Episoder
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Im Spiel "Stray" wird die wichtige Cutscene, die die Trennung von den anderen Katzen passiv erzählt. Der Spieler kann nichts machen, obwohl das Spiel alle Mechaniken hätte sie interaktiv zu erzählen.
In vielen Spielen werden die großen Emotionen in passiven Cutscenes erzählt. Wir reden heute darüber warum, wann interaktive Cutscenes die bessere Wahl sind und wie man Spielmechaniken dafür nutzen kann, um emotionale Höhepunkte zu erzeugen. Es geht auch um Cutscenes allgemein, warum und wie sie eingesetzt werden. -
In dieser Folge widmen sich Marcel und Andreas dem Thema Progression durch Wissen. Outer Wilds kann man eigentlich in wenigen Minuten durchspielen, ohne etwas freischalten zu müssen, XP zu sammeln oder Endbosse zu besiegen. Man muss eigentlich nur wissen, wann man wo sein muss. Das Wissen dazu eignen sich Spieler sich durch das Erforschen und Kombinieren von Informationen an. Was ist so faszinierend daran? Welche Spiele machen das auch? Andreas muss eingestehen, dass er dem Thema bei einem seiner Spiele zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet hat.
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Manglende episoder?
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Es geht um Safe Spaces. Also Orte und Momente in Spielen, wo man als Spieler “sicher” ist. Als Aufhänger geht es um das Spiel Minit, das mit den Konventionen bricht und dadurch zum Nachdenken anregt. Marcel und Andreas sprechen über das Konzept Safe Spaces, wie es in Spielen eingesetzt wird und welche Erfahrung sie in ihren eigenen Spielen damit gemacht haben.
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In dieser Folge stellen Marcel und Andreas sich und das Projekt vor. Wie ist es dazu gekommen? Warum ein Podcast? Und um was wird es gehen?