Episoder
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In dieser Sonder-Episode fasst Podcast-Host und Moderatorin Marie Kramp wichtige Erkenntnisse, inhaltliche Linien und Highlights aus zwei Jahren Sozial Talk zusammen. Marie Kramp verabschiedet sich an dieser Stelle zudem als Host – aber nicht, ohne ein großes Dankeschön an alle spannenden Gesprächspartner*innen und treuen Hörer*innen zu senden und zugleich den Blick auf wichtige Themen der Sozialwirtschaft zu richten, zu denen Sie auch künftig auf den contec-Kanälen Neues hören und lesen werden. Links Folgen zum KJSG: Sozial Talk03: Wolfgang Tyrychter | Die Inklusive Lösung im neuen KJSG - contecSozial Talk04: Claudia Langholz | Das neue KJSG: Paradigmenwechsel für die Kinder- und Jugendhilfe - contecSozial Talk05: Prof. Dr. Florian Gerlach | Betriebserlaubnis und Leistungserbringungsrecht im neuen KJSG: Juristische Handlungsempfehlungen für freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe - contecSozial Talk24: Alexandra van Driesten | Der Beteiligungsprozess zur Inklusiven Lösung - contec
Folgen mit dem BeBSozial Talk12: Jürgen Dusel, Jörg Markowski, Sina Lentge | Partizipation in der Eingliederungshilfe - contecSozial Talk13: Pfarrer Frank Stefan, Takis Mehmet Ali, MdB | Fachkräftemangel in der Behindertenhilfe - conteSozial Talk 15: Dr. Christian Geyer | Führungskultur zeitgemäß gestalten - contecSozial Talk21: Elke Ronneberger | Gesetzentwurf zur Stärkung eines inklusiven Arbeitsmarktes - contecSozial Talk22: Karsten Isaack | Teilhabe an Arbeit aus Sicht der Selbstvertretung - contecSozial Talk27: Simone Fischer, Nadja Abuchater-Bier, Cäcilia Jeggle | Empowerment für das Gesamtplanverfahren - contec
Link zum conZepte-Magazin: www.contec.de/magazin -
In dieser Episode sprechen wir mit Management- und Organisationsberater Sebastian Matysek über das oft als leidig empfundene Thema Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Mit der Pflicht zum Nachweis über die Qualität und Wirksamkeit der Leistungserbringung erhält das QM noch einmal eine höhere Relevanz. Im Gespräch klären wir, warum es überhaupt so schwierig ist, die Qualität einer Dienstleistung überhaupt sichtbar zu machen, wir sprechen darüber, warum ein QM so wichtig ist und worauf es bei der Umsetzung in Organisationen ankommt.
Links: Qualitätsmanagementsysteme in der Eingliederungshilfe - contec -
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In dieser Episode sprechen wir mit drei ausgewiesenen Expertinnen über das Thema Empowerment für Menschen mit Behinderungen. Anlass für diese Folge ist der Aufruf zur Bewerbung auf den BeB-MitMenschPreis, der Projekte aus der Eingliederungshilfe auszeichnet, die sich besonders innovativ und intensiv darum bemühen, Menschen mit Behinderungen dafür zu empowern, so selbstständig wie möglich im Teilhabe- bzw. Gesamtplanverfahren ihre Ziele und Wünsche deutlich zu machen, damit die Assistenzplanungen zukünftig personenorientiert erfolgt. Welche Projekte sich bewerben können und was eigentlich hinter dem MitMenschPreis steckt, davon berichtet Nadja Abuchater-Bier aus dem Vorstand des BeB und Leiterin der AG MitMenschPreis. Simone Fischer ist Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung in Baden-Württemberg und sie hat einen deutlichen Appell an Politik und Gesellschaft, was das Empowerment von Menschen mit Behinderungen betrifft. Cäcilia Jeggle gibt mit ihrer Expertise als Managementberaterin bei contec hilfreiche Tipps für die methodische Umsetzung von Empowerment als Handlungskonzept in Einrichtungen der Eingliederungshilfe und sie berichtet aus ihren Beratungserfahrungen, wie weit der Haltungswandel in der Branche – weg von der Fürsorge, hin zur Teilhabe – in ihren Augen ist.
Links: https://mitmenschpreis.de/ -
In dieser Episode sprechen wir mit Heinz Müller vom Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz (ISM) und Claudia Langholz, Managementberaterin bei contec und AFET-Vorständin, über die andauernde Multi-Krise und wie sich diese auf die Kinder- und Jugendhilfe auswirkt. In dem Gespräch versuchen wir, die gesellschaftlich-politische mit der unternehmerischen Perspektive übereinzubringen und diskutieren Ansätze für den Umgang mit dem Dauerkrisenzustand. Dabei spielen sowohl gemeinschaftliche Anstrengungen und eine gute Lobby gegenüber der Politik eine Rolle, aber auch der Blick ins eigene Unternehmen wird immer wichtiger.
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In dieser Episode sprechen wir mit den beiden Vorständ*innen der AWO Sachsen-Anhalt, Hendrik Hahndorf und Steffi Schünemann, sowie mit contec Geschäftsführer Detlef Friedrich und Managementberaterin Maike Mülders über ein außergewöhnliches Strategie-Projekt in dem Landesverband. Mit dem Strategieprozess wollte der Landesverband sich zukunftsfest aufstellen, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ebenen sowie zwischen Haupt- und Ehrenamt stärken und dabei die Eigenständigkeit der einzelnen Bereiche würdigen. Wir erfahren, welche strategischen Ziele der Verband sich gesetzt, welche Struktur er für die Umsetzung der neuen Strategie gewählt hat und welche Pilotprojekte bereits in der Umsetzungsphase stecken. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gremien und Ebenen des Landesverbandes mit contec ist ein Paradebeispiel für einen umfassenden Change und wir bekommen spannende Einblicke sowohl über Erfolge als auch über Reibungen, die in einem solchen Prozess natürlich sind.
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In dieser Episode sprechen wir mit Alexandra van Driesten, Mitgründerin des Careleaver e. V., über den Beteiligungsprozess „Gemeinsam zum Ziel“ zur Ausgestaltung eines Bundesgesetzes für die Umsetzung der Inklusiven Lösung. Wir reden darüber, wie viel Partizipation der Selbstvertretung in dem Prozess wirklich steckt und wo es Verbesserungspotenzial gibt, aber auch darüber, welche Chancen für junge Menschen mit Behinderung in der Inklusiven Lösung stecken. Außerdem erfahren wir die wichtigsten Aspekte der Arbeit des Careleaver e.V. und warum es für junge Erwachsene – ob mit oder ohne Behinderung – immer noch so schwer ist, eine strukturierte Begleitung aus der Jugendhilfe heraus in die Selbstständigkeit zu erhalten.
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In dieser Episode sprechen wir mit Hubert Vornholt vom Franz Sales Haus in Essen und Jan Schröder von der contec GmbH über das Innovationsnetzwerk Eingliederungshilfe.digital (INNET). Erfahren Sie von den beiden Netzwerkkernmitgliedern, wie das INNET seine beiden Ziele – mehr digitale Partizipation und Innovationen für die Eingliederungshilfe – verfolgt und und warum es sich lohnt, Mitglied im INNET zu werden.
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In der 3. und vorerst letzten Episode zum Thema Teilhabe an Arbeit sprechen wir mit Karsten Isaack, Vorsitzender des Beirats der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im BeB. Außerdem ist er Vorsitzender des Werkstattrats einer WfbM der Evangelischen Stadtmission in Halle/Saale, wo er beschäftigt ist. Mit Herrn Isaack unterhalte ich mich darüber, wie die Chancen für Menschen mit einer Einschränkung auf dem ersten Arbeitsmarkt stehen, was sie brauchen, um gut arbeiten zu können, welche Rolle die WfbM in einem inklusiven Arbeitsmarkt einnehmen können und müssen und vor allem, was sich in den Köpfen der Gesellschaft und an der Haltung vieler Arbeitgeber ändern muss, damit der Arbeitsmarkt inklusiver wird.
LinksDer evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) – Menschlichkeit stärken! (beb-ev.de)"Es muss ein komplettes Umdenken stattfinden" - JOBinklusive -
In der 2. Episode zum Thema Teilhabe an Arbeit sprechen wir mit Elke Ronneberger, Geschäftsführerin des Diakoniewerks Kloster Dobbertin und Vorstandsmitglied im BeB, über den Gesetzentwurf zur Stärkung eines inklusiven Arbeitsmarktes durch das BMAS, welcher kurz vor Erscheinen dieser Folge im Bundestag beschlossen wurde, zum Zeitpunkt der Aufnahme aber noch als Entwurf vorlag. Wir sprechen über die höhere Ausgleichsabgabe für Unternehmen, die ihrer Pflicht, Menschen mit einer Einschränkung zu beschäftigen, nicht nachkommen, über Fördermittel aus der Ausgleichsabgabe für WfbM und über dringend benötigte Aufklärung bezüglich Inklusion auf dem Arbeitsmarkt.
LinksBundestag beschließt Gesetzentwurf für mehr Inklusion im Arbeitsmarkt (faz.net)Deutscher Bundestag - Bundestag debattiert Förderung eines inklusiven ArbeitsmarktsDer evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) – Menschlichkeit stärken! (beb-ev.de) -
In dieser Episode sprechen wir mit Florian Benz, Leiter des Integrationsfachdienstes Schwaben (IFD) über die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber und deren Rolle bei der Stärkung eines inklusiven Arbeitsmarktes. Herr Benz berichtet von dem einzigartigen Erfolgskonzept der EAA in Bayern, von Beispielen guter Praxis aus etwas über einem Jahr seit Beginn der Arbeit seiner EAA sowie über seine Einschätzung zum jüngst von Arbeitsminister Heil vorgelegten Gesetzentwurf zur Stärkung eines inklusiven Arbeitsmarktes. Sein Appell: Menschen mit Behinderung nicht als Bürde, sondern als besondere Ressource in der Arbeitswelt zu begreifen.
Links: EAA Bayern: Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber in Bayern | EAA (eaa-bayern.de)Integrationsfachdienst Schwaben | Integrationsfachdienst Schwaben (ifdschwaben.de)Deutscher Bundestag - Gesetzentwurf für inklusiven Arbeitsmarkt -
In dieser Episode sprechen wir mit Christian Stoebe, Regionalstellenleiter Ost des WOHN:SINN e. V., und Judith Hoffmann, Managementberaterin bei der contec, über inklusive Wohnangebote. Was verstehen wir unter inklusivem Wohnen, warum ist es so wichtig, dass es Angebote gibt, welche Fördermöglichkeiten gibt es und wie können sich Leistungserbringer neben klassischen Angeboten wie besonderen Wohnformen im Markt des inklusiven Wohnens einbringen? All das und mehr hören Sie in unserem Interview.
Links: Über uns | contec I Team & MotivationVorstand, Team und Botschafter:innen unseres Vereins | WOHN:SINN (wohnsinn.org) -
In dieser Episode, die wieder für die Hörer:innen von »Zukunft der Pflege» wie auch des Podcasts »contec Sozial Talk« veröffentlicht wird, sprechen wir Katharina Neumann, Personal- und Organisationsberaterin, Marc Dobberstein, Personal- und Managementberater und Benjamin Herten, Teamleiter des IEGUS, darüber, welche Rolle die Vergütung bei der Arbeitszufriedenheit hat, was man unter (leistungs-)variabler Vergütung versteht, welche verschiedenen Möglichkeiten es dabei gibt und wie man sie sinnvoll als Führungsinstrument einsetzen kann.
Linkscontec Vergütungsstudie 2021: Was verdient das Top-Management der Gesundheits- und Sozialwirtschaft? - contecPreview - contec Vergütungsstudie 2021: Was verdient das Top-Management der Gesundheits- und Sozialwirtschaft? - contecProfessionelles Personalmanagement | contec | BeratungIEGUS – Institut für europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft -
In dieser Episode sprechen wir mit Nora Habicht, die zum Zeitpunkt der Aufzeichnung Referentin für Compliance beim DRK Generalsekretariat war, und André Katz, Management- und Personalberater bei contec. Es geht um die Fragen, warum ein Compliance Management für soziale Organisationen besonders wichtig ist, wo es im Unternehmen verortet werden kann, wie Prävention und Intervention aussehen kann und wir klären, warum Transparenz und Compliance auch bei der Gewinnung von Top-Führungskräften nicht zu unterschätzen sind.
Links: Anna Henke [email protected] Referentin ComplianceCorporate Governance | DRK mit einem Überblick zu Compliance-Erklärfilm: https://www.drk.de/das-drk/auftrag-ziele-aufgaben-und-selbstverstaendnis-des-drk/corporate-governance/ Antikorruptionsrichtlinie im DRK: https://www.drk.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Das_DRK/Corporate_Governance/DRK_Antikorruptionsrichtlinie.pdfIntegritätsrichtlinie des DRK e.V.: https://www.drk.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Das_DRK/Corporate_Governance/Integritaetsrichtlinie_DRK-GS.pdfAndré Katz auf LinkedIN: https://de.linkedin.com/in/andr%C3%A9-katz-48864b116André Katz auf Xing: https://www.xing.com/profile/Andre_Katz4André Katz - Profil auf contec.de: https://www.contec.de/wp-content/uploads/2022/03/Profil_Andre-Katz.pdf BMFSFJ - Regelwerk zur Verwendung öffentlicher Mittel liegt vor -
In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Christian Bradl von der DHG über die besonderen Anforderungen an Gewaltschutz(konzepte) für Menschen mit geistigen Behinderungen und komplexem Unterstützungsbedarf. Dr. Bradl war Mitglied in der Expertenkommission „Herausforderndes Verhalten und Gewaltschutz in Einrichtungen der Eingliederungshilfe“ des MAGS NRW und maßgeblich an deren Handlungsempfehlungen beteiligt. Er spricht über die Notwendigkeit, neue, innovative und vor allem personenorientierte Wohnkonzepte für diese Menschen zu entwickeln und zu etablieren und die vielen Verantwortlichkeiten, wenn es um den Schutz dieser vulnerablen Personengruppe geht. Außerdem formuliert Dr. Bradl Aufgaben für Führungskräfte in Organisationen der Eingliederungshilfe, damit Gewaltschutz für alle Beteiligten erlebbar wird.
LinksDeutsche Heilpädagogische Gesellschaft e .V. (dhg-kontakt.de)Standards zur Teilhabe von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und komplexem Unterstützungsbedarf (kohlhammer.de)Abschlussbericht der Expertenkommission "Herausforderndes Verhalten und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe" -
In dieser Episode sprechen wir mit Dr. Christian Geyer, Vorstand des Bathildisheim e. V. und Vorstandsmitglied beim Bundesverband evangelische Behindertenhilfe, über die Umstrukturierung von Führungskultur und Organisationsstruktur in der Eingliederungshilfe. Dr. Christian Geyer erläutert, welche Potenziale die Abkehr von klassischen Hierarchien sowie die Einführung agiler Führungsmethoden für eine zeitgemäße Leistungserbringung hat und welche Strukturen Teilhabe und Mitbestimmung in den Einrichtungen ermöglichen.
Links:
Vielfältigen Anforderungen begegnen: Wie viel Agilität braucht die Soziale Arbeit? - contecBundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. – Menschlichkeit stärken! (beb-ev.de)Home: Bathildisheim e.V.Dr. Christian Geyer -
In dieser Episode sprechen wir mit Daniel Kieslinger vom BvKE und Dr. Carolyn Hollweg vom EREV über das Projekt „Inklusion jetzt!“, das von der Aktion Mensch Stiftung gefördert wird. Mit über 60 Modelleinrichtungen aus der Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe erarbeiten die beiden Erziehungshilfefachverbände von Caritas und Diakonie Konzepte und Grundlagen für die ab 2028 zu erwartende inklusive Kinder- und Jugendhilfe. Die Hälfte der geplanten Projektlaufzeit ist rum und es gibt schon viele spannende Erkenntnisse und hilfreiche Materialien auch für Träger, die nicht Teil des Projekts sind.
LinksProjekt-HomepageGrundlagen für die inklusive Lösung: Inklusion_in_den_Erziehungshilfen.pdf -
In dieser Episode sprechen wir mit dem Vorsitzenden des BeB, Pfarrer Frank Stefan, und Takis Mehmet Ali, Bundestagsabgeordneter der SPD-Fraktion, über die Herausforderung des Fachkräftemangels in der Behindertenhilfe. Wie können die Berufe der Branche bekannter werden? Was müssen Organisationen tun, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern? Und wie kann die Politik die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, die es braucht, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten? Wir beleuchten das Thema aus der Praxis-, der Verbands- und der politischen Perspektive.
LinksBundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. – Menschlichkeit stärken! (beb-ev.de)Takis Mehmet Ali (SPD) für Lörrach-Müllheim - Sozialstaat und Wirtschaft in guten Händen. (takis-2021.de)Großer Fachkräftebedarf in Sozial- und Erziehungsberufen – Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen (ag-mav.org) -
In dieser Episode sprechen wir über das vom BeB initiierte und von der Aktion Mensch geförderte Projekt für mehr Mitbestimmung von Menschen mit Behinderungen: „Hier bestimme ich mit“ – Index für Partizipation. Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, erläutert außerdem seine Pläne für die laufende Legislatur, um auch mehr politische Mitbestimmung zu ermöglichen, denn für ihn braucht eine gute Demokratie Inklusion.
Links: Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. – Menschlichkeit stärken! (beb-ev.de)Hier bestimme ich mit! – Ein Index für Partizipation (beb-mitbestimmen.de)BMAS - Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen - Jürgen Dusel -
In dieser Episode sprechen wir mit Heinz Schätzel, Geschäftsführer der STARTKLAR Soziale Arbeit gGmbH, über sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfe. Gemeinsam mit zwei weiteren freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe sowie mit der Stadt sind die Hilfen zur Erziehung in Rosenheim komplett neu organisiert worden. In drei sogenannten Sozialräumen gibt es je einen Schwerpunkträger, der mit ausreichend Personal und finanziellen Mitteln jenseits der Abrechnung von Fachleistungsstunden ausgestatte sind. Mit diesem Modell können maßgeschneiderte Hilfen angeboten werden – oft sogar noch bevor ein „Fall zum Fall wird“. Ein Best Practice der Sozialraumorientierung.
Links:
„Sozialraumorientierung ist häufig eine leere Worthülse“: Birgitta Neumann über zeitgemäße Sozialarbeit - contecStarklar Soziale Arbeit - Beratung - Jugendhilfe (startklar-soziale-arbeit.de)Stadt Rosenheim: SozialraumorientierungSozialraumorientierung | SpringerLink -
In dieser Episode sprechen über das Fachkonzept Sozialraumorientierung. An wen es sich richtet, welche Leitgedanken es beinhaltet und worauf es bei der Umsetzung ankommt erläutert Prof. Frank Dieckbreder, Vorstand der Diakonie Schweicheln und der Dialogstiftung sowie Honorarprofessor an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld.
Links: Prof. Dr. Frank Dieckbreder (fh-diakonie.de)Vorstand (Diakonieverbund Schweicheln e.V.)Frank Dieckbreder – Wikipediahinte__wolfgang__2019___sozialraumorientierung_grundlagen_und_herausforderungen._in_sozialraumorientierung.ein_studienbuch_2019__s.9-28 (uni-due.de) - Vis mere