Episoder

  • Claudia Kronlechner lebt und arbeitet in Wolfsberg, wie man so schön sagt. Keine Selbstverständlichkeit. Denn geboren ist sie in der Steiermark, ihre Kindheit verbrachte sie in einer australischen Stadt am Meer und das Lavanttal hat Kronlechner erst später entdeckt. Auf der Suche nach ihren europäischen Wurzeln landete die junge Rucksacktouristin eher zufällig in Kärnten. Und weil sie hier die Liebe und das Glück, fand blieb sie.

    Neben ihrer Arbeit als Englischtrainerin gibt die vielseitig engagierte Wolfsbergerin ihre Liebe zu ihrer neuen Heimat nun als Fremdenführerin weiter. Im Podcast erzählt sie vom verbindenden Element der Lavant, von neuem Leben in alten Mauern und vom Zauber einer kleinen Stadt.

    Eine Tour durch die Wolfsberger Altstadt mit Claudia Kronlechner oder einem anderen der Tourguides könnt ihr im Museum im Lavanthaus vereinbaren. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Themenführungen.

    https://www.museum-lavanthaus.at/besucher/stadtfuehrungen/

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    Das Buch LAVANTTAL STORYS ist im Buchhandel und auf www.lavanttal-storys.at erhältlich.

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  • Diesmal gibt es einen Geheimtipp für Genussmenschen und der Weg führt in ein Dorf am Fuße der Saualm. Genau genommen heißt es „Völking“, aber die meisten, die hierherfahren, haben „Marzi“ im Kopf: den Fischereibetrieb der Familie Marzi.

    Die „Kaiserforelle“, die im frischen Reisbacher Wasser ordentlich wachsen darf, bis sie stattliche fünf Kilo auf die Waage bringt, gilt weit hin als Delikatesse und wurde mehrfach mit Auszeichnungen gekrönt. Wenn ein Best of der SLOW FOOD Region Lavanttal präsentiert wird, sind die fangfrischen und geräucherten Saiblinge und Forellen sowie die hausgemachten Fischdelikatessen – etwa Sushi, Aufstriche oder der goldene Saiblingskaviar – selbstredend dabei. Und mittwochs bis samstags schaut das halbe Tal persönlich im Hofladen vorbei, um Nachschub zu holen.

    Im Podcast erzählen Steffi und Gerhard Marzi von der gemeinsamen Arbeit zwischen Teichwirtschaft und Direktvermarktung, woher sie neue Ideen holen, was ihnen wichtig ist und wofür sie dankbar sind.

    Gusto auf mehr Fisch? https://marzi-forellen.at Da findet ihr die Produkte und den Kontakt. Führungen – inkl. Verkostung – sind für Gruppen ab 20 Personen möglich.

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  • Mostbarkeiten

    Hans Köstinger weiß, wo der Bartl den Most holt und beißt gern einmal in einen sauren Apfel. Im Gespräch im St. Pauler Zogglhof erzählt der Obstbauer aber auch, wie sich die Veredelung mit einem Sämling auf die Obstqualität auswirkt und warum alte Apfelsorten nicht nur intensiver schmecken, sondern auch viermal mehr Nährstoffe beinhalten.

    Vor mehr als 30 Jahren haben sich Köstinger und Gleichgesinnte zusammengetan, um die Stärken der Region besser zu vermarkten. „Solche Ideen kannst du nur gemeinsam entwickeln“, sagt er. „Wir sind zwar alle im Obstbau, aber keine Konkurrenten. Unsere Konkurrenz ist die Industrie.“

    So entstanden die „Mostbarkeiten“ und das historische Gebäude mit den markanten roten Bändern an der Fassade wurde bald zum Treffpunkt für Menschen, die gerne gut essen und trinken, die wissen wollen, worauf es bei der Herstellung von Essig, Most und Schnaps ankommt, oder wie sie Reiser alter Obstsorten veredeln. Und viele holen einfach Nachschub in der „Galerie der Mostbarkeiten“, einer schier unendlichen Auswahl an regionalen Spezialitäten.

    Apropos: Anfang Mai findet hier die große Alpe Adria-Verkostung statt, bei der jährlich rund 1500 Produkte bewertet werden. Für herausragende Geschmackserlebnisse verleiht die Jury die begehrten Gütesiegel in Gold, Silber und Bronze mit der Aufschrift „Mostbarkeiten“.

    Mehr auf www.mostbarkeiten.at

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  • Als Kind saß er im Akkordeon-Koffer seines Vaters und lauschte der slowenischen Musik der Großeltern. Mit zwölf Jahren hörte Klaus Paier eine seiner Kompositionen im Radio und wusste, dass er bei der Musik bleiben würde. Und er blieb dabei. Paier studierte klassisches Akkordeon in Klagenfurt, unterrichtete später selbst und schrieb Lehrbücher, um jungen Menschen von der Seele zu erzählen, die im Balg liege, wie er meint.

    Um diese Seele ging es ihm und geht es ihm nach wie vor. Allerdings nicht in der Volksmusik und Schlagerszene. Seine Kompositionen und Konzerte sind in der weiten Welt des Jazz angesiedelt, wo Klaus Paier Gleichgesinnte fand. „Eingespielte Formationen“ wie er es nennt: die Cellistin Asja Valcic, den Klarinettisten und Saxophonisten Gerald Preinfalk, den Schlagzeuger Roman Werni, den Bassisten Florian Dohrmann. Mit ihnen hat der Akkordeonist und Bandoneonist zahlreiche Alben aufgenommen. Wenn er nicht in seinem Haus bei Wolfsberg lebt und arbeitet, ist er auf internationalen Bühnen und bei Festivals zu Gast, wo die ungewöhnlichen Klangwelten des Lavanttalers das Publikum seit Jahren verzaubern.

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    Herzlichen Dank, lieber Klaus, für die Genehmigung der Musikbeispiele im Podcast.

    Auf www.klaus-paier.com erfährst du mehr über Klaus Paier, seine Musik, seine Alben, Konzerte und Lehrbücher.

    Playlists mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem Lavanttal findest du auf

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    Intro-Musik: https://www.stefankollmann.com

  • Johannes Wohofsky kennt jeden Stein in der Altstadt, erzählt er. Das liegt zum einen daran, dass er mitten in Wolfsberg aufgewachsen ist. Zum anderen entwickelte der Architekt und Stadtplaner ein Konzept für die Neugestaltung der Lavanttaler Bezirksstadt, das die Verantwortlichen des Wettbewerbs überzeugte.


    Im Podcast spricht der Mitbegründer des Architekturbüros balloon von seinem Ziel, ein Wohnzimmer für die Stadt zu schaffen und wo diese Idee in Wolfsberg bereits sichtbar ist. Er beschreibt seine Herangehensweisen, wenn es darum geht, den vorhandenen Raum neu aufzuteilen, und erzählt von neuen Methoden, mit denen es gelingt, Menschen bei der Ortsentwicklung besser einzubinden.

    Johannes Wohofsky erinnert sich aber auch an die Hütten, die er als Kind mit dem Großvater auf der Koralm baute, und an die modernen Ideen seines Vaters, eines Lehrers, die ihn bei der Planung von Schulbauten heute noch prägen.

    Und weil sich die Positionen und Überlegungen zur Gestaltung von Lebensräumen so spannend anhören, ist die Folge diesmal auch etwas länger geworden.


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    Auf www.balloon-rgw.at erfährst du mehr über die Arbeitsweise und Projekte von balloon architekten.


    In den LAVANTTAL STORYS ist Johannes Wohofskys Arbeit im Rahmen der Wolfsberger Stadtentwicklung natürlich ebenfalls beschrieben: Seite 204 ff

    Schau einfach auf www.lavanttal-storys.at vorbei, dort erfährst du mehr über das neue Lavanttalbuch und aktuelle Buchpräsentationen.


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    Musik: https://www.stefankollmann.com



  • Sie weiß, wie Oamilch schmecken muss, was in die Kärntner Kasnudeln hineinkommt und warum Lavanttaler Reindling mit Mohn gefüllt wurde: Gudrun Steinkellner, die wohl beste Kennerin der originalen Lavanttaler Küche.

    Steinkellners umfangreiche Rezeptsammlung füllen mittlerweile drei Bücher und einen Blog, in dem sie ihr Wissen über die Küche von früher weitergibt. Im Osten Kärntens war die Kost übrigens recht karg. Wenig Fleisch, kaum Zucker, Gemüse und Getreide. Regional und saisonal. Was trendig klingt, war anno dazumal karg, alternativlos und wenig abwechslungsreich. Man aß, was satt machte. Kaum verwunderlich, dass zu Mehl- und Kartoffelgerichten, zu Strudeln und Nudeln viel Schmalz dazukam.

    Im Gespräch mit Nina Popp erzählt die gebürtige Reichenfelserin bei Kaffee und – natürlich – Reindling über typische Gerichte der Region und die gesellschaftliche Bedeutung des Essens, über veränderte Konsistenz und Geschmack des Mehls und Erinnerungen, die bis ins hohe Alter am Gaumen bleiben. Ihr liebstes Weihnachtsgebäck kommt ebenfalls zur Sprache und natürlich diePiggalan, – ohne die Weihnachten im Lavanttal undenkbar sind.

    Gudrun Steinkellners Rezepte und Bücher findest du auf www.kochenwiefrüher.at

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    Viele andere Geschichten aus dem Lavanttal findest du in dem reich bebilderten Buch LAVANTTAL STORYS. Erhältlich im Buchhandel und im Online-Shop auf www.lavanttal-storys.at.

    Dort findest du auch die aktuelle Termine rund um das Buch.

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  • November 2023 – Nach dem Martinstag wird’s ruhig auf dem Lindlhof in Pölling und Herta und Johann Taferner haben Zeit für ein Gespräch am Küchentisch über Federvieh, Vifzacks und das Leben am Berg.

    Früher standen Milchkühe im Stall. Als das Paar den Bergbauernhof übernahm, war klar, dass der Vollerwerb nur mit einem Nischenprodukt gelingen würde. Seither schnattern auf den steilen Wiesen der Saualm Enten und Gänse. Weil die Tiere sich von würzigen Kräutern ernähren, findet das feine Fleisch bei Köchen und Privatpersonen großes Interesse und die feinen Daunen sind wegen ihrer außergewöhnlichen Qualität gefragt.

    Ihr Verständnis von zeitgemäßer Landwirtschaft und neue Geschäftsmodelle haben den Taferners inzwischen den „Vifzack“ eingebracht, eine Auszeichnung für Innovation in der Landwirtschaft.

    Im Gespräch mit Nina Popp erzählen Herta und Johann Taferner vom Leben am Berg, warum die Mauser die Qualität von Daunenfedern beeinflusst, wann man eine Weidegans ersteigern kann und warum sie mitten im alten Bauernhof eine Rutsche für junge Gäste eingebaut haben.
    Mehr über den Lindlhof und die Familie Taferner: https://www.lindlhof.at

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  • Oktober 2023 – „Mein Papa bringt Erwachsene dazu, wieder zu spielen“, erklärt Manuel Grasslers Tochter den Beruf ihres Vaters. Ihre Jobbeschreibung trifft es ganz gut.

    Die Definition klingt definitiv verständlicher als „Facilitator“, als der Grassler in der Businesswelt bekannt ist: jemand, der Menschen dabei hilft, eigene Spielkompetenzen wiederzuentdecken, umeine maximal komplexe Welt zu erforschen, ihr Sinn zu geben und sie zu gestalten.

    Im Gespräch mit Nina Popp erzählt der gebürtige Lavanttaler, der Unternehmen in der ganzen Welt berät, was er mit „Let’s play. Seriously.“ meint und wieso man mit spielerischen Methoden auch bei komplexen Fragestellungen schneller zu nachhaltig funktionierenden Ergebnissen kommt. Grassler verrät, warum er nach Wolfsberg zurückgekehrt ist und mitten in der Altstadt ein „Playability Lab“ eröffnet hat, und was er heute am Leben am Land besonders schätzt.


    Mehr über Manuel Grassler und das Playability Lab https://manuelgrassler.com

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  • Warum sich Zwei- und Vierbeiner hier im Oberen Lavanttal so pudelwohl fühlen? Nina Popp wollte es wissen und sah sich im mehrfach ausgezeichneten Boutique Hotel auf der Alm um. „Man kommt als Gast und geht als Freund“, sagen die Gäste und meinen damit nicht nur das gemütliche alte Holzhaus, den großen Garten und den sensationellen Blick über das Tal. Es liegt, so auch der Eindruck nach dem Gespräch, vor allem an Nadia Winter, Gastgeberin, Verhaltenstherapeutin und Tiertrainerin.

    Im Podcast erzählt die Rheinländerin, warum sie ins Lavanttal übersiedelte und welches Dialektwort sie am liebsten mag. Sie erklärt, wie sich verhaltensauffällige Hunde mit Hilfe der von ihr entwickelten Trainingsmethode zu streichelweichen Lieblingen entwickeln, gibt Tipps, damit die Mensch-Hund-Beziehung von Anfang an klappt und verrät hundefreundliche Reisedestinationen.

    Mehr über das Naturforsthaus
    Mehr über Nadia Winters Hundetrainingsmethode:­ Minddog®-Training

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  • In der fünften Folge besucht Nina Popp Gut Schloss Lichtengraben und sammelt Geschichten, die gut und gern für zwei Podcastfolgen reichen.

    Das liegt zum einen an der Historie des Anwesens, das eine der ältesten Wasserburgen Kärntens, ein Renaissanceschloss, Wald, Weiden, zwölf Fischteiche, einen Hofladen und ein kleines Fischlokal umfasst. Zum anderem am Schlossherrn Andreas Rittler, dem man gerne zuhört, wenn er vom Leben und Arbeiten in Lichtengraben erzählt und davon, wie er gemeinsam mit seiner Frau Astrid und den Kindern das Gut seiner Vorfahren nachhaltig weiterführt.

    Ein "Place to be", von dem die LAVANTTAL STORYS ab Seite 98 erzählen.

    Auf www.schloss-lichtengraben.at erfährt ihr mehr über die Slow Food-Destination bei Bad St. Leonhard, Urlaubsangebote und über das Feiern im Schloss. Auch die Öffnungszeiten des Hofladens und der Fischeria sind da zu finden. Wenn ihr euch vorher anmeldet, nimmt sich die Familie Rittler gerne Zeit für eine Führung durch die historischen Bauten und die Landwirtschaft.

    Und vielleicht kommt ja doch noch eine zweite Podcast-Folge aus Lichtengraben. Mit Geschichten vom Steinway, von der Kegelbahn, der weißen Dame etc.

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  • Begonnen hat alles vor rund 100 Jahren. Josef Prinz floh vor der russischen Revolution, kam auf Umwegen ins Lavanttal und gründete eine Gärtnerei. Seine Liebe zu den Rosen vererbte er seinen Nachfahren und so wachsen beim Rosenprinz in St. Jakob heute über 350 verschiedene Rosenarten in allen Größen, Formen und Varianten.

    Ein Paradies für Blumenfreundinnen und -freunde, die jedes Jahr in die Rosenwelt bei Wolfsberg pilgern.Im Gespräch mit Nina Popp erzählen der Rosenexperte Christian Prinz und seine Frau Rosemarie von historischen Rosen, wie die Pflanzen im Topf gedeihen und von einem natürlichen Wundermittel, das Schädlinge in der Wolfsberger Gärtnerei erfolgreich vergrault. www.rosenprinz.at

    Übrigens: In den LAVANTTAL STORYS erfährt ihr auf Seite 261 mehr über die Lavanttaler Gärtnerei Rosenprinz. Das Buch erhält ihr auf www.lavanttal-storys.at und im gut sortierten Buchhandel.

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  • Das erste Konzert des St. Pauler Kultursommers 2023 ist ein Konzert für Kinder. Kein Zufall, wenn man den künstlerischen Leiter des größten Musikfestivals Unterkärntens kennt. Siegfried Hoffmann hat wesentlich dazu beigetragen, dass Kärntner Kinder und Jugendliche die Faszination der Musik für sich entdeckt haben. Als Musiklehrer an der Lavamünder Hauptschule ging er ungewöhnliche Wege und die Vokalensembles, die Hoffmann gründete und leitete, werden nach wie vor gerne gehört und international ausgezeichnet. Er forcierte das Singen in den Kärntner Pflichtschulen, zeichnete hunderte Chöre mit dem Gütesiegel der „Singenden-klingenden-Schule“ und erhielt für seine Verdienste selbst den Professorentitel. Selbst bezeichnet er sich schlicht als Musikvermittler und die meisten sagen einfach Siegi zu ihm.

    Im Podcast erzählt der vielseitige Lavanttaler von seiner Herangehensweise bei der Programmgestaltung und der Zukunft des Kultursommers. Er erklärt, warum Musik für die Entwicklung von Kindern so wesentlich ist und wie der Funkte überspringt. Der Familienmensch verrät seine Kraftplätze und ein Kinderlied, das seinen Werdegang entscheidend geprägt hat.

    St. Pauler Kultursommer - Das größte Musikfestivals Unterkärntens findet jährlich zwischen Pfingsten und Maria Himmelfahrt im und um das Stift St. Paul statt.

    Zwei Links zu Chören, deren Erfolge wesentlich mit Siegi Hoffmanns Engagement verbunden sind: Heimatklang Bach und Landesjugendchor Kärnten.

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  • Wenn Sabine David morgens aus dem Fenster sieht, kann sie dem gelben Muskateller, Chardonnay, Sauvignon Blanc und Pinot Noir auf der „Ried Josefsberg“ beim Wachsen zusehen. Die Lavanttalerin ist nämlich eine der wenigen Winzerinnen Kärntens. Aber erst seit etwa 10 Jahren. Im Podcast erzählt die Maschinenbauerin, warum sie die Büroarbeit gegen den Weinbau getauscht hat, wie Kärntner Weine schmecken, welche Bewandtnis es mit dem Ritter hat und mit wem sie gerne ein Glas trinken würde.

    PS: Die Rot- und Weißweine vom Weinhof vulgo Ritter werden von internationalen Jurys und der vinophilen Community hochgeschätzt. Den idealen Rahmen für eine Verkostung bietet der heimelige Gastraum am Weinhof direkt über dem Weinkeller. Oder ein Hoffest in den St. Pauler Bergen.

    Zu haben sind die Weine ab Hof und online auf Weinhof Vulgo Ritter.

    In St. Paul findet man sie im Genussladen, in Wolfsberg im Haus der Region, in der Vinothek im Lagerhaus und in ausgesuchten Restaurants wie dem Schloss Restaurant, mit seiner gut sortierten Weinkarte.

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  • In der ersten Folge ist Nina Popp zu Besuch bei der vermutlich bekanntesten Bergbäuerin des Lavanttals. Edith Kienzl hat sich durch ihre humorvollen Gedichte im echten Lavanttaler Dialekt einen Namen gemacht. „Låch a bissl“ und die anderen vier Bücher zählen zu den Bestsellern der Region. Aber noch unterhaltsamer ist es, wenn sie die Gedichte selbst liest. Das macht sie in dieser Podcastfolge. Außerdem erzählt Edith Kienzl vom Leben auf 1000m Seehöhe, woher sie ihre Inspirationen nimmt, was sie an einem steirischen Schneider fasziniert und warum sie keine Grillen mag.

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  • „Låvnttål, mei liabs Låvnttål“ – nicht zufällig hat Nina Popp die Hymne an das Tal im Osten Kärntens als Musik für den Lavanttal-Podcast ausgewählt. Denn der Text des Kärntnerlieds erzählt davon, dass manch junger Mensch das Tal verlässt und sich doch für immer mit der Gegend zwischen Koralm und Saualm verbunden fühlt.
    Auch Nina Popp ist zurückgekommen. Fünf Jahre lang recherchierte die Autorin für ihre LAVANTTAL STORYS. Sie führte Hunderte Interviews, lernte faszinierende Menschen und außergewöhnliche Lebenswege kennen, von denen sie in ihrem Buch erzählt.
    Im Podcast sollen diese spannenden Geschichten noch mehr Raum erhalten. Lavanttalerinnen und Lavanttaler werden selbst zu Wort kommen. Sie erzählen vom Leben und Arbeiten in einer der schönsten Gegenden Kärntens.

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