Episoder
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23.06.2024 – Der Philosoph und Publizist Matthias Burchardt, die Fernsehmoderatorin Katrin Huss und der Schriftsteller Uwe Tellkamp diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die deutsche Regierung als vulnerable Gruppe, über die kommende Corona-Aufklärung, über die Umetikettierung von Islamkritik als Antisemitismus sowie über Rassismus im Kostüm von Antirassismus. Diese Sendung ist eine Aufzeichnung von der Jubiläumsgala mit 3000 Gästen in der Messe Dresden.
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16.06.2024 – Die Publizisten Harald Martenstein, Henning Rosenbusch und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Aufsteigerpreis für eine Wahlverliererin, über den Journalismuspreis für ein Stück Hetzkampagne, über eine Friedenskonferenz in Abwesenheit der wesentlichen Kriegspartei, über Fernsehnachrichten in einfacher Sprache und Politik in einfacher Lüge sowie über die Folgen des Versuchs, einer mehrheitlich konservativ gesinnten Gesellschaft dauerhaft eine linke Regierung zuzumuten. das politische Palaver nach dem Polizistenmord in Mannheim, über die neuesten Hemmungslosigkeiten im Kampf „gegen rechts“, über die Abschaffung der Frauenrechte durch die amtliche deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman, über nächste Gebührenerhöhung für den deutschen Regierungsrundfunk und über die wirkungslose Wutrede des scheidenden Chefs der Deutschen Börse Theodor Weimer.
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09.06.2024 – Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, der Finanzberater und Bestsellerautor Marc Friedrich sowie der Chefredaktor der Zeitschrift „Schweizer Monat“ Ronnie Grob diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das politische Palaver nach dem Polizistenmord in Mannheim, über die neuesten Hemmungslosigkeiten im Kampf „gegen rechts“, über die Abschaffung der Frauenrechte durch die amtliche deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman, über nächste Gebührenerhöhung für den deutschen Regierungsrundfunk und über die wirkungslose Wutrede des scheidenden Chefs der Deutschen Börse Theodor Weimer.
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02.06.2024 – Der Medienwissenschaftler und Philosoph Prof. Norbert Bolz, der Politblogger und Immobilienunternehmer Gerald Markel sowie der Journalist Ralf Schuler (nius.de) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich unter anderem über die gerichtliche Feststellung, dass es die „Hetzjagden von Chemnitz“ nicht gegeben hat, über Robert Habecks Bekenntnis, das Heizungsgesetz sei ein Test gewesen, über den kriegslüsternen Westen, der dem nächsten Weltkrieg entgegenfiebert, und über das islamistische Messerattentat auf den Politiker Michael Stürzenberger, dem manche Medien die Schuld an seiner Beinahe-Ermordung kaltschnäuzig in die Schuhe schieben.
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26.05.2024 – Der Publizist und Theologe David Berger (Herausgeber des Online-Magazins philosophia perennis), der Blogger und Fotograf Roger Letsch (www.unbesorgt.de) sowie die Historikerin Gudula Walterskirchen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Maximilian den Tragischen, der als Europapolitiker nicht wußte, wie die italienische Repubblica tickt, über deutsche Großkonzerne im Dienste der AfD-Bekämpfung, über den Beginn des Reichsbürger-Prozesses mit der Verlesung einer 617seitigen Anklageschrift sowie selbstverständlich über den Sylter Schnösel-Skandal, der sicher noch den Weltsicherheitsrat beschäftigen wird.
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19.05.2024 – Die Dresdner Buchhändlerin, Verlegerin und Kulturpolitikerin Susanne Dagen, der Berliner Publizist Klaus-Rüdiger Mai sowie der Kontrafunk-Redaktor und Moderator Stefan Millius diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Floskeln, die nicht jeder Politiker verwenden darf, über das sicherlich nicht hilfreiche Buch der deutschen Ex-Kanzlerin Merkel, das im Herbst erscheinen soll, über Klimapolitik mit Hilfe juristischer Zeitbomben, über schreckliche Verbalangriffe auf rot-grüne Politiker und lachhafte Körperverletzungen und Sachbeschädigungen bei Mitgliedern und Mandatsträgern der AfD sowie über die endlich erfolgte Regierungsbildung in den Niederlanden.
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12.05.2024 – David Boos, Organist, Konzertveranstalter und Journalist, Prof. Stefan Homburg, ehem. Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover, und Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Springflut des Antisemitismus an Universitäten und im Kulturbetrieb, über das, was die CDU in Deutschland angerichtet hat und künftig anrichten wird, wenn man Friedrich Blackrock Merz vertraut, über die Genspritzen-Zulassungstricks von Pharmaindustrie und EMA inklusive Rücknahme der Zulassungen sowie über den parodistischen Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz.
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05.05.2024 – Die Publizisten Alexander Meschnig, Cora Stephan und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über aktuelle Formen der herrschaftsmedialen Wahrheitsverdrehung zum Zwecke der ultimativen Demütigung derer, die es mit sich machen lassen. Dazu gehören: die Zuordnung von Islamisten zu Reichsbürgern, die Behauptung, es würden zu viele AfD-Politiker in öffentlich-rechtliche Diskussionssendungen eingeladen, und die Warnung vor blonden Knaben, die in deutschen Freibädern migrantische Mädchen belästigen. Außerdem geht es um einen Fall von Holocaustverharmlosung durch die Parteivorsitzende der SPD und von Wählernötigung nach §108 StGB durch den Chef der deutschen Diakonie.
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28.04.2024 – Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Alexander Kissler, Mitglied der Berliner Redaktion der Neuen Zürcher Zeitung, sowie Claudio Zanetti, schweizerischer Unternehmer und SVP-Politiker, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die verzweifelten Aufklärungsverhinderungsbemühungen des Robert-Koch-Instituts, über Habecks Ministerialbeamte, die des ahnungslosen Chefs Agenda hinterrücks durchsetzten, über die anschwellende Kriegsbereitschaft deutscher Politiker und Militärs sowie über die passgenaue Entdeckung eines chinesischen Spions in einem AfD-Büro.
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21.04.2024 – Die parteilose Politikerin Joana Cotar (MdB) sowie die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche) und Frank Lübberding (u.a. Die Welt) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gedankliche Schatzkammer des deutschen Bundespräsidenten Steinmeier, die mit „Wir“ betitelt ist, über die neue demokratische Politik der Einreise-, Auftritts- und Versammlungsverbote; über das Nazi-Motto „Jedem das Seine“, das über dem Wortklauber-Prozess gegen Björn Höcke schwebt; über die unablässigen Versuche des öffentlichen Bangemachens vor der AfD bei gleichzeitiger Inkaufnahme jeglichen Rechtsbruchs – sowie über einen beschämenden Auftritt zweier FDP-Politikerinnen in Ravensburg.
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14.04.2024 – Die Buchautorin und frühere deutsche Tagesschausprecherin Eva Herman (Kanada), der Germanist Prof. Peter J. Brenner (München), und der Marketingexperte, Bauunternehmer und Publizist Gerald Markel (Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Machtergreifung der Genderaktivisten und deren Lufthoheit über den Kinderbetten; über ein sensationelles Fernsehduell, bei dem ein braver Wasserträger der CDU zusammen mit zwei unfähigen Moderatoren die AfD in Thüringen wider Willen richtig gut aussehen ließ; über das unaufhaltsame Auftauchen der vielfach geleugneten migrantischen Messermänner in der Kriminalstatistik sowie über die Chancen des amerikanischen Staatsvirologen Anthony Fauci, doch noch verdientermaßen im Gefängnis zu landen.
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07.04.2024 – Die Journalisten Henning Rosenbusch (frei), Ralf Schuler (Nius), und Heimo Schwilk (ehem. Welt am Sonntag) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die rechtswidrigen Äußerungen des deutschen Verfassungsschutzpräsidenten, über die Maßnahmen der Regierung, um die Polizei politisch an die Kandare zu nehmen, über den eleganten Slalom der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zwischen Korruptionsverdacht und Karrierechance sowie über die fabelhafte Einhelligkeit der öffentlich-rechtlichen Medien bei der ganz zufällig regierungskonformen Berichterstattung über alle politischen Großthemen von Migration über Klima und Corona bis Ukrainekrieg.
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31.03.2024 – Der Philosoph Prof. Dr. Norbert Bolz, der Literaturkritiker und Essayist Dr. Walter van Rossum sowie der Rechtsanwalt und Rechtswissenschaftler Dr. habil. Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die schwarze Magie des RKI und die Brisanz des Verborgenen, über die von den Regierungsmedien immer subtiler betriebene Kunst der Skandalisierung, über den Strukturwandel der Öffentlichkeit, die in Wahrheitsverwalter und Häretiker zerfällt, sowie über die längst vollzogene Aufhebung der Gewaltenteilung im Kartellparteienstaat.
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24.03.2024 – Der Osteuropa-Experte Thomas Fasbender von der Berliner Zeitung, die Publizistin Birgit Kelle (neues Buch: „Ich kauf mir ein Kind“) und der Blogger und Fotograf Roger Letsch diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Versuch von Medien und Ministerien, der 16-jährigen Schülerin, die wegen einiger politisch fragwürdiger TikTok-Posts von ihrem Direktor mit der Polizei aus dem Unterricht geholt worden war, mehr anzuhängen, um das skandalöse Vorgehen des Direktors als gerechtfertigt und lobenswert hinzustellen. Außerdem geht es um die wertewestlichen Doppelstandards in Bezug auf die Bombardierung Belgrads vor 25 Jahren und den heutigen Ukrainekrieg sowie um die von der Zeitschrift „multipolar“ erzwungene Herausgabe von Akten, die eine Aufarbeitung der Corona-Diktatur ermöglichen sollen. Allerdings ist ein Großteil der Akten geschwärzt.
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17.03.2024 – Der Dokumentarfilmer und Wikipedia-Entlarver Dirk Pohlmann, der Gründer, Geschäftsführer und Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ Dieter Stein sowie der Berliner Politikredakteur des Kontrafunks Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die polizeiliche „Gefährderansprache“ einer 16-jährigen Gymnasiastin, die auf Tik-Tok die Farbe Blau zu sehr gelobt hat; über die kaltschnäuzige Verdrehung von Ursache und Wirkung in der Berichterstattung des Norddeutschen Rundfunks; über die Verbindung des amerikanischen Armeebefehlshabers in der Pazifikregion zu den abgehörten deutschen Taurus-Plauderern sowie über die öffentliche Aufforderung des lettischen Staatspräsidenten, Russland zu zerstören.
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10.03.2024 – David Boos, Organist, Konzertveranstalter und Journalist (Tichys Einblick), Harald Martenstein, Kolumnist (Die Zeit und Die Welt) sowie Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Strafbarkeit unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, über die Konstruktion von Kontaktschuld durch Konferenzteilnahme, über die wahrscheinliche Wahl von Donald Trump in 240 Tagen, und über eine Frankfurter Festbeleuchtung, die muslimischen Mitbürgern fast so gut gefällt wie der Ruf des Muezzins vom Minarett.
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03.03.2024 – Prof. Stefan Homburg, ehemaliger Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover; Markus Vahlefeld, Schriftsteller, Essayist und Kontrafunk-Redakteur; sowie Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin und ehemalige Herausgeberin der Niederösterreichischen Nachrichten, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über lustige Marschflugkörper im deutschen Kinderfernsehen, über abgehörte deutsche Militärbefehlshaber, die russische Einrichtungen bombardieren wollen, über einen gesprächigen Soziologen, der Lug und Trug verbreitet und stolz darauf ist, sowie über eine schweigsame Propagandaagentur der deutschen Regierung, die keine Tatsachen behauptet, sondern nur Meinungen geäußert haben will.
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25.02.2024 – Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach sowie die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche) und Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Kriegserklärungen der deutschen Regierung an die russische, über das Leben und Ableben des wertewestlichen Volkshelden Nawalny, über die angekündigte Kandidatur der europäischen Eisprinzessin von der Leyen, über Risiken und Nebenwirkungen der WerteUnion sowie der Wagenknecht-Partei und über die laufenden Zersetzungsoperationen des hochdemokratischen Verfassungsschutzes.
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18.02.2024 – Gloria von Thurn und Taxis und Peter Hahne diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Zerstörung aller herkömmlichen Strukturen der abendländischen Gesellschaften, über die Durchsetzung absurder Neonormen in der Sprache und im Recht, über die staatliche Verfolgung von Kritikern und Skeptikern, über deutsche Politiker, die zum Krieg gegen Russland blasen und Moskau beschießen wollen, über die Zerstörung von Umwelt und Landwirtschaft durch die Grünen, über die regierungsfinanzierte Propaganda-Agentur Correctiv sowie über den unaufhörlich wachsenden Widerstand der bürgerlichen Mitte gegen den Versuch, sie und ihre Lebensweisen zu liquidieren.
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11.02.2024 – Die Journalisten Ralf Schuler (Nius) und Alexander Wendt (Tichys Einblick) sowie der SVP-Politiker und Ex-Nationalrat Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Tucker Carlsons Putin-Interview und das neidvollen Naserümpfen der Nato-Medien; über den Versuch journalistischer Linksaktivisten, die Seelennöte der ertappten Plagiatorin Föderl-Schmidt (Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung) dem Recherchenetzwerk Nius anzulasten; und über das Anti-AfD-Tourette-Syndrom in Fernsehsendungen von ZDF bis RTL.
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