Episoder
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In meiner Rolle als Agile Team Coach stelle ich im Projekt immer wieder fest, dass es zu Kommunikationsproblemen im Team kommt, insbesondere zwischen Projektmanagement und den Entwicklungsteams. Oft fällt es den Teams schwer, nachzuvollziehen, warum sie eine Aufgabe auf eine bestimmte Art und Weise umsetzen sollen, nur weil das Projektmanagement dies so fordert. Die Teams betrachten die Situation durch ihre eigene Expertise und haben oft einen anderen Lösungsansatz, als das Projektmanagement vorschlägt.
Solche Kommunikationsprobleme im Team sind dir vielleicht aus deinem eigenen Projekt bekannt. Wenn du nach Best Practices suchst, um in solchen Situationen gelassen zu bleiben, dann ist die heutige Folge besonders wertvoll für dich.
Ich werde einige bewährte Best Practices aus meinem Arbeitsalltag und dem meiner Kollegen vorstellen. Außerdem erzähle ich dir eine kurze Geschichte, die veranschaulicht, worin solche Kommunikationsprobleme zwischen Team und Projektmanagement ihren Ursprung haben.
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Übrigens: Impulse für mehr Erfolg und weniger Stress im Büro gibt es auch zum Lesen in meinem Blog unter https://www.veronika-hubl.de/
Die Kurzgeschichte wurde nacherzählt aus dem Buch „Komm, ich erzähl dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay
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In meinem Blog unter www.veronika-hubl.de kannst du auch während der Urlaubszeit neue Beiträge lesen. Hier teile ich Tipps und Tricks sowie persönliche Erfahrungen zu den Themenfeldern Positive Psychologie, Effizient arbeiten, Kommunikation verbessern, Ziele erreichen und Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen. Schau doch einfach mal vorbei!
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Manglende episoder?
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In meinem Blog unter https://www.veronika-hubl.de/ kannst du auch während der Urlaubszeit neue Beiträge lesen. Hier teile ich Tipps und Tricks sowie persönliche Erfahrungen zu den Themen Positive Psychologie, Effizient arbeiten, Kommunikation verbessern, Ziele erreichen und Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen. Schau doch einfach mal vorbei!
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Heute stelle ich dir anhand von drei Beispielen vor, wie verschiedene Persönlichkeitstypen auf eine normale Stresssituation im Büroalltag reagieren. Mit Hilfe von Anekdoten aus meinem Arbeitsalltag erkläre ich dir die einzelnen Ausprägungen dieses NLP- Metaprogramms mit ihren Vor- und Nachteilen.
Wenn du dich zum Beispiel darüber wunderst, dass ein Kollege sich total in etwas hineinsteigert und total emotional reagiert, du selbst aber in derselben Situation total kühl und kognitiv reagierst, dann erfährst du in dieser Folge die Hintergründe hierfür.
Link zur Folge ‚Die Welt der Metaprogramme: Geheime Filter in deinem Gehirn‘: https://open.spotify.com/episode/2jVnixEEB2heiYQbhLY51b
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Übrigens: Impulse für mehr Erfolg und weniger Stress im Büro gibt es auch zum Lesen in meinem Blog unter https://www.veronika-hubl.de/
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In dieser Folge möchte ich dir drei verschiedene Arbeitsstile und deren Vor- und Nachteile anhand einiger Anekdoten aus meinem Arbeitsalltag vorstellen und ein NLP-Metaprogramm näher mit dir beleuchten.
Du kannst deinen eigenen Arbeitsstil reflektieren und prüfen, ob du aktuell in deiner Stelle den für dich optimalen Arbeitsstil ausleben kannst bzw. wie dein optimaler Arbeitsstil aussehen sollte, damit er zu deiner Persönlichkeit am besten passt.
Was bringt dir das? Wenn du eine Stelle hast und feststellst, durch die Arbeitsweise gibt es ein paar Stresspunkte und es wäre gut, etwas zu verändern, dann bekommst du in dieser Folge einige Anregungen dazu. Und wenn du am Anfang deiner Karriere stehst oder auf der Suche nach einer neuen Stelle bist, dann ist diese Folge ein super Ausgangspunkt, weil dir die Reflexion mit diesem Thema helfen wird, Vorstellungsgespräche besser zu führen.
Link zur Folge ‚Die Welt der Metaprogramme: Geheime Filter in deinem Gehirn‘: https://open.spotify.com/episode/2jVnixEEB2heiYQbhLY51b
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In den letzten Wochen habe ich mehrere Gespräche mit Kollegen und Freunden geführt, die mir erzählt haben, dass sie sich mehr Sichtbarkeit im Büro wünschen. Zum Beispiel, weil sie das Gefühl haben, dass ihr Vorgesetzter ihre Arbeit nicht oder zu wenig wertschätzt. Oder weil sie fürchten, in ihrer Gruppe unterzugehen und bei bestimmten Dingen nicht berücksichtigt zu werden. Oder weil sie gerne den nächsten Karriereschritt angehen würden und ihnen gesagt wurde, dass sie dafür nicht sichtbar genug wären. Deswegen habe ich mir überlegt, die heutige Folge dem Thema Sichtbarkeit am Arbeitsplatz zu widmen.
Ich habe hierfür effektive und einfach umsetzbare Ideen und Tipps gesammelt, mit denen du garantiert deine Sichtbarkeit am Arbeitsplatz steigerst. Auch einige Anekdoten aus meinem Arbeitsalltag sind wieder dabei. Zum Abschluss gehe ich außerdem auf ein paar Dinge ein, die du meines Erachtens nach beachten solltest, wenn du eine Strategie entwickeln möchtest, um sichtbar zu werden.
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Wolltest du schon einmal jemanden von etwas überzeugen? Von deiner Idee, von deinem Vorgehen, von einem Produkt oder einem Service? Vermutlich hast du dann schon mal festgestellt, dass es dir manchmal total leichtfällt, eine Person zu überzeugen und ein andermal klappt es gar nicht, obwohl du nichts anders gemacht hast. Warum ist das so?
In der heutigen Folge möchte ich dieser Fragen einmal näher mit dir auf den Grund gehen und mit dir anschauen, wie du besser überzeugen kannst. Ich stelle dir dazu ein Metaprogramm vor, also einen Wahrnehmungsfilter, der ganz ausschlaggebend dafür verantwortlich ist, ob du jemanden überzeugen kannst oder eben nicht. Ich werde anhand von Beispielen aus meinem Arbeitsalltag dieses Metaprogramm greifbarer machen und dir zeigen, welche Auswirkungen es hat. Natürlich bekommst du auch wieder einige Tipps, wie du dir den Convincer-Kanal zunutze machen kannst, um deine Herausforderungen zu meistern.
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Übrigens: Impulse für mehr Erfolg und weniger Stress im Büro gibt es auch zum Lesen in meinem Blog unter https://www.veronika-hubl.de/
Weitere Episoden über Metaprogramme:
https://open.spotify.com/episode/2jVnixEEB2heiYQbhLY51b
https://open.spotify.com/episode/44VoFKR4z9VzAjlWgi10Hm
https://open.spotify.com/episode/5zJNMMsxo2fGtTbA6hAvuC
https://open.spotify.com/episode/0cDUG6zG9VTEIps1qt97PB
https://open.spotify.com/episode/0SYLlvfvRn5OafSxmi3Pyr
https://open.spotify.com/episode/3mDrkDvFhSKAU5JXKW1eNK
https://open.spotify.com/episode/6vUDWMto87diEwYpTmTCX1
https://open.spotify.com/episode/6SB6vT9XI9ZkB7V1gemslT
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In der heutigen Episode geht es um Selbstzweifel, die du vielleicht bei dir selber kennst und immer mal wieder hast. Selbstzweifel, die es dir im Job extra schwer machen oder dich an der Verwirklichung deiner Träume und Visionen hindern. Gleichzeitig geht es um deine ganz persönlichen Superkräfte. Also um Eigenschaften, die du mitbringst, die dich voranbringen und die dich ganz persönlich ausmachen. Ich möchte dir anhand einiger Szenen zeigen, dass Selbstzweifel und Superkräfte häufig ganz eng zusammenhängen und es sich lohnt, über beide ein bisschen zu reflektieren.
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Ich empfinde es als respektlos mir gegenüber, wenn meine Gesprächspartner während des Gesprächs noch etwas anderes machen, also ich nicht die volle Aufmerksamkeit von ihnen habe. Wenn es dir in solchen Situationen genauso geht, dann habe ich dir heute ein paar Tipps, wie du die ungeteilte Aufmerksamkeit deiner Gesprächspartner erlangen kannst. Ich möchte in dieser Folge aus zwei unterschiedlichen Perspektiven auf das Problem schauen: Aus der Perspektive des Einladenden bzw. Moderators und aus der Sicht des Eingeladenen bzw. Teilnehmers.
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Kennst du das mulmige Gefühl im Bauch, wenn du auf jemanden zugehen sollst, den du nicht kennst? Zum Beispiel auf einen neuen Kunden oder einen neuen Projektpartner. Oder wenn du die Abteilung wechselst und ein neues Team kennenlernen sollst. Oder hattest du schon einmal einen Kloß im Hals, weil du mit einer Person sprechen solltest, die du nicht so magst oder über die du Negatives gehört hast?
Ich habe eine Karte bei mir zu Hause hängen, auf der steht der Spruch: "Ändere deine Gedanken und du veränderst die Welt". Genau um diese Veränderung der inneren Haltung soll es in dieser Folge gehen.
Ich möchte dir einige Tipps auf den Weg mitgeben, mit denen es dir leichter fällt, trotz Kloß im Hals und trotz mulmigem Gefühl im Bauch, auf andere Personen zuzugehen. Außerdem möchte ich einige persönliche Erfahrungen diesbezüglich mit dir teilen.
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Wenn du noch mehr Tipps für weniger Stress im Büro erhalten möchtest, abonniere meinen Podcast.
Deine Erfahrungen mit mir teilen kannst du per Mail an [email protected] oder über LinkedIn www.linkedin.com/in/veronika-hubl-4a80891a8. Ich freue mich auf deine Nachricht.
Mehr Infos über mich und diesen Podcast findest du zudem unter https://www.veronika-hubl.de/resilienzpodcast/. Seit kurzen gibt es Impulse für deinen Erfolg auch als Blogartikel unter https://www.veronika-hubl.de/
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Wie häufig nutzt du das Wort "aber"? Und wie häufig kannst du dann bei deinem Gegenüber eine abwehrende Haltung beobachten? Wie häufig kommen deine Absichten also nicht bei deinem Gegenüber an?
In dieser Folge schauen wir uns die Wirkungsweise des Wortes "aber" mal genauer an und ich gebe dir ein paar Tipps, wie du deine Absichten durch die Verwendung alternativer Wörter besser erreichen kannst.
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Vermutlich hast du schon mal erlebt, dass dir jemand über eine andere Person, die du nicht kennst, etwas Negatives berichtet hat. Als du dann auf diese Person getroffen bist, hast du vermutlich ein eher negatives Gefühl oder eine negative Haltung gegenüber dieser Person gehabt.
Vielleicht hast du auch schon mal das Gegenteil erleben dürfen: Du hast dich auf etwas gefreut, weil dir jemand anders positiv davon berichtet hat.In dieser Episode möchte ich dir zeigen, wie du durch Pre-Framing eine positive Haltung gegenüber einer Person oder einer Sache einnehmen kannst und welche Macht es hat, positiv über den anderen oder über etwas zu denken. Die Inhalte dieser Episode kannst du nicht nur für dich selbst nutzen, sondern insbesondere auch dann, wenn du z. B. Führungskraft oder Coach bist und Gruppen und Mitarbeitern anleitest.
Ich möchte dir in dieser Episode anhand kleiner Geschichten aus meinem Arbeitsalltag zeigen, wie du es schaffen kannst, dass andere zuversichtlich und positiv gestimmt auf eine Sache oder eine Person zugehen, und du somit von Anfang an ein positives und gutes Arbeitsklima schaffen kannst.
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Als Agile Master hatte ich kürzlich mal wieder die Aufgabe, in einer sehr komplexen Organisationsstruktur freie Zeitfenster für wiederkehrende Meetings zu suchen. Vermutlich kennst du diese Herausforderung nur allzu gut und weißt, dass es gar nicht so einfach ist, eine Lösung zu finden. Vor allem, wenn einige Personen nicht ihre komplette Kapazität in einem Projekt haben, sondern auf mehrere Projekte verteilt sind. Vielleicht hast du auch Teilzeitkräfte in deinem Team. Oder du bist im internationalen Kontext unterwegs und hast dadurch mehrere Zeitzonen zu berücksichtigen. Gegebenenfalls teilen sich auch mehrere Teams eine Kapazität und du musst die Zeiten für Regelmeetings daher mit mehreren Teams abstimmen. Wie kommst du da schnell zu einem Ergebnis?
Ich habe hierfür eine recht effiziente Vorgehensweise gefunden, die ich dir gerne vorstellen möchte. Dabei gehe ich auf die einzelnen Schritte meiner Vorgehensweise ein und habe auch für jeden Schritt einige Tipps für dich parat.
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Erfahre, wie du Workshops effizient vorbereitest und stressfrei moderierst!
In dieser Episode teile ich als erfahrene Workshop Moderatorin bewährte Strategien für Agile Coaches, Scrum Master, User Researcher, UX Designer und alle, die viel moderieren. Du erhältst Tipps zur Zeitkalkulation, zum Aufbau deiner Workshopstruktur und der Planung von Einstieg, Pausen und Feedbackrunden. Zudem zeige ich dir, welche Informationen du zu Beginn deiner Planung auf jeden Fall einholen solltest.
#AgileCoach #ScrumMaster #Workshop #UX #Moderation
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Hast du schon mal eine beklemmende Anspannung vor einem Vorstellungsgespräch oder einer Präsentation erlebt? Das Gefühl, von Nervosität und Unruhe übermannt zu werden? Vielleicht hättest du dir in dieser Situation dann gewünscht, dass du mehr Selbstvertrauen in dich hast. Oder vielleicht auch, dass jemand anders an dich glaubt und dir irgendwie über diese Anspannung und Nervosität hinweghilft.
Heute möchte ich mit dir über die transformative Kraft kleiner Botschaften sprechen, die wahre Wunder bewirken können. Tauche mit mir in zwei Geschichten aus meinem Arbeitsalltag ein, die als Impulse sowie Inspiration dienen sollen und dich zum Nachdenken anregen sollen.
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In vielen Unternehmen stehen im Februar oder spätestens im März Zielvereinbarungsgespräche an. Immer wieder höre ich dann Mitarbeiter stöhnen. Viele sagen: "Die Ziele werden doch von oben vorgegeben. Da kann ich gar nichts beeinflussen." Gerade in größeren Unternehmen geht der Trend auch immer mehr dahin, dass Ziele auf Geschäftsbereichs- oder Abteilungsebene generisch festgelegt werden. Einige Angestellte haben damit überhaupt kein Problem, andere fragen sich: "Wo bleibe da ich?" Und genau um diese Frage "Wo bleibe da ich?" soll es heute gehen.
Ich möchte mit dir beleuchten, wie du in generische Zielvereinbarungen einen persönlichen Touch reinbringen kannst und wie du aus einem Unternehmensziel dein ganz eigenes Ziel machen kannst.
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Das Wort "digitale Transformation" befindet sich aktuell in aller Munde, und vielleicht ist ja auch deine Firma oder deine Abteilung aktuell mitten in so einer Transformation. Stresst dich das oder bereitet dir ein mulmiges Gefühl? Oder bist du dafür verantwortlich, alle Veränderungen zu kommunizieren, alle abzuholen und alle mitzunehmen?
In beiden Fällen bist du in dieser Folge genau richtig!
Transformation hat nämlich sehr viel mit einem Metaprogramm zu tun, und zwar mit dem Metaprogramm "gleich" versus "unterschiedlich". Es geht um die Denk- und Verhaltensmuster, die eine Person als Reaktion auf Veränderungen hat. Ich möchte dir die Denk- und Verhaltensmuster, beide Pole also "gleich" und "unterschiedlich", genauer vorstellen und dir einige Tipps mitgeben, wie du besser mit diesen Denk- und Verhaltensmustern umgehen kannst. Außerdem zeige ich dir, wie du es schaffst, so zu kommunizieren, dass du alle abholst und mitnimmst.
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Wahrscheinlich ist dir in der Projektarbeit mit anderen schon häufiger aufgefallen, dass es Personen gibt, die sehr stark auf ihre Aufgaben und auf das Projekt fokussieren. Und dann gibt es Personen, die ganz viel Austausch untereinander benötigen, immer nachfragen, wie es dem anderen geht und auch erwarten, dass man sich bei ihnen erkundigt, wie es ihnen geht.
Wenn du jetzt selbst eine starke Ausprägung in die eine oder auch in die andere Richtung hast, dann ging es dir vermutlich schon häufiger so, dass du genervt vom jeweils anderen warst. In dieser Folge möchte ich versuchen, dir die Denk- und Handlungsmuster beider Pole zu erklären und dir ein paar Tipps auf den Weg mitzugeben, wie du mit dem jeweils anderen besser umgehen kannst.
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Warst du schon mal in der Situation, dass du jemandem Feedback gegeben hast und das Gefühl hattest, dein Feedback kommt gar nicht an? Hast du dieses Feedback dann vielleicht nochmal wiederholt, nur um frustriert festzustellen, dass sich das Verhalten des anderen trotzdem nicht ändert?
Oder kennst du Situationen, in denen du ungefragt Feedback bekommen hast und das total nervig fandest?
In beiden Situationen liegt dies wahrscheinlich an dem Metaprogramm internal versus external. In dieser Folge möchte ich deswegen auf die Denkweisen beider Metaprogramm-Pole eingehen, ein Bewusstsein für die Unterschiede und für die Eigenschaften dieser Pole schaffen und dir zeigen, was du tun kannst, damit dein Feedback auch beim anderen ankommt._____________________________
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Wenn du häufiger Meetings oder Workshops leitest, wünschst du dir vermutlich manchmal, dass die Teilnehmer einfach von sich aus mehr mitmachen. Dass du nicht immer nachfragen, nachhakt und jeden einzeln aufrufen musst, sondern sich die Teilnehmer einfach von sich aus beteiligen.
Und wenn du jemand bist, der etwas in sich gekehrter ist, dann hast du dich von anderen vermutlich schon häufiger überrollt oder überfahren gefühlt und warst irgendwie genervt und gestresst von Menschen, die ständig im Mittelpunkt stehen müssen und immer der Erste sein wollen, der etwas sagt.
Wenn du dich in einer dieser Beschreibungen wiederfindest und gerne ein paar Tipps und Lösungsvorschläge hättest, wie du besser in solchen Situationen umgehen kannst, oder wenn du Moderator bist und beide Seiten in deine Meetings und deine Workshops bestmöglich einbeziehen möchtest, dann habe ich dir in dieser Folge einige Tipps und Lösungsvorschläge für den virtuellen und für den realen Raum.
Vermutlich ahnst du es schon. Auch in dieser Folge geht es wieder um ein Metaprogramm: Das Metaprogramm „proaktiv versus reaktiv“.
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