Episoder
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Welche Vorteile bringen Coding-Assistenten, die auf künstlicher Intelligenz basieren, für die tägliche Arbeit? Wie leistungsfähig sind sie wirklich, wo liegen ihre Grenzen? Muss man das jetzt machen, oder kann man noch warten, sollte es vielleicht sogar tun?
In dieser Rechenzeit-Folge teilen Semjon Mössinger und Bastian Weinlich ihre Erfahrungen mit uns, die sie mit AI Coding Assistants gesammelt haben.
Konkret geht es um den Github Copilot und JetBrains’ AI Assistant. Unsere Gäste gehen auf beide Produkte ein und vergleichen sie miteinander.
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Nach Domain-Driven Design und Domain Storytelling kommt… Domain-Driven Transformation, na klar!
Wir begrüßen in dieser Folge Henning Schwentner in unserem Podcast, der mit uns über das Buch „Domain-Driven Transformation“ spricht, das er gemeinsam mit Dr. Carola Lilienthal verfasst hat. Henning beschreibt sich selbst als Coder, Coach und Consultant und stand uns dementsprechend umfassend Rede und Antwort.
Das Buch gibt’s hier: https://dpunkt.de/produkt/domain-driven-transformation/
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Manglende episoder?
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State-of-the-Art-Webapplikationen verfügen über hoch interaktive Benutzungsoberflächen, bei denen im großen Umfang Code (Javascript) im Browser ausgeführt wird. Zu den wichtigsten Frameworks, die die Erstellung derartiger Frontends unterstützen, gehören Angular und React.
In Episode 26 der Rechenzeit stellen wir Angular und React einander gegenüber und wollen dabei in einem Epic Battle nicht nur den Verstand, sondern auch Herz und Bauch ansprechen, in der Tradition großer polarisierter Auseinandersetzungen wie Beatles vs. Stones, Coca-Cola vs. Pepsi, Apple vs. Android oder Java vs. .NET.
Als Angular-Fürsprecher tritt in dieser Folge Richard Wallintin in den virtuellen Boxring, in der gegenüberliegenden Ecke kämpft Lennart Hildebrand für React. Möge der Bessere das Duell gewinnen!
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Was hat ein Amerika-Reisender Brite auf einem Fahrrad mit einer sterbenden Computerintelligenz in einem Raumschiff zum Jupiter zu tun? Und was, um Gottes Willen, hat die Rechenzeit-Macher geritten, als sie die seltsame Musik auswählten, die stets zum Episodenende erklingt?
Die Antwort auf diese Fragen - und mehr - erfahrt ihr in unserer Jubiläumsfolge…
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Viele der Unternehmen, die seit einigen Jahrzehnten elektronische Datenverarbeitung betreiben, nutzen noch heute ihre Legacy-Anwendungen auf Großrechnern (Hosts). Manche haben versucht, von diesen Plattformen wegzukommen, wenigen ist es gelungen. Die Techniker Krankenkasse gehört zu den Unternehmen, die es geschafft haben.
Wie hat es die TK hinbekommen? Was waren die Ausgangsvoraussetzungen, was die Erfolgfaktoren? Welche Rolle spielte das TK-eigene Framework "TK easy"? Wir begrüßen als Gast Dr. Frank Griffel von der IT der TK, der uns diese Fragen, und noch viele mehr, beantwortet.
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Immer wieder ist uns aufgefallen, dass das Interesse an Erfahrungsberichten, die echte Probleme behandeln, deutlich höher ist als das an glatten Erfolgsstorys.
In dieser Episode versammeln wir uns darum mit unseren Gästen Dr. Dehla Sokenou und Dr. Peter Rüppel um ein virtuelles Lagefeuer, um uns über „Lauter Leidensgeschichten“ auszutauschen: missglückte Projekte, entgleiste Architekturen, abstürzende Software.
Sicher ist es kein Zufall, dass Literaturkritik-Papst Marcel Reich-Ranicki augenzwinkernd berichtete, sein Sammelband „Lauter Verrisse“ habe sich deutlich besser verkauft als sein Sammelband „Lauter Lobreden“…
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Personen, die sich dafür interessieren, wie ein Softwaresystem hinsichtlich seiner Softwarearchitektur und ingenieursmäßigen Qualität zu bewerten ist, wünschen sich häufig (neben einer detaillierten und differenzierten Analyse) die Verdichtung der Bewertung auf einen einzigen Wert, vergleichbar mit einer Schulnote.
Der MMI (Modularity Maturity Index) stellt eine solche Metrik für Softwaresysteme dar.
In dieser Folge besprechen wir mit Dr. Carola Lilienthal, auf deren Dissertation das Konzept des MMI im Wesentlichen beruht, wie sich der MMI zusammensetzt, was man an der Metrik ablesen kann - und was nicht, sowie viele weitere Aspekte.
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Nachdem wir uns in der letzten Folge mit der Bewertung von Softwarearchitekturen bestehender Systeme beschäftigt haben, legen wir den Fokus beim Thema Softwarearchitekturbewertung in dieser Episode auf den Einsatz von Metriken und entsprechenden Tools für die Bewertung.
Als Gast begrüßen wir Alexander von Zitzewitz, der als CEO von hello2morrow für die “Sonar”-Tools, u.a. Sonargraph, steht, und zahlreiche Artikel zum Thema veröffentlicht hat.
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In dieser Episode beschäftigen wir uns mit der Bewertung von Softwarearchitekturen, die wir bei bestehenden, produktiv eingesetzten Systemen vorfinden.
Unser Gast Johannes Rost, der über jahrelange und umfangreiche Erfahrung in der Durchführung derartiger Reviews verfügt, vermittelt uns Vorgehensweisen und Techniken für diese Aufgabe, und gibt die eine oder andere Anekdote zum Besten.
Besonders spannend wird die Diskussion, wenn es darum geht, in welchem Maße Softwaresysteme und ihre Architekturen für sich allein bewertet werden können, und inwieweit das Entwicklungsteam mit seinen Eigenschaften einbezogen werden muss.
In den kommenden Episoden wollen wir weitere Aspekte des Themas “Softwarearchitektur-Bewertung” untersuchen.
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Softwareentwicklungsteams unter Pandemiebedingungen am Laufen halten - was gab es da in den letzten Monaten Besseres als Videoconferencing und verwandte Tools, um den Teamkontakt zu halten und miteinander aus der Entfernung Software zu entwickeln?
Doch dahinter, und insbesondere hinter Pair Programming aus dem Home Office, steckt mehr als eine Zeiterscheinung, die sich gemeinsam mit der Pandemielage wieder verflüchtigt.
Den Trendsport „Remote Pair Programming“ diskutieren wir in dieser Folge mit Katharina Ecke und Marcus Maack, die beide reichlich Erfahrung mit dieser Arbeitsweise mitbringen. -
Test-Driven Development (TDD), Test-First-Ansatz - das sind Vorgehensweisen, die schon lang bekannt und auch allgemein anerkannt sind.
Leider herrscht bei uns Softwarearchitekten vom Dienst der Eindruck vor, dass TDD in unserer Industrie bei Weitem nicht in ausreichender Breite und Konsequenz eingesetzt wird.
Mit Richard Wallintin begrüßen wir in dieser Folge einen aufrechten Kämpfer für das Wahre und Gute (gemeint ist hier wieder TDD), der auch wirklich in der Lage ist, andere mit seiner Begeisterung anzustecken. Lasst euch inspirieren! -
In dieser Folge bleiben wir Rechenzeit-Podcaster unter uns: Holger befragt Andreas nach der Geschichte seiner Dissertation, die bei Richard Wagner und Lohengrin beginnt, sich zwischenzeitlich in einigen Regalmetern Partitur verläuft, und schließlich bei einem Softwarewerkzeug für die Musikanalyse ("JRing") und einer Zusammenarbeit mit der Universität Stanford herauskommt.
Neben dem Einblick in eine faszinierende Domäne diskutieren wir in dieser Episode mit JRing auch eine Software, die Andreas nach dem Werkzeug- und Materialansatz konstruiert hatte, noch bevor Eric Evans sein "Blue Book" zu DDD veröffentlichte. Darum nehmen wir die Verwandschaften und Differenzen zu DDD ins Visier, die JRing aufweist.
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In dieser Episode der Rechenzeit setzen wir das Gespräch mit unserem Gast Dr. Carola Lilienthal über die "sieben Fallstricke im Strategischen Design" mit den Fallstricken vier bis sieben fort - die man tunlichst vermeiden, und in denen man sich keinesfalls verheddern sollte. Gemeinsam navigieren wir das Terrain entsprechend „auf Zehenspitzen“. Die ersten drei Fallstricke hatten wir in Episode 15 besprochen.
Das Strategische Design ist der Teil von Domain-Driven Design, der die Zerlegung der Domäne in Bounded Contexts liefert. Daraus ergibt sich in vielen Softwareprojekten die konkrete Zerlegung eines Softwaresystems in Module bzw. Deploymenteinheiten. Strategisches Design ist mithin folgenschwer, und zugleich ist es schwierig.
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Das Strategische Design ist der Teil von Domain-Driven Design, der die Zerlegung der Domäne in Bounded Contexts liefert. Daraus ergibt sich in vielen Softwareprojekten die konkrete Zerlegung eines Softwaresystems in Module bzw. Deploymenteinheiten.
Strategisches Design ist mithin folgenschwer, und zugleich ist es schwierig.
Diese Episode der Rechenzeit beschäftigt sich mit den ersten drei von insgesamt sieben Fallstricken, die man im Strategischen Design tunlichst vermeiden, in denen man sich keinesfalls verheddern sollte. Gemeinsam mit unserem Gast Dr. Carola Lilienthal navigieren wir das Terrain entsprechend „auf Zehenspitzen“. Die restlichen Fallstricke folgen in Episode 16.
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Diese Episode der Rechenzeit beschäftigt sich damit, was geschieht, wenn agile Vorgehensweisen und klassisches Projektmanagment aufeinandertreffen. Nicht selten ein echter „Clash of Cultures“! Was sind die Konfliktlinien, was kann man aber auch voneinander lernen?
Diese Fragen erörtern wir mit dem erfahrenen Projektmanager Carsten Lill, der die „klassischen“ Schulterklappen vorweisen kann und zugleich ein agiles Mindset besitzt.
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In dieser Folge beschäftigen wir uns gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Ralf Burmester mit dem angekündigten neuen Abkommen „Privacy Shield 2.0“ zwischen der EU und den USA. Es handelt sich gewissermaßen um ein „Update“ der Rechenzeit-Episode 9 aus dem Januar 2022.
Ist es überhaupt vorstellbar, dass dabei etwas anderes herauskommt als ein erneutes abschlägiges Urteil des EuGH, das den poetischen Namen „Schrems III“ tragen könnte?
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In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einer Verstorbenen, der „Model-Driven Architecture“ (MDA). Diesen gut zwanzig Jahre alten Ansatz der Object Management Group obduzieren wir gemeinsam mit unserem Gast Andreas von Benten, der jahrzehntelange Erfahrung in modellgetriebener Softwareentwicklung vorweisen kann.
Andreas erklärt uns im Podcast auch, dass MDA und modellgetriebene Softwareentwicklung (Model-Driven Software Development, MDSD) nicht dasselbe sind, und dass MDSD unter bestimmten Bedingungen durchaus eine sinnvolle Wahl darstellen kann. Das tut unserer Freude, ein wenig auf dem Grab der MDA tanzen zu können, allerdings keinen Abbruch.
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Mit dem Aufkommen der Microservices hat der Monolith ein Imageproblem bekommen. Ungeliebt steht er in der Ecke und staubt ein.
Ein Monolith mit attraktiven inneren Werten, der gut strukturierte Modulith, tritt an, um die Ehre des Monolithen zu retten. Die Frage ist, ob es statt des Gegensatzes zwischen Monolith und Microservice nicht ein Kontinuum von Softwarearchitekturen gibt, die einen unterschiedlichen Grad von Modularisierung aufweisen, der in sehr feinen Schritten ansteigt.
Diese Themen diskutieren wir mit Dr. Sönke Magnussen und Johannes Rost, die auf ihre umfangreichen Projekterfahrungen zurückgreifen, um über Modularisierung zu reflektieren.
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Während sich die Sendung mit der Maus damit befasst, wie die Zahnpasta in die Tube kommt, wollen wir in dieser Episode der Rechenzeit wissen: Wie kommt das Design in die Software?
Unter der Dominanz agiler Vorgehensmodelle ist es nicht einfacher geworden, diese Frage zu beantworten. Umso besser, dass wir mit Sandra Wrengel und Dr. Eugen Reiswich zwei Gäste begrüßen, die uns als eine Lösungsmöglichkeit Dual Track Scrum erklären, geboostert mit der Erweiterung „Discovery Track“.
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Der "Privacy Shield" zerbrach am 16. Juli 2020 vor dem Europäischen Gerichtshof. Das Abkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten sollte sicherstellen, dass Daten rechtssicher zwischen den beiden Wirtschaftsräumen transferiert werden können. Ohne diesen Schild können schutzwürdige Daten aus Europa in aller Regel nicht mehr amerikanischen Unternehmen anvertraut werden, ohne dass rechtliche Gefahren drohen.
Wir begrüßen den Rechtsanwalt Ralf Burmester in der Rechenzeit und spannen mit ihm einen Bogen von den Anfängen des Datenschutzes über die DSGVO bis zu den gescheiterten Abkommen "Safe Harbor" und "Privacy Shield". Davon ausgehend diskutieren wir die Auswirkungen und Perspektiven, die sich in den Bereichen B2B und B2C ergeben.
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