Episoder
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Was können wir tun, wenn unsere Bewältigungsstrategien nicht mehr greifen? Wer oder was fängt mich in den wirklich schweren Krisen auf?
Die zweiundzwanzigste Folge von Rethinking Resilience ist wieder eine Gastfolge. Diesmal mit unserer sehr geschätzten Resilienz Akademie Kollegin Christina Comnick. Christina ist Expertin für eine besondere Resilienzart: Die seelische Resilienz, oder auch "Seelienz", die sie für den Bereich der angewandten Resilienz entwickelt hat. Diese definiert sie als die "Fähigkeit in Krisen loszulassen und zu vertrauen. In unserem Denkraum sprechen wir über die großen Fragen des Lebens: Was ist die Seele für uns? Wie können wir uns mit der Seele verbinden? Und wie können wir die seelische Resilienz stärken? Um diesen tiefen Trialog gut verdauen zu können, haben wir ihn in zwei Teile geschnitten. Treten Sie ein in unseren Denkraum, der passend zur Weihnachtszeit sehr besinnlich ist.
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Mehr zu Christina Comnick - www.christinacomnick.de
Fortbildung Seelische Resilienz an der Resilienz Akademie - www.resilienz-akademie.com/fortbildung-seelische-resilienz
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Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch www.larsdeutsch.net
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Willkommen zurück zu Part 2!
In der einundzwanzigsten Folge von Rethinking Resilience nehmen wir Sie mit in den zweiten Teil unseres Gesprächs über Resilienztrainings. Nachdem wir im ersten Teil die Grundlagen und unseren methodischen Ansatz vorgestellt haben, tauchen wir nun tiefer ein in die Praxis.
Was macht ein gutes Auftragsklärungsgespräch aus? Wie sprechen wir individuelle und organisationale Bedürfnisse an? Und warum ist es so entscheidend, Resilienz in den Alltag zu transferieren? Treten Sie ein in unseren Denkraum und beantworten Sie gemeinsam mit uns diese Fragen. Und falls Sie den ersten Teil verpasst haben: Einfach zurück zu Folge 20 springen und dort anfangen.
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Resilienztrainer:in werden
Resilienztrainer:innen der Resilienz-Akademie
Trainingsangebote der Resilience Experts
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Manglende episoder?
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„Resilienz kann man doch nicht trainieren, oder?“
Aus unserer Sicht ein ganz klares: Doch! Tatsächlich ist genau dies unsere Kernkompetenz. In der zwanzigsten Folge von Rethinking Resilience sprechen wir in unserem Denkraum deshalb über Resilienztrainings. Wie wir sie denken, wie wir sie konzipieren und wie wir sie halten. Wir geben Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des methodisch-didaktischen Aufbaus unserer Trainings im Bereich der Resilienz. Dieses knapp 70-minütige Gespräch haben wir in zwei Teile aufgeteilt. Ob dies ein didaktischen Mittel ist, um Ihr Interesse für die nächste Folge zu bahnen, dürfen Sie entscheiden. Wir freuen uns in jedem Fall, wenn Sie für beide Parts unseren Denkraum betreten.
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Wie können wir Resilienz aus neurowissenschaftlicher Sicht denken?
In der neunzehnten Folge von Rethinking Resilience dürfen wir erneut eine ganz besondere Expertin begrüßen. Wer sich mit neurowissenschaftlich fundiertem Coaching auseinandersetzen möchte, kommt nicht um die Bücher und Modelle von Dr. Alica Ryba herum. Sie ist eine Top-Expertin aus ihrem Gebiet und eine sehr geschätzte Kollegin von Sebastian. Gemeinsam mit Alica tauchen wir tief in die Verbindungen zwischen Neurowissenschaft und Resilienz ein und diskutieren, wie diese Erkenntnisse die Effektivität von Coachingansätzen steigern können.
Alica erklärt, wie unser Verständnis von Resilienz durch neurowissenschaftliche Ansätze verändert wird und welche Rolle Bindungserfahrungen, Epigenetik und die ersten Lebensjahre in der Resilienzbildung spielen. Dabei zeigt sie, warum es im Coaching so wichtig ist, nicht nur Werkzeuge zur Hand zu haben, sondern auch die Beziehung als wichtigsten Wirkfaktor im Auge zu behalten. Sie beleuchtet, wie innere Konflikte, die tief in unserem Gedächtnis verankert sind, zu lebensbestimmenden Themen werden und wie Coaches durch fundierte Methoden zur Lösung beitragen können.
Treten Sie ein in unseren Denkraum und erfahren Sie, wie neurowissenschaftliches Wissen die Resilienz stärkt und tief verwurzelte Verhaltensmuster nachhaltig verändert.
Vertiefende Ressourcen
Alica Ryba, Gerhard Roth: „Coaching und Beratung in der Praxis"
Gerhard Roth, Alica Ryba: „Coaching, Beratung und Gehirn“
Alica Ryba: „Die Rolle unbewusster und vorbewusst-intuitiver Prozesse im Coaching“
Alica Ryba, Daniel Pauw, David Ginati, Stephan Rietmann: „Professionell coachen“
Alica Ryba, Daniel Pauw, David Ginati, Stephan Rietmann: „Professionell coachen - konkret“
Alica Ryba: „Integratives Coaching“
Scientific 3 Mind Coachingausbildung
Mehr Informationen zu Dr. Alica Ryba
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Wir tauchen tief ein in die Wissenschaft der Resilienz.
Für die achtzehnte Folge von Rethinking Resilience haben wir wieder einen Gast in unseren Denkraum eingeladen. Und zwar DEN Resilienz-Wissenschaftler schlechthin: Prof. Dr. Raffael Kalisch vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz. Für uns war es menschlich und inhaltlich ein sehr bereicherndes Gespräch. Wir erhielten ein Update zum aktuellen Stand der Resilienzforschung und einen tiefen Einblick in Raffaels Kernforschungsgebiet: dem Positivbewertungsstil. Außerdem bauen wir gemeinsam Brücken in die angewandte Resilienz. Treten Sie ein in unseren Denkraum der Resilienzforschung.
Vertiefende Ressourcen
Mehr zu Prof. Dr. Raffael Kalisch
Buchtipp: Der resiliente Mensch – wie wir Krisen erleben und bewältigen
Dynamore-Project
App zum positiven Bewertungsstil: REAPP
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Warum sagen wir manchmal Ja, obwohl wir Nein meinen?
In der siebzehnten Folge von „Rethinking Resilience“ laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns die „Kein-Nein-Logiken“ nach Klaus Eidenschink zu erkunden. Warum fällt es uns oft so schwer, „Nein“ zu sagen, selbst wenn es notwendig wäre? Wir beleuchten, welche emotionalen Dynamiken und Ängste uns dabei beeinflussen und wie wir lernen können, diese Logiken zu durchbrechen. In unserem Denkraum erfahren Sie, wie klare Kommunikation Ihre Resilienz stärkt, wie Sie wertschätzend Grenzen setzen und gleichzeitig Ihre Beziehungen pflegen können. Treten Sie ein und entdecken Sie neue Wege, „Nein“ zu sagen – und dabei zu sich selbst zu stehen.Vertiefende Ressourcen
Mehr zu Klaus Eidenschink
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Wie können wir unsere Emotionen steuern, wenn unser Verstand nicht mehr klar denkt?
In der sechzehnten Folge von „Rethinking Resilience“ tauchen wir in die Welt der „Bottom-Up-Regulation“ ein. Gemeinsam erforschen wir, wie Atemtechniken und gezielte Körperübungen dabei helfen, den Geist zu beruhigen, wenn kognitive Ansätze nicht mehr greifen. Wir eröffnen einen Denkraum für die Kraft unseres Körpers als Schlüssel zur emotionalen Balance und stellen die Psychophysiologie hinter Techniken wie der Resonanzatmung und physiologischen Seufzer vor. Treten Sie mit uns ein und entdecken Sie, wie wir unsere Emotionen von unten nach oben regulieren können!Vertiefende Ressourcen
Studie Dr. Dr. Sylvain Laborde: Lebensfaktoren, die sich auf den kardialen vagalen Tonus auswirken
Julian Thayer: Neuroviszerales Integrationsmodell
Paul Lehrer: Resonanzmodell
kostenfreie Biofeedback-App: EliteHRV
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Was ist Ihnen wirklich wichtig im Leben?
Die Emotion Ärger hilft uns in unserem Leben diese Frage zu beantworten und für unsere eigenen Werte einzustehen. In Folge 15 von Rethinking Resilience machen wir positives Marketing für eine als fälschlich negativ angesehene Emotion. Wir eröffnen einen Denkraum für den Hüter unserer Werte und sprechen über seine funktionalen und dysfunktionalen Seiten. Treten Sie ein und ärgern Sie sich danach anders.
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Studie: Funktionaler Ärger erhöht die Leistungsfähigkeit bei Teams
Studie: Dysfunktionaler Ärger senkt die Immunaktivität
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Der Kern der Resilienz ist die Emotionsregulation.
Dies sagte Maya Storch in einem Interview mit Sebastian zum Online-Resilienzkongress 2022. In dieser Folge von Rethinking Resilience sprechen wir über Emotionen. Die Psychologie steckt Emotionen weiterhin in die Kategorien positiv und negativ. Doch allein diese Form der Unterscheidung von Emotionen wirkt sich negativ auf die eigene Resilienz aus. Wenn wir von Emotionen sprechen, reden wir von ihnen als Glücks-Guides. So auch in der vierzehnten Folge von Rethinking Resilience. Treten Sie ein in unseren Denkraum und entdecken Sie mit uns gemeinsam unsere Guides des Glücks.
Vertiefende Ressourcen
Studie: Wie wir über Emotionen denken wirkt sich auf unsere psychische Gesundheit aus
Blogartikel zur Emotionalen Resilienz auf www.Resilienz-Akademie.com
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Was auch immer Du tust, tue es aus einem guten Zustand heraus!
Dieser Grundsatz der Resilienz von Sebastian gilt auch für die resiliente Kommunikation. In dieser Folge von Rethinking Resilience eröffnen wir einen Denkraum, um herauszufinden, wie wir in unserer Kommunikation im wahrsten Sinne alle vier Grundbedürfnisse nach Klaus Grawe ansprechen. Wie können wir bindungsorientiert kommunizieren? Wie geht Kommunikation im Sinne von Orientierung und Kontrolle? Was gehört zu positivem Feedback für die Selbstwerterhöhung unseres Gegenübers und wann macht Kommunikation Spaß? Betreten Sie unseren Denkraum und erörtern Sie gemeinsam mit uns diese Fragen resilienter Kommunikation.
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Prof Dr. Matthias Varga von Kibéd
Buch: „Hard, Heavy & Happy – Heavy Metal und die Kunst des guten Lebens“ von Prof. Dr. Nico Rose
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Kann man Resilienz überhaupt lernen? Oder ist sie angeboren?
Dieser Frage widmen wir uns in einer neuen Folge von Rethinking Resilience. In unserem Denkraum behandeln wir Themen von Epigenetik bis zu spirituellen Lehren, um der Nature oder Nurture Debatte der Resilienz auf den Grund zu gehen. Betreten Sie gemeinsam mit uns diesen Denkraum und machen Sie bei der Debatte mit!
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Adverse Childhood Experiences (ACEs) Studie
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Wir haben wir einen Gast!
Und was für einen noch dazu: Klaus Motoki Tonn. Motoki ist Gründer, Creative Mind, Experte für Strategie, Kommunikation und Kultur. Er ist Initiator von Communities wie "Finde Zukunft". Finde Zukunft verbindet japanische Lebensphilosophien wie Ikigai und Kintsugi zu einem einzigartigen Angebot. Genau über diese beiden Lebensphilosophien sprechen wir in dieser Podcastfolge. Tauchen Sie auch diesmal in unseren gemeinsamen Denkraum ein, in dem wir über die Würdigung der inneren Verletzlichkeit und auch den eigenen Lebenssinn laut denken.
Vertiefende Ressourcen
Finde Zukunft Community
Buch: "Ikigai: Das Geheimnis der kleinen Dinge" - Klaus Motoki Tonn
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ANGST!
Wie verstehen wir Angst aus Sicht der emotionalen Resilienz? Wofür ist Angst gut und wie können wir gut mit ihr umgehen? In dieser Folge von Rethinking Resilience sprechen wir in unserem Denkraum über die Hüterin der Sicherheit. Treten Sie ein und denken Sie Angst anders als zuvor.Vertiefende Ressourcen
PEP - Klopfen für Profis von Dr. Michael BohneRumpelstilzchen-Effekt Studie: Lieberman, M. D., Eisenberger, N. I., Crockett, M. J., Tom, S. M., Pfeifer, J. H., & Way, B. M. (2007). Putting feelings into words. Psychological science, 18(5), 421-428.
Artikel zu 4MAT nach Bernice McCarthy auf www.resilienz-akademie.comArtikel zu Skeumorphismus auf www.resilienz-akademie.com
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Wessen Verantwortung ist eigentlich Resilienz?
Ist es die individuelle Verantwortung jedes Einzelnen, die der Arbeitgeber oder gar die Regierung? In dieser Folge von Rethinking Resilience erkunden wir verschiedene Perspektiven und liefern wertvolle Einsichten und praktische Ansätze zur Verantwortungsübernahme im Kontext der Resilienz. Treten Sie ein in unseren Denkraum, um gemeinsam mit uns diese wichtige Frage nach der Verantwortung zu erörtern.
Vertiefende Ressourcen
World Happiness Report 2024
Buch: "Einsamkeit - die unerkannte Krankheit: schmerzhaft, ansteckend, tödlich", Prof. Dr. Manfred Spitzer
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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ressourcen und Schutzfaktoren?
In der achten Folge von "Rethinking Resilience" widmen wir uns genau diesem spannenden Thema. Betreten Sie unseren Denkraum, um Ressourcen noch einmal neu zu denken.
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Unser erster Gast betritt den Rethinking Resilience Denkraum.
In der siebten Folge von „Rethinking Resilience“ begrüßen wir die Resilienzpionierin Ella Amann. Gemeinsam tauchen wir tief in die Welt der Resilienz und Future Skills ein. Wie können wir Resilienz aufbauen und in der modernen Arbeitswelt anwenden? Welche Rolle spielen Probenräume und interaktive Trainingsmethoden? Entdecken Sie mit uns die Prinzipien und praktischen Ansätze, um Resilienz zu fördern und sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Treten Sie in unseren Denkraum ein und lassen Sie sich inspirieren!
Vertiefende Ressourcen
Ella Amann, Future Skills trainieren: Kompetenzentwicklung für die neue Arbeitswelt
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Mit Resilienz bin ich der Fels in der Brandung. Resilienz ist das Immunsystem des Geistes. Resilienz ist eine Stehaufmännchen-Kompetenz.
In der sechsten Folge von Rethinking Resilienz beschäftigen wir uns mit Metaphern. Genauer gesagt mit Metaphern für Resilienz und Schutzfaktoren. Wie beeinflussen Metaphern unser Verständnis von Resilienz, welche Bilder sind förderlich und wie können wir sie bewusst im Training und Coaching einsetzen? Betreten Sie unseren Denkraum, um diese Fragen gemeinsam mit uns zu diskutieren. Vertiefende RessourcenTED Talk von Lera BoroditskyStudie: Wie beeinflussen Metaphern unser Denken - Thibodeau, P. H., & Boroditsky, L. (2011). Metaphors we think with: The role of metaphor in reasoning. PloS one, 6(2), e16782.Studie: Der Rahmen macht den Unterschied - Lee, S. W., & Schwarz, N. (2014). Framing love: When it hurts to think we were made for each other. Journal of Experimental Social Psychology, 54, 61-67.Mehr zur Metta-Meditation
NLP Institut Köln
Elisabeth Wehling, Politisches Framing
Ella Amann, Micro-Inputs Resilienz
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Was ist Resilienz? Ist es ein Zustand? Ist es ein Prozess? Und was braucht es als Kontextfaktor und als Umgebungsfaktor, damit wir überhaupt unsere Resilienz bemerken? Diese Fragen wurden uns zugeschickt, weshalb wir sie in der fünften Folge von Rethinking Resilience diskutieren möchten. Betreten Sie erneut unseren Denkraum und erhalten Sie einen Überblick über Resilienz als Prozess im Kontext von Widrigkeiten. Vertiefende RessourcenPDF - Resilienz als Prozess im Kontext von Widrigkeiten
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„Die Hölle, das sind die anderen!“ schrieb Jean-Paul Sartre einst. Andere Menschen können unser größter Schutzfaktor, aber auch unser größter Risikofaktor sein. In dieser Folge von Rethinking Resilience werfen wir einen multiperspektivischen Blick auf eine Emotion, die im sozialen Kontext sehr viel Schaden anrichten kann: Verachtung. Doch wie können Sie Verachtung vor allem im Teamkontext emotional resilient nutzen? Betreten Sie unseren Denkraum und lernen Sie Verachtung von neuen Seiten kennen.Vertiefende Ressourcen
Buchempfehlung: "Du musst nicht von allen gemocht werden" von Fumitake Koga und Ichiro Kishimi
Lukas Derks - Mental Space Psychology (MSP)Metta-Meditation
Verachtung reduziert die Aktivität der Hirnstrukturen, die für Empathie zuständig sind (Decety, Echols, & Correll, 2010)
Eine Unternehmenskultur der Verachtung steigert die Häufigkeit von Infektionskrankheiten und somit auch Krankheitstagen auf der Arbeit (Kiecolt-Glaser et al., 1993) Verachtung wirkt sich destruktiv auf die Beziehungsqualität und das Zugehörigkeitsgefühl aus (Carstensen, Gottman, & Levenson, 1995; Gottman, Coan, Carrere, & Swanson, 1998)Mimikresonanz®Weitere Informationen zu Resilienz – www.Resilienz-Akademie.com
Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch www.larsdeutsch.net
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„Mach Dich unkaputtbar!“ Wir lieben Resilienz-Kampagnen, da sie diesen so wichtigen Future Skill in die Welt bringen und bekannter machen. Doch mit jeder Kampagne sollte die richtige Haltung vermittelt werden. Denn die Handlung folgt der Haltung. In dieser Folge von Rethinking Resilience sprechen wir über wichtige Werte und Haltungen in der professionellen Arbeit mit Resilienz. Dafür diskutieren wir über die Kampagne „Mach Dich unkaputtbar!“ der BKK. Da uns Haltung sehr am Herzen liegt, ist dieser Denkraum entsprechend emotional aufgeladen. Betreten Sie ihn mit uns, um Ihre Haltung und Werte in Ihrer Resilienzarbeit zu reflektieren.
Vertiefende Ressourcen
Tatjana Utz – www.resilienz-utz.de
Prof. Dr. Eva Asselmann – www.evaasselmann.com
Dr. Tatjana Reichart – www.kitchen2soul.com/ueber-uns/die-gruenderinnen
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