Episoder
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In der 64. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Annette Tietze zu Gast. Sie hat im Jahr 2000 die Babyklappe „Babykörbchen“ in Hüllhorst gegründet. Sie ist eine von rund 90 Babyklappen deutschlandweit. Seit der Gründung wurden bereits 15 Babys in der Babyklappe in Hüllhorst abgegeben (Stand April 2024).
Doch wie müssen Eltern vorgehen, um ihr Baby anonym dort abzugeben und wie geht es für die Kinder dann weitergeht? All das hat Annette Tietze in dieser Episode verraten. Und sie hat erzählt, warum nicht jede Stadt eine Babyklappe hat.
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In der 63. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Unternehmer Arne Kahlke zu Gast. Er hat 2004 die Online-Partnervermittlung ElitePartner gegründet und war später auch Geschäftsführer von Parship. Beide Unternehmen hat er jeweils zur Marktführerschaft gebracht. Doch wie hat er das geschafft und wie ist überhaupt die Idee entstanden, eine Dating-Plattform für „Akademiker und Singles mit Niveau“ zu gründen? In dieser Episode erzählt Arne Kahlke von dem Entstehungsprozess und gibt wertvolle Tipps an Jungunternehmer.
Außerdem erklärt er, welche Vorteile solche kostenpflichtigen Dating-Plattformen gegenüber den kostenlosen Konkurrenten haben. Und er spricht über seine 2016 gegründete Partnervermittlung LemonSwan.
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Manglende episoder?
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In der 62. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Feuerwehrmann André Dupont zu Gast. Er ist Hauptbrandmeister bei der Feuerwehr in Dortmund. In dieser Episode erzählt André von seinem Berufsalltag und verrät, was auf der Wache passiert, wenn gerade kein Einsatz ansteht. Außerdem berichtet er von skurrilen Einsätzen mit Sexspielzeugen und gibt Einblicke, welche Einsätze besonders belastend sind.
André war in den letzten Jahren bereits mehrfach im Australian Firefighters Calendar zu sehen. In dieser Episode verrät er, was es für ein Gefühl ist, oberkörperfrei mit Katzenbabys und Koalas zu posieren. Seinen Sixpack hat André übrigens unter anderem von sogenannten Feuerwehr-Wettkämpfen. Was es damit auf sich hat, erzählt er bei „Rebecca trifft“.
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In der 61. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Beatrice Tappmeier zu Gast. Sie ist Mitarbeiterin im Frauenhaus Bielefeld und erzählt von ihrer Arbeit und dem Leben im Frauenhaus. In dieser Episode wird der gesamte Weg einer Person beleuchtet, die wegen Gewalterfahrungen ins Frauenhaus flüchten muss. Von der ersten Kontaktaufnahme mit dem Frauenhaus, über den Weg dorthin bis hin zum Leben im Frauenhaus. Und am Ende natürlich dem Auszug in ein neues, selbstständiges und gewaltfreies Leben. Außerdem berichtet Beatrice Tappmeier über die Sicherheitsvorkehrungen, die getroffen werden, damit beispielsweise gewalttätige Ehemänner ihre Frauen nicht aufspüren können.
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In der 60. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist die Ärztin und Bestsellerautorin Dr. Lisa Federle zu Gast. In ihrem neuesten Buch „Vom Glück des Zuhörens – Wie uns gute Beziehungen stark machen“ schreibt die Ärztin darüber, wie unglückliche Beziehungen krank machen können. Dabei können die Symptome sehr unterschiedlich sein und sowohl seelische, als auch körperliche Probleme verursachen. In dieser Episode hinterfragt Lisa Federle auch das moralische Denken in unserer Gesellschaft. Ist eine offene Beziehung besser als Monogamie? Warum stecken so viele Menschen in einer unglücklichen Beziehung fest und sind nicht einfach Single? Und darf man eine Geliebte haben, während man Zuhause die demenzkranke Frau pflegt?
Zusätzlich berichtet Lisa Federle in dieser Episode von der rollenden Arztpraxis, die sie 2015 ins Leben gerufen hat. Unter anderem hilft die Praxis dabei, Flüchtlinge und Obdachlose zu untersuchen und war während der Corona-Pandemie als mobile Teststelle für Pflegeeinrichtungen unterwegs. Auch bekannt als „Tübinger Modell“. 2020 wurde Lisa Federle für Ihre Verdienste sogar mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
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In der 59. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Dominik Arend zu Gast. Er hat gemeinsam mit seinem Border Collie Ninja die diesjährige Staffel der RTL-Show „Top Dog Germany“ gewonnen. In dieser Episode erzählt Dominik, wie Ninja überhaupt in sein Leben gekommen ist und wie die enge Bindung der Beiden entstanden ist. Außerdem gibt er wertvolle Tipps für den Umgang mit Hunden und der Hörer erhält einen Einblick, was hinter den Kulissen von „Top Dog“ geschieht. Zudem spricht Dominik in dieser Episode über seinen Beruf als Parcours-Coach. Und er erzählt davon, wie er zum Petfluencer 2022 wurde.
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In der 58. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Imker Lennart Springer zu Gast. Er beantwortet alle Fragen rund um die Biene und die Entstehung des Honigs. Was sind die Aufgaben eines Imkers? Wie ist ein Bienenvolk aufgebaut, welche Hierarchien gibt es? Aber es geht auch darum, dass immer mehr Honig, den man in den Supermärkten kaufen kann, gepanscht ist. Lennart verrät in dieser Episode, was man tun kann, um echten Honig zu erkennen. Und auch über das Bienensterben und den Unterschied von Wild- und Honigbienen klärt der Imker auf. Denn auch wenn viele denken, sie helfen den Bienen, indem sie sich ein eigenes Bienenvolk anschaffen, ist dem oftmals nicht so. Im Gegenteil: Häufig schadet es den Bienen und anderen Imkern sogar. Trotzdem gibt es einfache Hilfen für die kleinen Tierchen.
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In der 57. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ dreht sich alles um das 50. Jubiläum des Buches „Momo“. Der Autor Michael Ende hat es 1973 herausgebracht. Von ihm stammen auch Bücher wie „Die unendliche Geschichte“ und „Jim Knopf“.
Sein langjähriger Weggefährte und Lektor Roman Hocke erzählt in dieser Episode von der Entstehung von „Momo“. Außerdem berichtet er, wie Michael Ende als Autor gearbeitet hat und wie er privat war. Roman Hocke betreut als Herausgeber auch den literarischen Nachlass von Michael Ende. Aber was bedeutet das eigentlich?
Zudem berichtet Roman Hocke von seiner Tätigkeit als Literaturagent und Lektor. Und erzählt, warum das Verhältnis zwischen einem Autor und einem Lektor so vertrauensvoll ist.
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In der 56. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Jana Lange bei „Rebecca trifft“ zu Gast. Sie hat zehn Jahre lang als Tatortfotografin in Berlin gearbeitet. Damit gehörten Mordfälle, erweiterte Suizide und Bankautomaten-Sprengungen zu ihrem Arbeitsalltag. In dieser Episode erzählt sie, was sie in ihrem Beruf alles gesehen hat und warum sie mit diesen schlimmen Bildern trotzdem gut leben konnte. Jana war unter anderem auch als Tatortfotografin beim Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz im Einsatz. Doch wieso entscheidet sich eine Hochzeitsfotografin - wie Jana sie war - in die Tatortfotografie zu wechseln?
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In der 55. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Model, Influencer und Personal Coach Jan Moeller bei „Rebecca trifft“ zu Gast. Er hat unter anderem schon für Cool Water von Davidoff, Adidas und Jochen Schweizer gemodelt. Außerdem war er schon auf dem Cover von Men´s Health. Doch wie kommt man eigentlich an so namhafte Jobs? Und warum ist es gut, zusätzlich auch noch bei Instagram gut aufgestellt zu sein? Jan hat auf der Social Media Plattform rund 138 Tausend Follower. In der Episode wird aber auch darüber gesprochen, ob es für Models schwieriger ist, eine Partnerschaft aufrecht zu erhalten oder eine Familie zu gründen, weil überall schöne Verführungen lauern. Doch es geht nicht nur um den Modeljob: Jan ist nämlich sehr vielseitig und auch als Personal Coach aktiv. Hier ist es ihm wichtig, Bewegung und Gespräche zu verknüpfen. Als externer Lehrbeauftragter arbeitet er demnächst an einer Hamburger Schule. Dort redet er mit Kindern über Persönlichkeitsentwicklung, mentale Stabilität und Bewegung.
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In der 54. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Kinderschauspieler Nico Bicker bei Rebecca Brosch zu Gast. Mit 14 Jahren hat er schon einige Schauspielleistungen in seiner Vita vorzuweisen: Komparse bei der RTL-Serie Sankt Maik und dem Kinofilm Catweazle und eine kleine Sprechrolle im Kinofilm „Enkel für Fortgeschrittene“. Der Film mit Heiner Lauterbach kommt Ende Oktober in die Kinos. Außerdem hat Nico jetzt seine erste Hauptrolle im Kurzfilm „Das Leben in Staub und Asche 1942“ gespielt. Dabei geht es um die Flucht einer jüdischen Familie vor den Nazis. Doch wie bereitet sich ein 14-Jähriger auf so eine ernste Rolle vor? Und wie schafft es Nico, Schauspielerei und Schule unter einen Hut zu bekommen? Auf all das gibt Nico in dieser Episode Antworten.
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In der 53. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Lee Dreyer bei Rebecca Brosch zu Gast. und spricht über ein sehr intimes Thema: Lee war jahrelang pornosüchtig. Teilweise hat er sich acht Pornos am Tag angeschaut und sein ganzes Leben danach ausgerichtet. Irgendwann hat er gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann und hat versucht aufzuhören. In dieser Episode spricht Lee über die Anfänge seiner Sucht, die Auswirkungen und seinen Weg weg von den Pornos. Jetzt bietet Lee Betroffenen eine Anlaufstelle, um über die eigenen Probleme mit Pornografie zu sprechen. Denn auch heute noch ist es größtenteils ein Tabuthema.
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In der 52. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Pilot Jan-Lucas Hanke bei Rebecca Brosch zu Gast. Jan-Lucas ist als Pilot viele Tage im Jahr unterwegs und verbringt mit der ganzen Crew dann auch schonmal ein paar Tage an den schönsten Plätzen der Welt: Afrika, Amerika, Malediven oder Mauritius. Doch fühlt es sich dann auch tatsächlich wie Urlaub an oder muss auch an den Traumzielen gearbeitet werden? Außerdem weiht er uns in das Geheimnis ein, was im Cockpit während des Flugs so vor sich geht und woher ein Pilot eigentlich weiß, wohin er fliegen muss. Schließlich gibt es in der Luft keine Straßen. Abgesehen vom Fliegen erzählt Jan-Lucas aber auch noch von seinen zwei anderen Standbeinen: Dem Modeln und dem Kaffeetrinken. Mit seiner eigenen Kaffeemarke „Aviation Caffe“ hat er es geschafft, die Leidenschaft des Kaffeetrinkens und die Leidenschaft fürs Reisen miteinander zu verbinden. Achja: Und hören die Piloten eigentlich, wenn die Passagiere nach dem Flug klatschen?
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In der 51. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Jana Crämer bei Rebecca Brosch zu Gast. Janas Leben wurde jahrzehntelang von Essstörungen, Selbsthass und Bodyshaming bestimmt. Mittlerweile geht es ihr gut und sie versucht, anderen Betroffenen Mut zu machen. Deshalb spricht sie in den sozialen Medien offen über ihre Vergangenheit und Gegenwart: Mit rund 600 Tausend Followern bei TikTok und rund 36 Millionen Videoaufrufen bei YouTube. In ihrem Spiegel Bestseller- Buch „Jana, 39, ungeküsst“ gibt sie ihrem jüngeren Ich Ratschläge. Erfolgsautor Sebastian Fitzek sagt dazu: „Ein Buch, von dem ich mir wünschte, ich hätte es schon sehr viel früher gelesen.“
In dieser Episode spricht Jana schonungslos offen über ihre Probleme und erklärt auch, warum sie mit 39 Jahren noch nie einen Mann geküsst hat. Die Episode zeigt, dass es gut ist, auch ruhig mal von der Norm abzuweichen, solange man selbst glücklich ist. Denn das ist das Allerwichtigste.
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In der 50. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist Simon Usifo bei Rebecca Brosch zu Gast. Er ist für das Europageschäft der Werbeagentur „72 and sunny“ verantwortlich. Zu deren Kunden unter anderem Google, die NFL und die Fluglinie United gehören. Doch in dieser Episode geht es nicht um Simons erfolgreichen Karriereweg, sondern um Alltagsrassismus. Simon Usifo selbst hat eine französische Mutter und einen nigerianischen Vater und in seinem Leben schon oft Alltagsrassismus erleben müssen.
Gemeinsam mit Martina Rink hat er das Buch „People of Deutschland“ herausgebracht. Darin geht es um die Geschichten von 45 Menschen, die bereits Rassismus im Alltag erlebt haben. Doch wie rassistisch ist Deutschland wirklich? Und was kann jeder Einzelne ändern, damit sich niemand mehr diskriminiert fühlt? In dieser Episode geht es nicht um einen bösen Fingerzeig, sondern vielmehr darum, mehr Bewusstsein zu schaffen.
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In der 49. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Musiker Kamrad bei Rebecca Brosch zu Gast. Seinen Megahit „I believe“ kennt wohl jeder. Doch noch vor Kurzem sah es für den Musiker nicht gut aus: Trennung von seinem Plattenlabel und von seinem Management. In der Episode spricht Kamrad über diese schwierige Zeit und erzählt, wie er sich aus dem Loch heraus gekämpft hat. Außerdem verrät er, wann ihm am ehesten Song-Ideen kommen und was auf seiner kommenden Europatour im Koffer nicht fehlen darf.
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In der 48. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Fußballprofi Sanoussy Ba bei Rebecca Brosch zu Gast. Er hat das geschafft, wovon viele nur träumen: 2022 hat er seinen Profivertrag beim Fußball-Bundesligisten RB Leipzig unterschrieben. Außerdem hat er bereits für die Deutsche U18 und U19 Nationalmannschaft gespielt.
Seit seinem zwölften Lebensjahr ist Sanoussy bereits in der Jugendabteilung von RB Leipzig. Doch wie läuft so ein Weg - hin zum Bundesligaspieler - eigentlich ab? Und wie kommt man in jungen Jahren mit solch einem Erfolgsdruck klar? Außerdem erzählt Sanoussy, was seine Pläne für die Zukunft sind und wofür sein Herz - abgesehen vom Fußball - schlägt.
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In der 47. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist die Staatsanwältin Hanna Schmücker-Borgwardt bei Rebecca Brosch zu Gast. Sie hat 2015 angefangen als Staatsanwältin zu arbeiten und ist seit 2018 Staatsanwältin für Kapitaldelikte. Dazu zählen unter anderem Mord und Totschlag. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört es, zu den Tatorten zu fahren, sich einen Überblick über das Geschehene zu verschaffen und stets eng mit der Polizei zusammenzuarbeiten. In dieser Episode räumt Hanna Schmücker-Borgwardt mit Hollywood-Klischees auf und erzählt von der Realität ihres Berufsalltags.
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In der 46. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Zauberer Marc Weide bei Rebecca Brosch zu Gast. Er ist 2018 Weltmeister der Zauberkunst geworden und wurde im selben Jahr zum Magier des Jahres gekürt.
Zauberei fasziniert Menschen jeden Alters, doch was steckt eigentlich hinter der Zauberkunst? Marc Weide wird Einblicke in die Entstehung von Zaubertricks geben und sogar bei einem Trick verraten, wie er funktioniert. Außerdem spricht er darüber, ob die Zauberei helfen kann, um Frauen kennenzulernen und er berichtet, wie er 2018 Weltmeister geworden ist.
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In der 45. Episode des Podcasts „Rebecca trifft“ ist der Notfallsanitäter Sascha Heiber bei Rebecca Brosch zu Gast. Er war 25 Jahre lang als Notfallsanitäter im Einsatz und erzählt von den Höhen und Tiefen seines Jobs. Dafür nutzt er zahlreiche Beispiele, die dem Zuhörer noch einmal mehr die Emotionalität dieses Berufes verdeutlichen: von tragischen Schicksalsschlägen bis hin zu Anklagen durch Verwandte der Opfer. Nach über zwei Jahrzehnten musste Sascha Heiber den Job wegen einer Berufserkrankung aufgeben. Auch darüber spricht er offen und erklärt, wie schwer ihm das bis heute fällt. Nun bildet er junge Menschen zu Notfallsanitätern aus und gibt sein Wissen weiter. Doch er betont auch, dass man in der Theorie nie alles lernen kann, was man dann im Ernstfall wirklich braucht: denn in seinem Beruf kommt es oftmals auf schnelles Handeln an.
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