Herren“ (4. Mose 28,16) Der erste Monat im hebräischen Kalender ist „Nisan“. Das ist entweder im März oder April. Pessach, das Passahfest, ist wohl der bekannteste jüdische Feiertag. Es geht um das Ende der Sklaverei in Ägypten – um Freiheit. […]
-
„Am 14. Tage des ersten Monats, ist das Passah des Herren“ (4. Mose 28,16) Der erste Monat im hebräischen Kalender ist „Nisan“. Das ist entweder im März oder April. Pessach, das Passahfest, ist wohl der bekannteste jüdische Feiertag. Es geht um das Ende der Sklaverei in Ägypten – um Freiheit. Wörtlich bedeutet der Wortstamm „Überspringen“. […]
-
Am 15. des Monats Schevat, meistens Ende Januar / Anfang Feburar, feiert man Tu biSchevat. Das ist das „Neujahr der Bäume. Verwurzelt ist das im Jahreskreis der Landwirtschaft. Es ist in Israel die beste Zeit, Bäume zu pflanzen. Zusammen mit Chanukka und Tu biSchevat (Neujahr der Bäume) ist Purim das dritte Fest im Bund, dass […]
-
Chanukka – Das Lichterfest Nach Sukkot gibt es in den darauffolgenden Monaten Ruhe bis zum 25. des Monats „Kislev“ (meist im November oder Dezember). Dann kommt Chanukka. Chanukka bedeutet wörtlich „Weihung“. Dabei gedenken die Juden an die Wiederweihung des Tempels durch die Makkabäer im 2. Jhrd. v. Chr., nachdem ihn die Griechen entweiht haben. Weil […]
-
Biblische Auslegung von Jens Kaldewey Sukkot – Das Laubhüttenfest Schon gleich beim „Ausgang“ (so wird das Ende eines Feiertages genannt) von Jom Kippur (Versöhnungsfest) muss man mit dem Bau der Laubhütte beginnen. Die Schritte sind vorgegeben und am 15. des Monats muss die Laubhütte stehen (findet man in 3. Mose 23). Man muss eine Woche […]
-
Sukkot – Das Laubhüttenfest. Schon gleich beim „Ausgang“ (so wird das Ende eines Feiertages genannt) von Jom Kippur (Versöhnungsfest) muss man mit dem Bau der Laubhütte beginnen. Die Schritte sind vorgegeben und am 15. des Monats muss die Laubhütte stehen (findet man in 3. Mose 23). Man muss eine Woche lang (7 Tage) in einer […]
-
Biblische Vertiefung mit Jens Kaldewey. Während es in allen anderen Feiertagen ein Festmahl gibt, ist Jom Kippur ein Tag des Fastens. Es darf weder gegessen, noch getrunken werden. Es ist kein Festtag im Sinne von „feiern“ – Es ist ein Gedenktag.
-
Jom Kippur ist eine Ausnahme zu den anderen Festen: Während es an fast allen anderen Feiertagen ein Festmahl gibt, ist Jom Kippur ein Tag des Fastens. Es darf weder gegessen, noch getrunken werden. Es ist kein Festtag im Sinne von „feiern“ – Es ist ein Gedenktag.
-
Biblische Vertiefung mit Jens Kaldewey. Jeder Jude würde sagen: Der erste Feiertag im Jahr sei Rosch Haschana (wörtlich Übersetzt: „Kopf des Jahres“) – Neujahr.
-
Jeder Jude würde sagen: Der erste Feiertag im Jahr sei Rosch Haschana (wörtlich Übersetzt: „Kopf des Jahres“) – Neujahr. Wir lesen im 3. Buch Mose, Kapitel 23: 23-24 Weiter ließ der HERR den Israeliten durch Mose ausrichten: »Der 1. Tag des 7. Monats soll ein Ruhetag für euch sein, an dem ihr euch mir zu Ehren […]
-
Das Volk Israel ist ein Volk der Feste und Feiern. Deswegen ist der hebräische Jahreskalender voll von biblischen und nationalen Feier- und Gedenktagen. Es gibt interessante Verbindungen zum christlichen Kirchenjahr, aber auch große Unterschiede. Welche Feste hat Jesus im Neuen Testament gefeiert? Hat das Lichterfest „Chanukka“ wirklich etwas mit Weihnachten zu tun? Vorstellung von Assaf […]