Episoder
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In der zweiten Staffel der Serie verstecken sich die beiden Hauptpersonen, die Ermittlerin Zoe Reinhardt und der Filmstudent Patrick Scheuermann, in den Geheim-Archiven im Keller des ehemaligen IPP-Gebäudes vor finsteren Mächten und Geheimbünden, die alle Jagd auf sie machen.
Sie hören sich die wichtigsten Aufzeichnungen aus der Zeugenaussagen-Sammlung von Patricks Mutter an, um hinter die Geheimnisse zu kommen, die ihre Abenteuer umgeben. Sie stoßen dabei auf die Samos-Gruppe, einem mysteriösen Geheimbund und auf Nyarlathotep, einem uralten Gott des Chaos, mit dessen Hilfe Patricks Mutter die Wände zwischen den Realitäten öffnen wollte.
Zoe und Patrick versuchen fieberhaft herauszufinden, was tatsächlich vor sich geht. Schließlich müssen sie Partei ergreifen in einem Konflikt, der weit über ihren Horizont hinaus geht. Eventuell geht es um nicht weniger als die Rettung der Welt - Doch nichts ist sicher in der Welt von “Korridore” …
Die zweite Staffel von Korridore gibt es ab dem 8. März 2024 in der ARD-Audiothek. -
Im Wald rumstreunen, im Raumschiff abhängen. So vergehen die Tage der Teenager-Schwestern Nee-Chan und Jess. Andere Menschen? Fehlanzeige. Nur die Stimme ihrer Mutter gibt es noch. Aber die ist ein Computer: KI-Mom.
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Manglende episoder?
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Jess feiert ihren 18. Geburtstag. Und bekommt ein besonderes Geschenk. Frisch aufgeweckt aus einem Schlaftank des Raumschiffs. Fynn heißt der Junge und sieht verdammt gut aus. Wie viele Tanks gibt es noch an Bord?
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Auf dem Planeten Teegarden C in einem anderthalb Kilometer großen Raumschiff allein mit zwei Teenager-Schwestern, die eine Computerstimme "Mom" nennen. Fynn hatte mal mehr Publikum. Als er noch Popstar war.
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Auch aus einem Full-Service-all-inclusive-Riesen-Raumschiff muss man mal raus. Jess, Nee-Chan und Fynn erkunden die Umgegend. Nur Natur. Wieso ist das sprechende "Mutterschiff" hier gelandet? Falls es eine Landung war.
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Fynn stellt Fragen. Wieso nennen Jess und Nee-Chan eine KI "Mom"? Wieso kann diese "Mom" keine anderen Schlaftanks öffnen? Wie lange hat er geschlafen? Sein Smartphone meldet 124.762 neue Nachrichten.
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Welche Mission hatte das Raumschiff wirklich? Die Logfiles zeigen: die Erziehung zweier Teenager und die Erweckung eines Popstars war es nicht. Was aber dann? Und was ist schiefgelaufen?
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Angeblich sind es "Kreaturen des Waldes": halbmetergroße, käferartige Viecher. Aber sie haben eingebaute Kameras. Mobile Überwachungsroboter? Für wen? Auf einem Planeten mit drei Personen.
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Mütter passen immer auf. Aber wenn die Mutter ein Computer ist? Niemand weiß, wo plötzlich das User-Handbuch herkommt. Aber da steht: Reboot dauert 24 Stunden. Genug Zeit, um den Planeten ohne Aufsicht zu erkunden.
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"Kinder, lauft nicht zu weit weg", sagen Mütter gern. Aber wenn sie schlafen ... Die erste große Exkursion auf Teegarden C zeigt: hinter dem Wald liegt ein Meer. Aber vor dem Meer ist ... ein Zaun. Und am Zaun: steht ein Mann.
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Ein einsamer Mann hat viel zu erzählen. Aus seiner Vergangenheit. Und aus der von KI-Mom. Auch eine Mutter hat Eltern. Wer hat das Raumschiff und die KI entwickelt? Und wie wurde sie so, wie sie ist?
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Mehr aus der Vergangenheit. Auch eine Mutter war mal ein Kind. Auch eine KI-Mom war mal in der Pubertät. Und da hatte sie eine beste Freundin. In der Jetztzeit wird es unterdessen romantisch. Bis es was aufs Maul gibt.
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Es gibt auch echte Tiere auf Teegarden C. Raubtiere. Gut, wenn man ein Gewehr dabei hat. Schlecht, wenn jemand den Schlagbolzen entfernt hat. Muss am Ende doch wieder Mutti helfen? KI-Mom wird wieder aktiv.
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Ein Backup für KI-Mom. Und ein großer Plan: eine neue Menschheit aufbauen. KI-Mom will das Raumschiff verlassen. Dazu muss sie einige ungewöhnliche Quantenrechnungen anstellen. Und sie braucht einen Körper.
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Wer hat wen warum erschaffen? Existenzielle Fragen führen zu überraschenden Antworten. Ist eine KI auch nur ein Mensch? Jedenfalls scheint ihre oberste Mission sehr menschlich zu sein: das eigene Überleben.
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Rückblende. Als Afrika eine chinesische Kolonie war. Und das böse Märchen der Gegenwart begann: Hundertjähriger Schlaf oder Tod durch vergiftete Äpfel? Dornröschen und Schneewittchen sollte man nicht verwechseln.
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"Fly me to the Moon": ein Song aus einer verträumten Erdvergangenheit. Mit zwei Monden am Himmel singt er sich nicht so gut. Ausgeträumt im All? Diktatur droht. Einer klinkt sich aus. Und tritt Peterchens Mondfahrt an.
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