Episoder

  • Sie hatten einen viralen Infekt und fühlen sich müde, schlapp und kommen nicht in die Gänge? Hier stellt sich die Frage: wie geht es Ihrem Darm? Denn nur wenn Ihr Darm topgesund ist, kann die Nahrung in ihre Bestandteile aufgespalten und den Zellen zur Verfügung gestellt werden. Daher starte ich immer mit der Sanierung des Darms. Es gibt einfache Mittel, damit er wieder in die Lage versetzt wird, seine Aufgaben zu erfüllen. Vitalstoffe wie Vitamin D, Magnesium und Omega 3 Fettsäuren gehören hier zur „Basisausstattung“. Darauf aufbauend mit weizenfreier und kuhmilcharmer Ernährung und ausreichend Flüssigkeit ist die Grundlage geschaffen, das Ihre Körperzellen wieder mit Energie versorgt werden. Und als einfachen Tipp für Ihre Leber: Mittags ein Leberwickel kann wahre Wunder vollbringen.

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  • Unser Reservoir für den Urin….so wird die Harnblase gesehen. Doch warum entzündet sie sich? Warum können viele Menschen „das Wasser nicht mehr halten“? Stecken vielleicht alte, nicht aufgelöste Emotionen dahinter? Es macht durchaus Sinn zu fragen: Warum habe ich schon wieder die Blasenentzündung? Seit wann? Gab es einen Auslöser? Natürlich gilt es, eine schulmedizinische Abklärung durchführen zu lassen. Parallel dazu hilft oft ein ganzheitlicher Blick auf dieses wertvolle Organ. Homöopathische Hilfe gibt es je nach Anamnese und Beschwerden werden hier einige wertvolle Präparate zur Seite gestellt. Ich bitte sie hier, eine entsprechende Apotheke oder einen Therapeuten aufzusuchen, der homöopathisch behandelt.

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  • Manglende episoder?

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  • Ja, Sie lesen richtig. Ein Experiment, bei dem Flöhe 3 Tage in einem Glas eingesperrt wurden bestätigt dies. Als der Deckel entfernt wurde, sprangen die Flöhen nicht aus dem Glas, sondern nur so hoch, wie vormals der Deckel. Geht es und Menschen ähnlich? Auch wir setzen uns täglich Grenzen, da dies oder das „eben so ist“. Bewiesen ist, das unser Unterbewusstsein nicht unterscheiden kann, ob der blaue Elefant vor uns steht oder nicht. Machen wir es doch wie Pippi Langstrumpf: „Es hat noch keiner versucht, deshalb habe ich es getan“. Passend zum Dezember und zu Weihnachten. Lasst Wunder geschehen.

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  • Schmerzmittel werden heute wie Smarties verabreicht. Pille rein, Schmerz weg. Die Nebenwirkungen bleiben oft unbeachtet. Schleimhautschädigungen massivster Art können folgen. Meine Empfehlung daher: Vitamin C, Polyphenole (blueantox®) und Omega 3 Fettsäuren unbedingt supplementieren.

    Protonenpumpenhemmer sind eine weitere, weit verbreitete Medikamentengabe. Das dadurch der ph Wert verändert und div. Vitalstoffe gar nicht mehr aufgenommen werden können, fällt unter den Tisch. Hier empfehle ich zusätzlich die Einnnahme von Vitamin B12, Eisen, Zink und Vitamin D. Ihre individuelle Dosierung besprechen Sie bitte immer mit Ihrem Therapeuten.

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  • Jeder 3. Mensch zwischen 70 und 79 Jahren nimmt Medikamnte ein. Tendenz steigend und vor allen Dingen werden die Patienten immer jünger. In Altenheimen sind 8 bis 12 Medikamente pro Person leider keine Seltenheit.

    Bitte beachten Sie: jedes Medikament, welches Sie einnehmen, raubt Ihrem Körper Vitalstoffe. Die Waage ist also nicht mehr im Gleichgewicht. Es macht daher Sinn, mit gut ausgesuchten Mikronährstoffen diese Defizite wieder auszugleichen. Insbesondere bei den Bluthochdruckmitteln ist es sinnvoll, gefäßschützende Mikronährstoffe wie B Vitamine, Magnesium und Vitamin D zu supplementieren. Ihre individuelle Dosierung besprechen Sie bitte immer mit Ihrem Therapeuten.

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  • Über 400 000 Menschen sind in Deutschland von Morbus Parkinson betroffen; Tendenz seit Jahren um fast 20% steigend. Die Ursachen sind vielfältig: Umwelt, Darm und Nervensystem. Bei den Landwirten in Frankreich ist es als Berufskrankheit bereits anerkannt. Pestizide und Herbizide zerstören leider nicht nur das Nervensystem von Insekten. Die Folgen sind schwerwiegend. Das zunächst der Lebensstil angepasst werden sollte, versteht sich von selbst. Jedoch gibt es mittlerweile Alternativen von den weit verbreiteten Mitteln wie L-Dopa. Birkenblätter wirken ähnlich wie L-Dopa. Warum also nicht über den Tellerrand hinausblicken und die Natur als Heilmittel nutzen.

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  • Über 270 00 Menschen erleiden pro Jahr allein in Deutschland einen Schlaganfall. Die weiteren emotionalen Höhenflüge sind teilweise dramatisch. Von der Stroke unit im Krankenhaus in die Rehaklinik. Nach einigen Monaten im Idealfall wieder „gesund“ zu Hause. Doch niemand fragt nach dem Warum? Einen Schlaganfall erleidet niemand einfach nur so. Ungesunder Lebensstil, zu wenig Flüssigkeit und mangelhafte Nährstoffversorgung können als Ursachen in Betracht kommen. Stress als Vitalstoffräuber Nummer eins wird oft unterschätzt. Es ist an der Zeit vorzubeugen: mit gesunder Ernährung, Vitalstoffversorgung von A bis D und antientzündlicher Ernährung. Stress darf sein, jedoch der Ausgleich muss gegeben sein. Schön zu hören wäre, wenn die Schlaganfallzahlen in den nächsten Jahren sinken würden. Denken Sie immer daran, ihre stillen Entzündungen so niedrig wie möglich zu halten. Ohne eine zusätzliche Vitalstoffgabe ist die heute fast nicht mehr machbar.

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  • Grosses oder kleines Blutbild, welches ist aussagekräftiger? Wo liegen die Grenzwerte und ab wann gilt es, differenzierter nachzuschauen. Meines Erachtens solle ein grosses Blutbild immer angefordert werden. Dazu noch Entzündungsparameter wie hs-CRP und auch je nach Symptomatik Mineralien und Vitalstoffe. Sprechen Sie mit ihrem Therapeuten, welche Parameter für Sie in dieser Situation jetzt wichtig sind. Und nicht vergessen: lassen Sie sich die Werte ausdrucken und aushändigen. Sie sind der Chef und die Werte können wichtig sein für Vergleichsuntersuchungen.

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  • Mit 400 bis 1000m² Oberfläche sitzt gut zusammengefaltet und wohlbehütet unser wichtigstes Immunorgan. Mit 40 000 Bewohnern, sprich div. Bakterien und Pilzen beherbergt er zahlreiche Untermieter. Nur wenn wir unserem Darm die optimale Nahrung zuführen, bleiben uns diese Untermieter so gut gesinnt, dass Sie die Nahrung in ihre Bestandteile aufspalten. Erst dann kann dies unseren Zellen als Energie bereitgestellt werden. Durch hastiges Essen, viel Zucker, zu wenig Flüssigkeit, zu viel Weizen und Kuhmilchprodukte schaden wir dem Mikrobiom (so der Name der Untermieter: kleine Welt) enorm. Blähungen, Durchfall und Verstopfung sind die Folge.

    Das Glückshormon Serotonin kann nicht mehr gebildet werden, da die Vorstufe Tryptophan erst gar nicht im Darm ankommt. Der Supergau: ein undichter Darm; das sogenannte Leaky-gut. Viren und Bakterien dringen durch die Darmwand und verteilen sich unkontrolliert im Körper. Der Beginn einer Odysee von Gelenkschmerzen bis hin zu Arthrose und Herzbeschwerden kann beginnen. Daher mein Appell: Achten Sie auf das, was Sie essen und trinken. Ihr Darm wird es Ihnen danken.

  • Harmonie von Atem, Herz, Gehirn- und Hormonantwort wird als Herzkohärenz bezeichnet. Durch das Heart Math Institut in den 1990iger Jahren bekannt geworden, birgt diese Technik unzählige Vorteile für ein gesundes Immunsystem. Nur 3 Minuten pro Tag, mit Fokus auf Herz, Atmung und positive Emotionen beeinflussen nicht nur unser Herz-Kreislaufsystem positiv , sondern lassen auch unser Darmmikrobiom nicht unbeeinflusst. Studien zeigen verminderte Ängste bei Kindern bis hin zu einer Reduktion von Depressionen. Es ist an der Zeit, diese Zusammenhänge mehr und mehr anzuerkennen und Techniken wie die Herz Kohärenz Atmung in den Alltag mit einzubeziehen. Probieren Sie es aus. Sie werden es spüren.

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  • Unsere Leber ist das größte Stoffwechselorgan und somit die Hauptentgiftungszentrale unseres Körpers. Dies bedeutet, wir sollten sie hegen und pflegen. Zum Einen durch gesunde Ernährung, viel gutes Wasser und ausreichend Bewegung. Unterstützen können wir Sie mit Naturstoffen wie Mariendistel oder Löwenzahl. Auch Vitalstoffe wie Alphaliponsäure, Vitamin E und C sind unerlässlich. Der oft als lächerlich hingestellte Leberwickel kann mehr bewirken, als Sie denken. Ideal in der Leberzeit zwischen 13ßß und 15.00 für 30 Minuten angewendet, bietet er Unterstützung für Ihre Leberzellen. Ideal 5-10 Tage hintereinander angewendet, läßt er Ihre Leber regelrecht entspannen. Probieren Sie es aus. Es lohnt sich!

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  • Mit einer Zitrone pro Tag können wir unseren Vitamin C Bedarf decken. So die landläufige Meinung. Weitgefehlt. Im Vergleich zu unseren Vorfahren nehmen wir nur einen Bruchteil von dem auf, was unser Köper wirklich benötigt. Insbesondere nach Operationen, bei Wundheilungsstörungen, in Stressitutaionen, Zahnimplantaten, bei Chemotherapie und nach Sportverletzungen sollte Vitamin C in hohen Dosierungen auf dem Programm stehen. Fünfmal pro Tag 200mg sind eine gute Vorgabe. In akuten Situationen bis zu 1 oder 2 g pro Tag.

    Auch als Vitamin C Hochdosisinfusion bei ihrem Arzt oder Heilpraktiker. Insbesondere Frauen dürfen aufhorchen. Um Kollagen zu festigen bedarf es einer sehr guten Versorung mit Vitamin C. Nur dann ist unser Bindegewebe fest und gibt uns Halt und Struktur im Alltag.

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  • In meinen zwanzig Jahren Ultraschallschulungen war ich auch in der Pränataldiagnostik tätig. Dort ging es immer nur um Werte bei den Ultraschallkontrollen. Und wehe, ein Wert weichte ab. Dann war Panik und Angst angesagt. Denn das Kind könne evtl. nicht wachstumgsgerecht entwickelt sein. Natürlich ist es wichtig, die Ultraschallkontrollen durchzuführen. Jedoch fehlt oft der Blick zur Mama. Wie schnell kann Angst ins Unterbewusstsein fliessen und dann das Immunsystem der Mama und des Kindes beeinflussen. Das Thema Vitalstoffe kam damals kaum zur Sprache. Folsäure war gefühlt das Einzige, was den werdenden Mamas empfohlen wurde. Heute wissen wir, das auch homöopathisch und mit Schüsslersalzen zusätzlich zur Vitaminversorgung viel Gutes erreicht werden kann. Insbesondere in der Schwangerschaft werden vermehrt Vitalstoffe benötigt. Hierzu zählen natürlich Vitamin D, Magnesium, B Vitamine und Co. Alles weitere darf individuell festgelegt werden.

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  • Meine Blaubeereneentwicklung blueantox® durfte ich in Form von Gummidrops entwickeln. Diese sind frei von natürlichen Aromen und Zitronensäure, enthalten jedoch den ursprünglichen Zucker. Zuckeraustauschstoffe wie Xylit bergen die erhöhte Gefahr von Herz Kreislaufproblemen. Dies kommt mehr und mehr ans Tageslicht. Unser Körper ist seit Jahrzehnten vom Stoffwechsel an den „normalen“ Zucker gewöhnt. Bereits in den oberen Darmabschnitten wird dieser verstoffwechselt. Wie bei allem entscheidet die Dosis. Es ist an der Zeit, das auch die Eltern ihren Kindern wieder beibringen, welch ursprüngliche Aromen die Natur für uns bereit hält. Ansonsten werden Zivilisationskrankheiten wie Diabetes und Co dramatisch weiter ansteigen.

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  • Den Placebo (ich werde gefallen) kennen viele von Ihnen. Doch haben Sie schon einmal vom Nocebo-Effekt gehört? „Ich werde schaden“. Viele Versuche zeigen, dass die Erwartung unsere weitere Gesundheit beeinflussen kann; in positive und in negative Richtung. Somit darf es Sinn machen, sich vor dem inneren Augen den völlig gesunden Zustand Ihres Körpers vorzustellen. Denn aufgrund unserer Spiegelneuronen kann unser Unterbewusstsein nicht unterscheiden, inwieweit eine Situation bereits real ist oder ob Sie sich diese nur vorstellen. Auch mir wurde damals ein immer krankes Herz aufgrund der Herzmuskelentzündung prophezeit. Heute bin ich gesund und fit. Daher ermuntere ich Sie von Herzen: Vertrauen Sie auf Ihre inneren Heilkräfte. Fühlen Sie den Zustand, den Sie sich wünschen. Dann ist alles machbar.

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  • Ehrlich gesagt, wusste ich nicht einmal, dass diese Krankheit existiert. Dadurch, dass wir über 80% aller Sinneseindrücke über die Augen verarbeiten liegt es jedoch nahe, dass dieser Informationszunamie Auswirkungen auf unsere Augengesundheit haben kann. Es liegt an uns, mittels gezielter Augenübungen, Dehnübungen und Wahrnehmungsschulungen diese Informationsflut einzudämmen. Mit Mikronährstoffen wie Zink, Kupfer, Polyphenolen und B Vitaminen füllen wir zusätzlich unsere Zellen auf. Ich kann Ihnen wärmstens empfehlen, mehrmals täglich „Augengymnastik“ und „Augenentlastung“ vorzunehmen. Ihre Augen werden es Ihnen danken. Der Blick ins Grüne und in die Ferne kann zusätzlich entspannen.

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  • Karl Hartner spricht mit Jutta Suffner über die Herausforderungen im Krankenhausumfeld und die Notwendigkeit von Eigenverantwortung und Prävention. Er teilt seine Erfahrungen und betont, wie wichtig es ist, sich aktiv um die eigene Gesundheit zu kümmern und alternative Heilmethoden wie Homöopathie zu berücksichtigen.

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  • Karl Hartner spricht mit Jutta Suffner über die Wichtigkeit der Prävention zur Bekämpfung chronischer Krankheiten. Mit über 30 Jahren Erfahrung in ganzheitlicher Medizin betont er die Rolle von Ernährung und umfassender Labordiagnostik zur Verbesserung der Gesundheit und Reduzierung von Krankheiten wie Krebs und Diabetes.

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  • Ca 24 000 Gene umfasst unserer Menschliche Spezies. Was wäre, wenn wir alle Zellen umprogrammieren könnten? Was, wenn wir mit unserem Lebensstil darüber bestimmen, ob sich neue Zellen gesund entwickeln? Was wäre, wenn all das wahr ist?

    Es ist wahr. Die Forschungen von Dr Bruce Lipton zeigen dies deutlich. Jede unserer Zellen is programmierbar, in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen. Jede Zelle ist eine Art Informationszentrale, der Kern, der die Gene beinhaltet ist die Festplatte. Unsere Gene sind die Programme. Über die Zellmembran werden die Informationen von aussen ausgewertet und in die Zelle übertragen. Auch wenn die Zelle stirbt, ist die Information der Zellumgebung immer noch vorhanden. Sprich, wenn sich neue Zellen entwickeln, dann nehmen sie diese positiven Informationen auf und entwickeln sich im Idealfall zu gesunden Zellen.

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  • Unfassbare Schmerzen im Rücken, ausstrahlen bis in Arme und Kopf…und dies bei einer 24jährigen. Dieser Anruf erreichte mich vor einigen Tagen. Die Ursache: ein verschobener 4. Brustwirbel. Im Kopf der Patientin kreisten schon dramatische Szenen wie Herzinfarkt und Co. Jeder Wirbel kann Auslöser von bestimmten Symtomen sein.

    Wichtig zu beachten bei allen Schmerzen und Organbeschwerden. Dickdarmstörungen können mit dem ersten Lendenwirbel in Verbindung stehen; Blasenbeschwerden mit dem vierten Lendenwirbel. Achten Sie gut auf Ihre Wirbelsäule, bewegen Sie diese täglich durch und trinken sie vor allen Dingen ausreichend Wasser. Denn unsere Bandscheibe besteht zu 80% aus Wasser. Dann haben auch Bandscheibenvorfälle keine Chance.

    Herzlichst Ihre Jutta Suffner

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