Episoder
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Lars Jessen hat sich als Regisseur mit Kinoproduktionen wie Mittagsstunde, Fraktus oder Dorfpunks längst einen Namen gemacht, von vielen prämierten TV Produktionen einmal abgesehen. Geschichten über diese Produktionen und über sein Engagement für die Themen Nachhaltigkeit, Ökologie und dem verantwortungsvollem Umgang mit unseren Ressourcen machen diese Episode vom Podcast ´Setgeflüster` besonders hörenswert.
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Manglende episoder?
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Er ist unbestritten einer der Besten seiner Zunft! Sein Weg als Hifi- Spezialist, über das Bändchenverkaufen auf Festivals, bis hin zum Film ist schon besonders! Was er zu erzählen hat, ist auch besonders!
Vielen Dank für dieses tolle Gespräch, Jürgen Sitzer-Hoffmann! -
"Heute würde ich es anders machen": sagt Steve Windolf, obwohl er sich längst in der Welt des Schauspiels etabliert hat. Was wir uns vom Ausland abgucken können, wieviel Sinn die Schauspielschule macht und ob er es auch noch in Kinoproduktionen schafft, erzählt er super sympathisch in dieser Episode vom Setgeflüster.
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Den Beruf der Schauspielerin auszuüben reicht Ihr selbstverständlich nicht aus. Dafür steckt zu viel Energie und Erfahrung in Ihr. Es wäre wirklich schade davon nicht etwas abzugeben und das tut Sie. Erfahrt mehr über die Techniken sich auf der Bühne oder vor der Kamera wohl zu fühlen. Was zum Beispiel ist der 10er Block und vieles mehr erzählt Theresa Sophie Albert in dieser Episode vom Setgeflüster
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Ein echter Oberkommissar am Filmset. Wird man da nicht wahnsinnig, wenn man die Dreharbeiten erlebt? Was machen diese Filmleute aus der Polizei und ist das überhaupt realistisch?
Von seinen Erfahrungen erzählt uns Patrick Nissen, ein echter Polizist in dieser neuen Folge vom "Setgeflüster". -
Schon während der Dreharbeiten war ich begeistert ihm zuzusehen und zuzuhören. Das Gespräch hat meinen Eindruck nur noch bestärkt. Mit Jürgen Vogel ist einer der besten und ehrlichsten Schauspieler zu Gast im "Setgeflüster".
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Als Kurzfilmregisseur muss man eigentlich alles können, hat aber erstmal keine Ahnung, wie das "Filmemachen" funktioniert. Trotzdem oder genau deswegen entsteht aber weltweit genau jetzt wieder ein Kurzfilm, einfach weil man etwas zu erzählen hat und das am besten in Form von bewegten Bildern mit Ton. Ist es aber am Ende ein Sprungbrett oder einfach nur eine Passion? Gibt es Kurzfilmer im Rentenalter und wo zeigt man sein Werk überhaupt? Viele Fragen, die Dave Lojek in dieser Episode vom ´Setgeflüster` erklärt.
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Um einen Film zu produzieren, braucht man eine gute Geschichte. Es braucht Schauspielerinnen und Schauspieler, und die richtige Inszenierung. Ohne ein funktionierendes Team geht es natürlich auch nicht und man braucht das richtige Equipment, mit entsprechendem Support.Ein absoluter Experte für Kameras und Optiken, ist Christoph Hoffsten. In dieser Episode erzählt er von seinen Erfahrungen und den Herausforderungen ein Projekt bestmöglich mit Technik und Know How zu unterstützen.
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Gängige Anweisungen von Regie und Kamera waren: "Bitte ein Stückchen nach links drehen, den Nacken nicht zu weit nach hinten werfen".
Dabei sollte man aber bitte höchste Erotik transportieren, eine intime Szene spielen? Das ist eine immer wiederkehrende Erwartungshaltung an Schauspielerinnen und Schauspieler und löst enormen Stress aus.
Wie man damit umgehen kann, welche Tricks es gibt und was man nicht machen sollte oder muss, erzählt uns die Intimitäts Koordinatorin Chun Mei Tan. Chun Mei gibt uns sehr spannende Einblicke in eine Welt, die intimer nicht sein könnte aber bevor sie ins TV oder auf die Leinwand kommt, vor einem kompletten Filmteam stattfindet, oder doch nicht? -
Wir hören sie in den unterschiedlichsten Situationen, beim Streamen oder beim Fernsehen, beim Radiohören, im Internet, an Bahnhöfen, an Flughäfen und sogar wenn man dem Navigationssystem folgt. Immer wieder begegnen wir den Stimmen von Sprecherinnen und Sprechern. Aber was steckt hinter diesem Beruf? Die eigene Stimme findet man doch eigentlich immer doof, oder? Also, wie kommt man auf die Idee Sprecher*in zu werden, was muss man können, wie kommt man an die Jobs und kann man davon überhaupt leben? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet mir Ilja Mertens in dieser neuen Folge vom ´Setgeflüster`.
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Das Produktionsbüro stellt die Weichen für den Produktionsablauf. Was es aber genau zu beachten gilt, welche ungeahnten Schwierigkeiten es zu meistern gilt und welche Rolle ein abgenommenes Drehbuch dabei spielt, erzählen uns eine Produktionsassistentin, eine Erste Aufnahmeleiterin und eine Produktionsleiterin.
Mein erstes Gespräch zu viert und es hat wirklich großen Spaß gemacht. -
Man dreht einen Film nie ganz chronologisch. Szenen, die im Film nur wenige Sekunden nacheinander stattfinden werden oft mit mehreren Wochen Abstand gedreht. Damit aber die Anschlüsse stimmen, also ob die Tasche über der richtigen Schulter hängt oder ob der Mantel naß sein müsste, da es damals ja geregnet hat, darauf achtet ein Script Supervisor, unter anderem. Was aber noch alles dahinter steckt erzählt die österreichische Kollegin Monika Stuhl, in dieser neuen Episode von `Setgeflüster`.
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Immer wieder sucht man bei der Auswahl von Komparsen und Kleindarstellern nach den unterschiedlichsten Typen. Sie stehen oft im Hintergrund, aber genau dieser Hintergrund ist enorm wichtig eine Geschichte authentisch zu erzählen. Linda Drescher beschreibt in dieser Episode, was alles dazu gehört die richtigen Leute für den besten Hintergrund zu finden.
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Ihr wollt zum Film und sucht nach einem geeigneten Einstieg oder sogar nach einer Aus- oder Weiterbildung? Im Gespräch mit den Verantwortlichen unterschiedlicher Initiativen, stellen wir Euch unter dem Motto: „ Hier bitte geht’s zum Film“, verschiedene Wege in die Welt von Film und Fernsehen vor.
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Sie hat auch schon mal die Mittagspause durch geheult, um in der Emotion zu bleiben. Und mit 95% der Regisseur*innen kann Sie auch gut zusammenarbeiten. Tolle Einblicke gewährt uns die wunderbare Anja Kling in dieser Episode von Setgeflüster.
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Wenn man Nachts eine Verfolgungsjagd in Berlin drehen möchte, benötigt die Abteilung Licht viel mehr Material und eine deutlich größere Crew, als bei einem Dreh in einem Wohnzimmer. Künstlerisches Verständnis, technisches Know How und Organisationstalent sind unbedingte Voraussetzungen ein guter Best Boy oder ein gutes Best Girl zu sein. Spannende Einblicke in seine Arbeit gibt Oliver Haas in dieser neuen Episode von Setgeflüster.
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"Wir sind immer wieder aufgefordert schockartig intim zu sein", sagt Christina Hecke.
Als Schauspielerin prägt Sie längst die Reihe, "In Wahrheit" und als Vorsitzende der Deutschen Akademie für Fernsehen (DafF), setzt Sie sich für die Belange aller Beteiligten unserer Branche ein.
Das ergibt etwa zweitausend Gründe Christina um ein Gespräch zu bitten. Die Antworten könnten besser nicht sein! Hört gerne einmal rein unter: https://setgefluester.letscast.fm/subscribe
oder überall, wo es Podcasts gibt. -
Die unterschiedlichen Formate der Filmbranche wie Kinofilme, TV-Filme, Serien, Dokumentationen müssen auch unterschiedlich bedient werden. Es fühlen sich auch nicht alle Kolleg*innen überall wohl. Der Kameramann Stefan Krause erzählt in dieser Episode von seinem Werdegang und warum er sich wohl fühlt bei den Dreharbeiten von "Unter uns", "Alles was zählt", "Bettys Diagnose", "Marienhof", "Soko Köln" und wie sie alle heißen.
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Berufswunsch Feuerwehrmann hat man schon mal gehört. Ich möchte gerne Model werden, kennt man ja auch. Ich werde Tatoomodel ist schon nochmal anders. Und auf einmal ist der Mann Schauspieler?
Wie geht denn sowas? Der Feuerwehrmann Fabien Tietjen, sehr erfolgreich als Tatoomodel, erzählt von seinen Eindrücken und Erlebnissen am Filmset. - Vis mere