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  • Humor kann entlasten aber auch verletzend sein - es ist ein feines Spiel, den richtigen Ton zu treffen. Besonders im Umgang mit schwer kranken oder sterbenden Menschen braucht es dafür Empathie, Authentizität und eine echte Beziehung. Rainer Simader spricht in dieser Folge mit Eva Masel, Professorin und Leiterin der klinischen Abteilung für Palliativmedizin am AKH Wien, über die Rolle von Humor am Lebensende und der oft überraschenden Lebendigkeit auf einer Palliativstation. Gemeinsam erkunden sie, wie und ob Humor am Lebensende eingesetzt werden kann, ob er Trost spendet und ob man mit einem Eiskratzer des Bestattungsmuseums Wien auf dem "Mit uns kratzen Sie besser ab" steht, besser durch den Winter kommt. Neben Humor geht es auch um die innere Haltung, die wir gegenüber vulnerablen Menschen haben.

    Weiterführende Informationen:Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter:https://www.hospiz.at/ (Österreich)https://www.wegweiser-hospiz-palliati... (Deutschland)

    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • Kathrin Unterhofer, Leiterin der Kontaktstelle Trauer bei der Caritas der Erzdiözese Wien, spricht mit Rainer Simader über die vielen Verluste, die mit dem Tod des Partners oder der Partnerin einhergehen. Dabei spannt sich der Bogen von der tiefen Trauer über den Verlust gemeinsamer Zukunftspläne, über die Angst, die große Liebe zu vergessen, bis hin zum Umgang mit Gefühlen wie Wut gegenüber der/dem verstorbenen Partner:in oder sogar Erleichterung. Kathrin schöpft aus ihrer langjährigen Erfahrung als Trauerbegleiterin und beleuchtet, wie ein Leben als Witwe:r in einem Umfeld voller Paare gelingen kann. Sie spricht offen über Themen wie das Bedürfnis nach Nähe und Sexualität und gibt wertvolle Impulse, wie man Kinder unterstützen kann, wenn ein Elternteil stirbt oder sterben wird. Immer wieder erinnert sie uns, wie wichtig für Trauernde das Hineinspüren ist, was ihnen wirklich gut tut. Die Begleitenden erinnert sie, dass gut gemeinte Ratschläge oft fehl am Platz sind – die Trauernden selbst sind die Expert:innen ihres eigenen Lebens.

    Weiterführende Informationen:

    Caritas Kontaktstelle Trauer Link: https://www.caritas-wien.at/hilfe-ang... Kontaktstelle Trauer Salzburg Link: https://hospiz-sbg.at/kontaktstelle-t...

    Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter: https://www.hospiz.at/ (Österreich)

    https://www.wegweiser-hospiz-palliati... (Deutschland)

    Bei finanziellen Krisen wende dich an eine Sozialberatungsstelle in deiner Region

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    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

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  • "Damit beschäftige ich mich, wenn es so weit ist." und "Das sind Sterbestationen!" sind zwei der Mythen, die Sonja Thalinger, Geschäftsführerin von HOSPIZ ÖSTERREICH, im Gespräch mit Rainer Simader auflöst. Was die wenigsten Menschen nämlich wissen: Bei frühzeitigem Beginn von Hospiz- und Palliativbegleitung steigt nicht nur die Lebensqualität, mitunter leben Menschen sogar länger. Sonja Thalinger kennt die Hospiz- und Palliativbewegung sehr genau und appelliert, dass das Reden über den Tod zumutbar und äußerst wichtig ist - denn das Reden über das Sterben hat noch niemanden umgebracht. Im Gegenteil: Es schützt und macht weniger einsam. In dieser Folge geht es um die Aufgaben der verschiedenen Einrichtungen und der darin tätigen Berufsgruppen. Warum ehrenamtliche Hospizbegleiter so wichtig sind und so viel Leben ins Leben bringen und wie man ehrenamtlich tätig werden kann. Darum, wann der richtige Zeitpunkt für Gespräche rund ums Lebensende ist. Und es geht schlicht ums Leben, denn die Hospiz- und Palliativversorgung hat sich genau das zum Ziel gesetzt: die Lebensqualität am Lebensende zu verbessern.

    Weiterführende Informationen:

    Einen Überblick zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Nähe findest du hier:https://www.hospiz.at/einrichtungsuebersicht/ https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/ (Deutschland)

    Informationen zur Ausbildung zur zum/zur ehrenamtlichen Hospizbegleiter:in findest du unter: https://www.hospiz.at/fachwelt/bildung/befaehigungskurse-fuer-ehrenamtliche/

    Näheres zur abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung findest Du hier: https://www.hospiz.at/fachwelt/spezialisierte-hospiz-und-palliativversorgung/

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    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • Fakt ist, Menschen, die sich sportlich betätigen, erkranken seltener an Krebs überleben ihn öfter und länger, selbst Menschen mit schlechter Prognose, haben eine deutlich bessere Lebensqualität, wenn sie aktiv bleiben. Warum das so ist und welche Mechanismen hier am Werk sind darüber spricht Rainer Simader in dieser Folge mit Peter Bergsmann, Physiotherapeut und Bewegungsexperte für Menschen mit onkologischen Erkrankungen. Wir erfahren, welche Rolle Muskelaktivität und Fettgewebe bei der Krebsentstehung spielen. Wie viel Bewegung es braucht, um Krebserkrankungen und deren Nebenwirkungen in Schach zu halten. Ob es ein Zuviel an Bewegung gibt und wann sich Menschen mit Krebserkrankungen schonen sollten. Wie uns Bewegung und Sport wieder zum Piloten unseres Lebens machen. Und - wie war das mit der Motivation zur Bewegung noch gleich? Peter Bergsmann, Physiotherapeut mit Leib und Seele, wird dein Leben in dieser Folge bewegen!

    Weiterführende Informationen:

    Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter:

    https://www.hospiz.at/ (Österreich) https://www.wegweiser-hospiz-palliati... (Deutschland) -

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    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • Dr. Tilli Egger ist die Grand Dame der Psychoonkologie. Als Ärztin, Psychotherapeutin und Psychoonkologin hat sie im Laufe ihres Lebens hunderte Menschen mit Krebserkrankungen begleitet. Im Gespräch mit Rainer Simader beschreibt sie, dass der Weg durch die Erkrankung für Menschen mit einer Krebsdiagnose wie ein Marsch durch die Wüste ist. Tilli Egger benennt sehr genau, welche Reisebegleiter:innen und andere Ressourcen in dem unwegsamen Land der Erkrankung gut tun, und welche nicht. Die "Besserwisser sind schon eine Strafverschärfung", meint sie und geht weiter auf die Themen Schuld, Scham und Einsamkeit ein. Erkrankte beschreibt sie als sehr mutige und starke Persönlichkeiten. Es gäbe nämlich keinen Weg an der Angst vorbei, sondern nur durch sie hindurch. Eine Folge mit vielen spannenden und wichtigen Gedanken für alle Erkrankten, An- und Zugehörigen sowie auch professionelle und ehrenamtliche Begleiter:innen.

    Weiterführende Informationen:

    Psychoonkologische Beratung findest du unter: https://www.oegpo.at/ https://www.krebshilfe.net/

    Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter: https://www.hospiz.at/ (Österreich) https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/ (Deutschland)

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    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • “Du bist ja noch jung, du wirst schon noch jemanden finden!" – diesen und ähnliche Sätze hat Jaqueline Scheiber immer wieder gehört, als sie in jungen Jahren ihren Partner verloren hat. Zusammen mit ihren Mitstreiterinnen vom Young Widowers Dinner Club, den sie mitbegründet hatte, formulierte sie diese und ähnliche Phrasen kurzerhand zu einem Bullshit-Bingo der Trauer um. Überhaupt hat die Sozialarbeiterin, Content Createrin und Autorin ihren ganz individuellen Weg gefunden mit den Themen Trauer und Verlust umzugehen und ist damit nicht nur auf Zustimmung gestoßen. Im Gespräch mit Rainer Simader, dem Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich, redet Jaqueline Scheiber ganz offen darüber, wie man in jungen Jahren tragische Verluste bewältigt, ob es einen Unterschied zu älteren Trauernden gibt und warum der Vergleich mit Liebeskummer gar nicht hilfreich ist.

    Weiterführende Informationen:

    Zu Jaqueline Scheiber: Insta: https://www.instagram.com/jaquelinescheiber/

    Wo ein Young Widowers Dinner Club stattfindet, findest du hier: https://www.youngwidowersdinner.club/standorte

    Caritas Kontaktstelle Trauer - [email protected]

    Link: https://www.caritas-wien.at/hilfe-ang...

    Kontaktstelle Trauer Salzburg - [email protected] Link: https://hospiz-sbg.at/kontaktstelle-t...

    Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter: https://www.hospiz.at/ (Österreich) https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/ ---

    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • Wir haben das Reden über das Sterben verlernt – sagt Dr. Georg Bollig, Erfinder der „Letzte Hilfe Kurse“. Dabei schützt uns Wissen und gute Information wirkt Wunder bei Ängsten. Der Notfall- und Palliativmediziner betont, dass Reden rund um das Lebensende zumutbar und wichtig ist. Das betrifft nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder – immerhin haben 85% der Kinder Erfahrung mit dem Lebensende und dem Sterben. Wovor wollen wir sie also beschützen? In dieser Folge spricht Rainer Simader, Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich, mit dem Experten über Gemeinsamkeiten, Ablauf und Angebot von Erste Hilfe und Letzte Hilfe Kursen. Es geht um Patientenverfügungen und darum, wie wir es schaffen können wieder ins Gespräch zu kommen. Ein Gespräch über Mitmenschlichkeit.

    Weiterführende Informationen:

    Letzte Hilfe Kurse:

    https://www.letztehilfeoesterreich.at/ (Österreich) https://www.letztehilfe.info/ (Deutschland)

    Die Broschüre "Begleiten bis zuletzt - ein Ratgeber für Angehörige von schwerkranken Menschen" in verschiedenen Sprachen: https://www.hospiz.at/publikationen/begleiten-bis-zuletzt/ Ratgeber und Formulare für Patientenverfügungen:https://www.hospiz.at/publikationen/patientenverfuegung/

    Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten: https://www.hospiz.at/ (Österreich) https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/ (Deutschland)

    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • "Sie haben eine durchschnittliche Überlebenszeit von zwei Jahren. Danke und auf Wiedersehen." – So bekommt Claudia Altmann-Pospischek ihre Diagnose serviert. Sie lebt der Vorhersage entgegen jedoch schon über zehn Jahre mit einer palliativen, metastasierten Brustkrebserkrankung und ist Brustkrebsaktivistin und Bloggerin. Im Gespräch mit Rainer Simader, dem Herausgeber des Fachmagazins „LEIDfaden“ und Leiter des Bildungsressorts bei HOSPIZ ÖSTERREICH, spricht Claudia Altmann-Pospischek über gute Kommunikation in schlimmen Zeiten, warum Mut wichtig ist, was sie sich von ihren Begleiter:innen wünscht und welche Hilfen für sie als Betroffene besonders bedeutsam sind.

    Weiterführende Informationen:Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter:https://www.hospiz.at/ (Österreich)https://www.wegweiser-hospiz-palliati... (Deutschland)

    Claudias Cancer Challenge:

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    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • Unerträgliche Schmerzen am Lebensende aushalten zu müssen, ist eine große Sorge vieler Menschen. Aber ist Leiden in dieser Lebensphase wirklich unausweichlich? Welche Antworten und Möglichkeiten liefert die moderne Palliativmedizin? Welche Rolle spielen Morphine bei einer medikamentösen Behandlung und welche weiteren Maßnahmen sind hilfreich. Eva Masel ist Professorin für Palliativmedizin und leitet die Palliativstation am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien. In dieser Folge von „Sterben ist das Allerletzte“ spricht die Expertin mit Rainer Simader, dem Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich, ausführlich über Schmerzen am Lebensende, liefert wichtige Hintergrundinformationen und hilft damit Ängste abzubauen.

    Weiterführende Informationen:Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter:https://www.hospiz.at/ (Österreich)https://www.wegweiser-hospiz-palliati... (Deutschland)

    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

  • Wann ist es sinnvoll, bei der Trauerbewältigung Hilfe in Anspruch zu nehmen, wann sogar notwendig? Was hat es mit dem Trauerjahr auf sich oder ist es normal, dass Trauer auch deutlich länger dauert? Wie verhält es sich mit dem „Loslassen“ eines verstorbenen, geliebten Menschen, einen Ratschlag den viele Trauernde erhalten? Und wie kann es gelingen dem verstorbenen Menschen einen guten Platz im weiteren Leben zu geben? Diese und viele Fragen mehr beantwortet Kathrin Unterhofer im Gespräch mit Rainer Simader, dem Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich. Kathrin Unterhofer leitet die Kontaktstelle Trauer der Caritas Wien. Sie und ihr Team begleiten Menschen, die aufgrund eines Todesfalles Unterstützung in der Trauer suchen.

    Weiterführende Informationen:Kontakte zu Hospiz- und Palliativangeboten in deiner Region findest du unter:https://www.hospiz.at/ (Österreich)https://www.wegweiser-hospiz-palliati... (Deutschland)

    Caritas Kontaktstelle Trauer - [email protected] Link: https://www.caritas-wien.at/hilfe-ang...Kontaktstelle Trauer Salzburg - [email protected] Link: https://hospiz-sbg.at/kontaktstelle-t...

    Die Online-Talkserie "Sterben ist das Allerletzte" widmet sich den Fragen, Problemen und Themen rund um Sterben, Tod und Trauer. Diese Aspekte werden in unserer Gesellschaft oft vernachlässigt oder sogar verdrängt. Darum verfügen wir häufig nicht über das nötige Wissen, Verständnis und Erfahrung, um angemessen mit ihnen umzugehen, wenn wir selbst betroffen sind. In "Sterben ist das Allerletzte" lädt Rainer Simader (Leiter des Bildungswesens von Hospiz Österreich) Expert:innen, Betroffene und Angehörige ein, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.