Episoder
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Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Situationen zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Ein zentraler Aspekt davon ist die Lösungsorientierung. Lösungsorientierung bedeutet, Probleme systematisch zu analysieren, die Ursachen zu identifizieren und darauf basierend geeignete Lösungen zu entwickeln. Wie Du dies erlernst, darum geht es in dieser Folge.
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Welches Bild machen wir von uns selbst? Wie denken wir, dass wir uns verhalten sollten? Ist das mein Gedanke, oder ein übernommener von meinen Eltern, von meinem sozio-kulturellen Umfeld? Und ist unser Bild von uns selbst gesund? In dieser Folge zeige ich dir ein paar Wege auf, wie Du besser mit Dir umgehst? Wie Du Dich besser bewertest, als häufig.
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Manglende episoder?
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Unser Selbstbild ist die Grundlage für unser Selbstwerts-Empfinden. Deshalb so wichtig, sich mit dem Bild von uns selbst auseinander zu setzen. Wir starten hier mit dem körperlichen Bild, mit dem Aussehen. Welches Bild habe ich von mir? Wie sehe ich mich? Was hat mein Körper schon für mich geleistet?
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Ich verabschiede mich erst einmal in eine Pause unbekannter Länge. Ohne Themen und den Wunsch, regelmäßig Folgen aufzunehmen, die Sinn machen hat der Podcast für mich keinen Sinn. Deshalb lege ich eine Sendepause ein. Aber ich bin über andere Medien erreichbar. Schaue gerne in die Shownotes, um Kontakt zu mir aufzunehmen.
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Wie oft fragen wir nach Gründen, warum uns etwas passiert. Doch bringt uns das weiter? Ich denke nicht. Wir dürfen gerne für einen Moment enttäuscht sein, dürfen auch einmal klagen, aber dann gilt es dieses Verhalten los zu lassen. Stattdessen sollten wir akzeptieren, was ist und nach Wegen suchen, wie wir in die Zukunft gehen wollen. Aktiv und selbstbestimmt, statt mich als passives Opfer zu sehen. Wenn wir diese Richtung einschlagen, werden wir glücklicher und leichter, können das Leben wieder geniessen, statt mit ihm zu hadern.
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Rührung, ein Zustand, den wir selten erleben, der aber einiges in sich birgt. Wir lassen uns berühren, wenn es für uns wichtig ist. Wenn wir dafür etwas leisten und diese Leistung von anderen gesehen und wertgeschätzt wird. Damit können wir gucken, wie wir mehr davon in unseren Alltag integrieren können.
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Es hat sich schon fest etabliert, diese Antwort: "Muss" auf die Frage, wie es einem Menschen geht. Dabei macht diese Antwort überhaupt keinen Sinn. Ich halte es für wesentlich, sich und die eigene Stimmung immer mal wieder genauer zu betrachten. Nicht, um anderen eine passende Antwort geben zu können, sondern für mich selbst. Denn wenn ich mir darüber Klarheit verschaffe, dann kann ich meine Stimmung beeinflussen, kann mich besser fühlen. Denn unsere automatischen Gedanken sind nicht immer die wesentlichen, sie werden nur schneller verarbeitet und drängen sich dadurch in den Vordergrund. Damit ich meine Stimmung verbessere hilft die 3-2-1 Regel perfekt; 3 Dinge, für die ich dankbar bin. 2 Dinge, für die ich heute dankbar bin, 1 Sache, die ich im Moment wertschätze.
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Wir definieren unseren Selbstwert häufig über Leistung, weil wir so auch erzogen worden sind. In anderen Kulturen steht das Gemeinwohl an oberster Stelle. Das führt dazu, dass ich mich schwerer tue, Unterstützung anzunehmen, weil ich dadurch das Gefühl bekomme, es nicht allein geschafft zu haben, ergo weniger Wert zu sein. Diesen Trugschluss kann ich aber bewusst verändern
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Momente des Staunens sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich erlebe diese Augenblicke körperlich und fühle mich zugleich als winziger Teil von etwas Größerem als auch als wichtiger Teil des Ganzen. Gleichzeitig macht es mir bewusst, wie wichtig das "Jetzt" ist. Das es darauf ankommt diesen Moment zu erleben in diesem Augenblick zu leben und mich darauf zu fokussieren.
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Vertrauen, eine der wichtigsten Zutaten unseres Lebens. Wenn wir Vertrauen geschenkt bekommen dürfen wir uns die Zeit und unterschiedliche Versuche gönnen, Lösungen für das Problem zu suchen. Also statt an uns und unseren Möglichkeiten zu zweifeln, sollten wir das Vertrauen anderer dafür nutzen, um uns selbst zu vertrauen. Vertrauen kann ich auch anderen schenken und diesen Zeit geben, damit diese dann in sich Vertrauen aufzubauen. Vertrauen in das eigene Potential und das der umgebende Gruppe gibt mehr Ruhe und Stabilität in kritischen Situationen.
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Wie gelingt es, den Schatz an Erfahrungen bewusst zu bereichern? Drei Wege zeige ich dafür in diesem Podcast auf. Einmal in die Vergangenheit gerichtet, einmal in die Zukunft und einmal mit Hilfe von anderen Menschen. Damit kann ich mich bereichern und bewusst Entscheidungen so treffen, dass ich auf dem Bisherigen aufbaue.
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In diesen Tagen schreibe ich meinen Rückblick auf das vergangene Jahr. Ich erinnere mich dadurch an kleine besondere Momente. Ich schaffe mir Bewusstsein für das Vergangene und lege damit einen Plan für das zukünftige Jahr. Denn ich erkenne, was tut mir gut, was mir Energie schenkt und auch, was mich stört. Dann lege ich Schritte für die Zukunft fest, damit ich in die Umsetzung komme.
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Weihnachten hat viel mit Schenken zu tun. Wie großzügig bin ich an den anderen Tagen des Jahres? Und wie gehe ich mit mir selbst um? Merke ich, dass ich genug habe, um mir um anderen gegenüber großzügig sein zu können?
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Ich habe eine Stärke die ich manchmal als Schwäche sehe, die Flexibilität oder Anpassungsfähigkeit. Sie birgt die Gefahr das eigene Selbst zu verlieren, also keine authentisch, sondern eher Wetterfähnchen zu sein. Deshalb ist es so wertvoll, Grenzen zu bestimmen und zu kennen. Daneben, auch die passenden Komponenten oder Ergänzungsstärken zu definieren, die genau diese Grenzen schützen.
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Advent, Advent; Gerade jetzt, wo die Tage uns ermuntern mehr zuhause, in der Wohnung zu verbringen, ist es an der Zeit, uns zu Besinnen. Die Ruhe zu geniessen und uns selbst Momente der Besinnung zu schenken. Augenblicke, in denen wir uns Erinnern, unseren Sinn im Tun erkennen um daraus Strategien für die Zukunft entstehen zu lassen.
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Akzeptiere ich, dass andere Menschen andere Bedürfnisse haben, komme ich in eine bessere Verständigung mit ihnen. Und gleichzeitig gewinne ich, denn die Kommunikation wird tiefer und ich erlebe mehr Vielfalt. Erst, wenn wir nicht darum kämpfen müssen, gesehen zu werden, kann Ruhe entstehen.
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Im Moment bin ich unterwegs und gebe Seminare. Daher habe ich diese Folge auch ohne mein Studio Equipment aufgenommen. Und ich gebe gerade Seminare für Teilnehmende die das Thema nicht freiwillig gewählt haben. Das machte mir wieder bewusst, wie gut ich mich hin zu meiner Mission und Vision hin bewegt habe. Dadurch bin ich zufriedener und glücklicher mit meinem Leben generell und auch im Moment. Wenn ich mir diese Entwicklung vor Augen führe, statt den einschränkenden Moment, der vorüber geht.
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Wir oft verschieben wir gute Ansätze um irgendwann das Ganze zu erreichen; Das Leben komplett umzugestalten. Kleine Schritte und Impulse helfen leicht in die Umsetzung zu kommen. Wir erreichen auf diesem Weg mehr Leichtigkeit und verändern so unser Leben ständig, statt zu warten. So entsteht am Ende ein neuer Lebenswege bestehend aus kleinen Schritten in eine andere Richtung als heute.
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Wir haben alle Erwartungen sowohl an andere Menschen, als auch an unsere Umwelt oder das Leben ganz allgemein. Genauso, wie wir Erwartungen an uns selbst haben. Erwartungen sind notwendig, denn sie repräsentieren auch unsere Normen oder Wertvorstellungen. Jetzt gilt es, einen passenden Korridor zwischen Erwartungen und der tatsächlichen Realität zu kreieren. Wie Du das tun kannst, darum geht es in dieser Folge.
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Da das Thema "Respekt" bzw. "Respektlosigkeit" bei mir in Trainings gerade oft angesprochen wird, nutze ich diesen Impuls für diese Folge. Denn ich kann nicht nur mit anderen respektvoll umgehen, sondern auch mit mir selbst. Wie kann ich meinen inneren Stimmen mit Respekt und Wertschätzung begegnen? Erst gilt es, hinzuhören, das Gehörte wirken zu lassen und dann abwägen. Tue ich dies, dann erlange ich mehr inneren Frieden, Klarheit und dann auch eine bessere Kommunikation mit anderen.
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