Episoder
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Folge GesprĂ€ch mit Frau Dr. Karin Schick, Hamburger Kunsthalle und dem Pianisten Martin Zamorano zur Ausstellung âHerausragend!â
âDas Relief ist ein Mysterium, es ist weder Malerei noch Skulptur.â Was aber ist das Relief dann? DarĂŒber und ĂŒber hörbare RĂ€ume in der Musik sprechen Frau Dr. Karin Schick, Leitung der Kunst der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle und der Pianist und Komponist Martin Zamorano gemeinsam mit Monika Fabricius.
Per sonar ist ein Kulturpodcast der Franz-Wirth GedĂ€chtnis Stiftung. Mit der Konzertreihe ,Hörwerk Kunstwerk' setzt die Stiftung seine Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle fort. In den nĂ€chsten Konzerten interpretieren Musikerinnen und Musiker die Ausstellung ,Herausragend!'. Den Auftakt der neuen Konzertreihe wird Martin Zamorano am 09.November 2023 ĂŒbernehmen.
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Welche Gesichter hatte das Jahr 1923? Und wie klang es? Ăber den Sound und die Bilder dieser Zeit sprechen Frau Dr. Karin Schick, Leitung der Kunst der Gegenwart an der Hamburger Kunsthalle und der Klarinettist Roman Gerber miteinander. "Es war eine Zeit der Verirrung" in der besonders der Jazz die Sehnsucht nach Aufbruch und Freiheit musikalisch zum Ausdruck brachte. In den Kompositionen erlangte die Klarinette eine neue Aufmerksamkeit. Wie der Jazz die Klassik beeinflusste und die Musik sich wiederrum in der Malerei wiederspiegelte darĂŒber spricht Monika Fabricius mit Dr. Katrin Schick und Roman Gerber. Die Franz-Wirth GedĂ€chtnis Stiftung startet in diesem Jahr eine Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle: die Konzertreihe ,Hörwerk Kunstwerk'. Dabei interpretieren Musikerinnen und Musiker die Ausstellung ,1923 Gesichter einer Zeit'. Den Auftakt der Konzertreihe wird Roman Gerber ĂŒbernehmen.
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Manglende episoder?
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In der aktuellen Folge des Podcast der Franz-Wirth-GedÀchtnisstiftung spricht Monika Fabricius mit der ukrainischen Jazz-SÀngerin Yuliia Holub. Die aktuelle Stipendiatin der Stiftung hat ihr Studium an der Hamburger Musikhochschule mit Auszeichnung abgeschlossen und lebt mittlerweile in Lissabon.
Dieses GesprĂ€ch hat einige schmerzliche Momente, da neben Yuliias ukrainischen, musikalischen Wurzeln auch der Krieg in ihrer Heimat thematisiert wird. Wir sind und bleiben ein Kulturpodcast, aber die bittere RealitĂ€t können und wollen wir nicht ausblenden. Daher sprechen wir ĂŒber den Krieg und die unmittelbaren Auswirkungen auf Yuliias Leben. Das gesellschaftliche ZusammenrĂŒcken ist gerade wichtiger denn je und das ist in diesem Podcast möglich und auch spĂŒrbar.
www.yuliiaholub.com
www.franz-wirth-stiftung.de
www.hfmt-hamburg.de
jazzhall.hfmt-hamburg.de
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6. Folge: "Helmut Schmidt am Klavier" mit Reiner Lehberger - Podcast der Franz Wirth Gedächtnis-Stiftung
In dieser Folge wird Reiner Lehberger erzählen, welche Bedeutung die Musik für Helmut Schmidt hatte.
Der Kanzler, der für seinen Pragmatismus bekannt war, spielte sein Leben lang intensiv Klavier.
Gemeinsam mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach nahm er mehrere Schallplatten auf und lud regelmäßig zu Musikabenden in den Kanzlerbungalow ein. Helmut Schmidt und seine Frau waren befreundet mit Musikpersönlichkeiten wie Leonard Bernstein und Yehudi Menuhin.
Im Gespräch mit Monika Fabricius wird Prof. Reiner Lehberger darüber berichten und erzählen, dass Helmut Schmidt immer ein Klavier in seiner Nähe haben musste - selbst im Krieg nahm er regelmäßig Unterricht.
Reiner Lehberger war mit dem Ehepaar Loki und Helmut Schmidt befreundet und hat mehrfach über die Beiden publiziert.
Gerade erschien sein neues Buch "Helmut Schmidt am Klavier - Ein Leben mit Musik" beim Verlag Hoffmann und Campe. Daher entstand diese Folge des Podcasts in Kooperation zwischen Hoffmann und Campe, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und natürlich der Franz Wirth Gedächtnis-Stiftung. -
In dieser Folge wird Reiner Lehberger erzählen, welche Bedeutung die Musik für Helmut Schmidt hatte.
Der Kanzler, der für seinen Pragmatismus bekannt war, spielte sein Leben lang intensiv Klavier.
Gemeinsam mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach nahm er mehrere Schallplatten auf und lud regelmäßig zu Musikabenden in den Kanzlerbungalow ein. Helmut Schmidt und seine Frau waren befreundet mit Musikpersönlichkeiten wie Leonard Bernstein und Yehudi Menuhin.
Im Gespräch mit Monika Fabricius wird Prof. Reiner Lehberger darüber berichten und erzählen, dass Helmut Schmidt immer ein Klavier in seiner Nähe haben musste - selbst im Krieg nahm er regelmäßig Unterricht.
Reiner Lehberger war mit dem Ehepaar Loki und Helmut Schmidt befreundet und hat mehrfach über die Beiden publiziert.
Gerade erschien sein neues Buch "Helmut Schmidt am Klavier - Ein Leben mit Musik" beim Verlag Hoffmann und Campe. Daher entstand diese Folge des Podcasts in Kooperation zwischen Hoffmann und Campe, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und natürlich der Franz Wirth Gedächtnis-Stiftung. -
âJazz ist eine Haltungâ, meint Sophia Oster und ob diese Haltung ĂŒber die Grenzen der Musik hinausgeht, darum soll es in der neuen Folge von âPer-sonarâ, dem Podcast der Franz-Wirth GedĂ€chtnis Stiftung gehen.
Zu Gast ist dieses Mal die Hamburger Jazzmusikerin Sophia Oster, eine ehemalige Stipendiatin der Stiftung, die sich bereits in der Hamburger Jazz Szene einen Namen gemacht hat und die mit ihrem Sophia Oster Quintett gerade neue CD mit dem Titel âJubilationâ eingespielt hat.
âIch stelle mich ganz in den Dienst der Musik," erzĂ€hlt sie, was in ihrem Fall konkret bedeutet zu komponieren, zu arrangieren, Klavier zu spielen und zu singen.
Sophia Oster: âEs gibt StĂŒcke, bei denen man hört, dass sie gesungen werden möchten." Mehr dazu und vor allem ĂŒber diese spannende Musikerin ist im neuen Podcast der Franz-Wirth GedĂ€chtnis Stiftung zu hören.
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Diese Folge des Podcasts ist der Auftakt einer geplanten Veranstaltungsreihe zwischen der Hamburger Kunsthalle und der
Stiftung, die die enge Verbindung zwischen Kunst und Musik sichtbar, hörbar und somit erlebbar machen will.
Die Kuratorin der Hamburger Kunsthalle, Frau Dr. Görgen-Lammers und Monika Fabricius werden der Frage nachgehen, welchen Klang Bilder eigentlich haben. Anlass für dieses Gespräch ist die aktuelle, viel beachtete Ausstellung „De Chirico - Magische Wirklichkeit“, die Frau Dr. Görgen-Lammers zusammengetragen hat und die noch bis zum 25. April 2021 in der Hamburger Kunsthalle zu sehen ist.
Der italienische Maler und Metaphysiker Giorgio de Chirico verbindet Malerei und Musik auf eine ganz besondere Weise; zum einen durch eine ,ohrenbetäubende Stille in seinen Bildern‘ aber auch durch seine eigene Auseinandersetzung mit Komposition und Musik. Seine Idee der Metaphysik entwickelte er gemeinsam mit seinem Bruder, dem Komponisten Alberto Savinio. De Chiricos Bilder lehren uns ein ,neues Sehen in Zeiten der Leere‘, ein Sehen, das uns heute in Zeiten der Pandemie sehr vertraut ist. ,Die Stimmung, die von de Chiricos leeren Plätzen ausgeht, erzeugt ein Gefühl der Entfremdung’, erzählt Frau Görgen-Lammers, ähnlich wie die atonalen Kompositionen seines Bruders. Tauchen Sie, liebe Zuhörer, mit uns ein, in den Klang der Malerei. -
2. Folge der Franz Wirth GedÀchtnis-Stiftung
Nicolas Kierdorf (Orchesterdirigieren) Monika Fabricius (Moderation)
Wie gibt man den richtigen Ton an? Was bedeutet âin die Stille hinein dirigierenâ? Und warum sollte ein Dirigent ein âDiener der Musikâ sein ?Der 26-jĂ€hrige Nicolas Kierdorf ist Dirigent und Stipendiat der Franz Wirth-GedĂ€chtnis Stiftung. Dieses Jahr ist er zu einem der renommiertesten Dirigierwettbewerbe weltweit eingeladen: Dem Donatella Flick Wettbewerb in London.
Mit der Moderatorin Monika Fabricius spricht Kierdorf unter anderem darĂŒber, wie er sich auf einen solchen Wettbewerb vorbereitet, was Dirigieren fĂŒr ihn bedeutet und was ihn beschĂ€ftigt. Er berichtet aber auch darĂŒber, wie eigentlich ein Unterricht in diesem ungewöhnlichen Fach ablĂ€uft, welche berĂŒhmten Dirigenten ihn inspirieren und warum auch der kanadische Pianist Glenn Gould ein Vorbild fĂŒr ihn ist.
Nicht zuletzt nimmt uns Kierdorf mit auf eine Reise in die Welt Beethovens und beschreibt anschaulich am Beispiel zweier Aufnahmen, was einen Dirigenten beschÀftigt und welche Ideen möglicherweise hinter einer Aufnahme liegen könnten.
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Per Sonar - so heiĂt der neue Kultur-Podcast der Franz Wirth-GedĂ€chtnis Stiftung, mit dem wir eine neue, digitale BĂŒhne fĂŒr MusikerInnen, KomponistInnen und musikalisch Kreative erschaffen wollen, um sie alle in diesen auĂergewöhnlichen Wochen wieder ins verdiente Rampenlicht zu setzen. Sie alle, die KĂŒnstlerInnen, die wĂ€hrend des Lockdowns auf ihre gewohnten BĂŒhnen verzichten mussten und die wir alle, ihr Publikum, so sehnlichst vermissen.
So wie den niederlĂ€ndischen Countertenor JoĂ«l Vuik. Der in Hamburg lebende Vuik ist bereits mit zahlreichen Preise ausgezeichnet und hĂ€tte jetzt eigentlich auf deutschen und niederlĂ€ndischen OpernbĂŒhnen gastiert. Wie ergeht es einem Countertenor, wenn seine Welt auf einmal still wird? Woher kommt die finanzielle UnterstĂŒtzung, wenn Konzerte ausfallen und was macht das mit seinem SelbstwertgefĂŒhl? Vuik berichtet auĂerdem ĂŒber die Welt der Countertenöre, die in den letzten Jahren immer populĂ€rer wurden und die dabei sind, ĂŒber KanĂ€le wie Instagram ein neues Publikum zu gewinnen. JoĂ«l Vuik selbst wuchs mit Kirchenmusik auf und er erklĂ€rt, wie es MĂ€nnern möglich ist, diese hohen Töne zu erreichen und was eine Kopfstimme genau ist. Der Stipendiat der Franz Wirth-GedĂ€chtnis Stiftung wird auĂerdem erzĂ€hlen, wie es zu dem Kastratenboom im barocken Italien kam und warum ihn das Genderthema auch jenseits der Musik nicht loslĂ€sst. Das GesprĂ€ch mit JoĂ«l Vuik fĂŒhrt die TV-Redakteurin Monika Fabricius.
www.joelvuik.com
www.instagram.com/joelvuik