Episoder
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Technisch manipulierte Lkw-Flotten, Gehälter weit unter Mindestlohn, Fahrer ohne Führerschein oder Fahrererbescheinigung – im deutschen Straßengüterverkehr kämpft längst nicht jeder mit fairen Mitteln. Nach Recherchen der VerkehrsRundschau fahren auf deutschen Autobahnen Speditions-Konkurrenten, die ihre eigenen Regeln haben. Polizeidirektor Stefan Pfeiffer ist Leiter der Kommission „Verkehr“ der deutschen Polizeigewerkschaft und als Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Feucht täglich im Einsatz auf der A3, der A6, der A7 und A9. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann, berichtet er im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ von verheerenden Zuständen, die er und die Kollegen seiner Polizeidienststelle tagtäglich offen legen. Den Grund dafür sieht er in der Gewinnmaximierung, wie er im Artikel dazu auf VerkehrsRundschau.de berichtet: „Wenn eine ganze Fahrzeugflotte technisch manipuliert ist, können die Gewinne schnell im fünf- oder sechsstelligen Bereich landen.“ Den Artikel lesen Sie hier.
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Mit MyCargobull hat Schmitz Cargobull eine Plattform entwickelt, die es Fuhrparkbesitzern denkbar einfach macht, alle relevanten Serviceverträge inklusive der Daten und Dokumente im Blick zu behalten. Ob Fahrzeugstatus oder Wartungspläne – das Portal in Echtzeit alle Informationen, die ein Unternehmer benötigt, um fundierte Entscheidungen zu treffen und seine Flotte optimal zu verwalten. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche und der intuitiven Navigation kann man sofort loslegen.
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Manglende episoder?
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„Ich hab gewusst, dass da was kommt. Aber, dass da sowas kommt, hab ich nicht gewusst“ – großes Staunen bei Jan Burgdorf, bei der VerkehrsRundschau Ressortleiter Test und Technik. Im Gespräch mir dem stellvertretenden Chefredakteur Lars Hoffmann schildert er seine ersten Eindrücke vom FH Aero Electric von Volvo. Und das Staunen hat einen Grund: Der überarbeitete und stets mit drei Achsen ausgestattete FH Aero Electric sieht auf den ersten Blick ungewöhnlich aus. Das liegt am außergewöhnlichen Konzept. Immerhin soll der Lkw bis zu 600 Kilometer Reichweite bieten.
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Pünktlich zum Marktstart in Deutschland hat sich Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik, den neuen Van PV5 von KIA angesehen. Die Koreaner hatten sich 2005 eigentlich aus diesem Marktsegment zurückgezogen – um jetzt mit einem neuen Konzept zurückzukommen. Im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ spricht Burgdorf mit Lars Hoffmann, stellvertretender Chefredakteur der VR, über die Besonderheiten des vollständig elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Zum Beispiel über die „King of Queens“-Variante der „Koreanischen Katze“, wie Burgdorf und Hoffmann im Podcast ausführen.
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Sollten sich die Wartezeiten im Güterverkehr wegen der angekündigten Verschärfung der Kontrollen an den deutschen Grenzen zuspitzen, erwartet der Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) neben sogenannten „Green Lines“ Ausnahmen bei der Kontrolle von Lkw. Das sagte BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann. „Wir gehen davon aus, dass es für den Güterverkehr Ausnahmen geben wird. Sollte das nicht der Fall sein und es dort zu Wartezeiten kommen, wird sich das auf die Lieferfähigkeit aber natürlich auch auf die Frachtraten auswirken. Jeder Lkw, der steht, kostet Geld. Dieses Geld wird am Ende dem Auftraggeber und somit am Schluss der Kette natürlich auch dem Endverbraucher die Preise erhöhen.“ Er habe volles Vertrauen in den ehemaligen Verkehrsminister Dobrindt, dass der jetzige Innenminister an dieser Stelle zeitnah handele: „Meines Wissens findet die illegale Migration nicht mit dem Straßengüterverkehr statt. Zumindest mit unseren europäischen Nachbarländern. Und da ist es essentiell, dass man neben diesen Green Lanes, also den Vorfahrtsspuren für den Güterkraftverkehr, die ganze Situation monitort und gegebenenfalls eingreift und da auch Kontrollen aussetzt für den freien Warengüterverkehr, der einfach essentiell ist, um die Lieferketten entsprechend aufrecht erhalten zu können.
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Die Zollpolitik von Donald Trump sorgt für weltweite Turbulenzen. Eva Hassa, Redakteurin des Ressorts Transport, Verkehr und Logistik der VerkehrsRundschau spricht im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ mit dem stellvertretenden Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann, über die Auswirkungen der US-Politik auf deutsche Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Transport, Spedition und Logistik. Unter anderem zitiert Hassa den Logistikexperten Professor Müller-Steinfahrt, der im Gespräch ihr gegenüber sagte: „Wir erleben im SCM und der Logistik derzeit eine veritable Zeitenwende.“ So erwartet er, dass USA und China als Absatz- und Beschaffungsmärkte für die europäischen Unternehmen sukzessive an Bedeutung verlieren werden „Die globalen Warenströme werden sich verändern; etablierte Transportrouten werden sich auflösen, und dadurch wird sich auch das Preisgefüge auf tradierten Handelswegen verändern“.
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Was ist günstiger zu betreiben: E-Lkw oder Diesel-Lkw? Gerhard Gruenig, Chefredakteur der Verkehrsrundschau, legt in der neuen Folge des Podcasts „Verkehrsrundschau Funk“ Zahlen auf den Tisch. „Tatsächlich haben wir das ausgerechnet. Wir haben Zahlen auf Basis unserer vergleichenden Lkw-Tests. Egal, ob Diesel, E-Truck oder Bio-LNG – wir machen immer das Gleiche mit den Fahrzeugen und kommen immer zu vergleichbaren Zahlen. Da kostet im Mittel der Standard-Diesel-Lkw, den wir fahren, bei 130.000 Kilometern im Jahr etwa 98,20 Euro pro 100 Kilometer.“ Wie in Relation dazu der elektrisch betriebene Lkw abschneidet, erfahren Sie in der Folge 299 des Podcasts „Verkehrsrundschau Funk“.
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Im Podcast „Verkehrsrundschau Funk“ reagiert Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV) auf die aktuelle Version des Koalitionsvertrages der künftigen Bundesregierung. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Lars Hoffmann fordert er mehr Gerechtigkeit bei der Subventionierung alternativer Kraftstoffe, hohes Tempo bei der Umsetzung des Ausbaus der Infrastruktur und höhere Investitionssicherheit für Unternehmen.
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Erstmals in der Geschichte von VerkehrsRundschau Funk ist mit Dr. Volker Wissing der amtierende Bundesverkehrsminister zu Gast – und das zu einem historischen Zeitpunkt: Seit Mittwoch ist klar, dass Deutschland vor einer neuen Großen Koalition steht. Der Koalitionsvertrag ist ausgehandelt, die finale Zustimmung der Parteien steht noch aus – doch für Volker Wissing bedeutet das bereits jetzt: Der Abschied vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr steht kurz bevor.
In diesem Gespräch zieht der mittlerweile parteilose Minister Bilanz: Was sind aus seiner Sicht die größten Erfolge seiner Amtszeit? Weshalb müssen Transportunternehmen weiterhin mit einer Doppelbelastung durch CO₂-Abgaben leben? Und wie fühlt sich das eigentlich an, wenn man nach über einem Vierteljahrhundert seine politische Karriere beendet? Das Gespräch mit Bundesverkehrsminister Wissing führte Fabian Faehrmann, stellvertretender Chefredakteur der VerkehrsRundschau. -
Volvo Trucks hat den Green Truck Award 2025 gewonnen. Dabei war aber nicht nur die aerodynamisch verbesserte Front des Lkw ausschlaggebend.
Am Ende war es ein Gesamtpaket aus verschiedenen Systemen, das den Schweden den ersten Gesamtsieg bei der Challenge einbrachte. In diesem Jahr haben drei Hersteller beim Green Truck Wettbewerb der VerkehrsRundschau teilgenommen – nämlich Volvo Trucks, Scania und DAF. Gefahren wurde mit knapp 31 Tonnen Gesamtgewicht und maximal 450 PS Leistung.
Die Hersteller haben sich alle Mühe gegeben, ihre Fahrzeuge möglichst effizient zu gestalten. So ist es nicht verwunderlich, aber dennoch erwähnenswert, dass keiner der Lkw mehr als 22 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchte. Einer – der Volvo FH Aero – stach allerdings durch ein System hervor, das selbst die Konkurrenz staunend zurückließ und den Schweden den Gesamtsieg einbrachte. Alles dazu hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk. -
Das Thema Ladungssicherung gehört zu den Basics im Speditions- und Logistikgeschäft – aber auch zu den etwas leidigen Angelegenheiten. Eine simple Idee verspricht Besserung.
Ohne ordentliche Ladungssicherung darf eigentlich kein Lkw ein Logistikgelände verlassen. Neben Zurrgurten gehört natürlich auch der Einsatz von Antirutsch-Matten zu den gängigen Methoden, wobei dies natürlich händisch von Fahrerin oder Fahrer erledigt werden muss.
Das Unternehmen Triflex hat sich einen anderen Ansatz überlegt und eine spezielle Antirutsch-Beschichtung für Lkw-Trailer entwickelt. Diese soll, so Triflex, nicht nur Aufwand bei der korrekten Beladung und Sicherung, sondern auch bares Geld sparen. Wie das gelingen kann und worauf beim Einsatz einer Spezialbeschichtung noch zu achten ist, hören Sie in dieser Ausgabe von VR Funk. -
Logistikdienstleister können auf unterschiedliche Art von Identitätsdiebstahl betroffen sein. Woran merkt man, dass man Opfer einer kriminellen Handlung geworden ist?
Plötzlich liegt im Briefkasten eine Zahlungsaufforderung oder gar ein Mahnschreiben eines Inkasso-Unternehmens – mit Bezug auf eine Geschäftshandlung, von der man noch nie gehört hat. Das passiert auch Logistikunternehmern in Deutschland regelmäßig. Oft sind sie Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden und werden so unrechtmäßig zur Kasse gebeten.
Gerade wenn es zum ersten Mal passiert, sind Unternehmer unsicher, wie man in so einem Fall am besten vorgeht. In diesem Podcast von VerkehrsRundschau Funk beantworten wir daher die wichtigsten Fragen: Woran erkennt man überhaupt einen Identitätsdiebstahl, muss man selbst zur Polizei gehen und wie geht man mit Zahlungsaufforderungen richtig und angemessen um? Alle Fragen beantwortet Marie-Christin Wiens aus dem Ressort Recht und Geld der VerkehrsRundschau. -
VW hat mit dem „Meteor Hybrid“ einen Prototypen-Lkw für Südamerika vorgestellt. Das Konzept dahinter ist einmalig.
Es fällt verständlicherweise hierzulande schwer, die Marke VW mit Lkw in Bezug zu bringen. In Südamerika ist das etwas anderes, hier gehört der deutsche Autobauer zu den Marktführern im schweren Segment. Nun hat der Hersteller einen Prototypen mit dem Namen „Meteor Hybrid“ vorgestellt, der es wert ist, auch in Deutschland mal genauer unter die Lupe genommen zu werden.
Denn das Konzept, mit dem der Hybrid arbeitet, ist eines, das man hierzulande nicht kennt. Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik der VerkehrsRundschau, hat sich den „Meteor“ genauer angesehen und erklärt, welcher technische Kniff ihn zum Hybrid macht und ob es das Konzept eines Tages auch in Deutschland geben könnte. -
BMW setzt seit einiger Zeit sowohl bei der Betankung von Neufahrzeugen als auch bei seinen Werkverkehren auf den Treibstoff HVO 100. Welche Erfahrungen hat der Hersteller dabei gesammelt?
Dies ist die vierte Ausgabe unserer Podcast-Serie „Alles Wissen HVO100“. Nachdem wir Ihnen in den ersten Folgen alle wichtigen Basics nahegebracht haben, gab es zuletzt bereits ein Praxisbeispiel für den Einsatz von HVO 100 – und zwar bei DB Cargo.
Nun wollen wir noch ein weiteres Anwendungsfeld für den Treibstoff darstellen und haben deshalb mit BMW gesprochen. Der Hersteller setzt seit einiger Zeit HVO 100 des finnischen Herstellers Neste ein – zum Beispiel, um Neufahrzeuge vor der Auslieferung zu betanken. Lars Menger, Technischer Projektleiter für erneuerbare Energieträger bei der BMW Group, berichtet in diesem Podcast von den Erfahrungen, die man gesammelt hat. -
Jedes Jahr kommen Milliarden chinesische Pakete in Europa an – und die Zahl steigt unablässig. Wie wirkt sich das auf die Transportunternehmen in der EU aus?
Eines ist sicher: Grundsätzlich sind Transporteure dankbar für alle Aufträge, die sie ergattern können. Was da in den letzten Jahren aus Fernost kommt, ist allerdings so viel, dass sich jetzt die EU Kommission für schärfere Regeln ausspricht. Denn Temu, Shein oder auch Ali Express liegen mit ihren Sendungen meist unter der Zollfreigrenze von 150 Euro, weshalb auch der Zoll nur in Einzelfällen die Pakete unter die Lupe nimmt.
In der Folge geraten viele Produkte in die EU, die hier aus diversen Gründen eigentlich nicht sein dürften; zum Beispiel, weil sie sicherheitsrelevante Parameter nicht erfüllen oder glatte Fälschungen von Markenprodukten sind. Durch die von der EU-Kommission angedachten Regelungen droht aber der Transportwirtschaft eine bürokratische Last, vor der inzwischen etliche Verbände warnen. Alle Hintergründe hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk. -
Künstliche Intelligenz (KI) erobert aktuell nahezu alle Branchen. In Fahrzeugflotten mit Lkw oder Transportern gibt es viele Möglichkeiten, die digitalen Helferlein gewinnbringend einzusetzen.
Künstliche Intelligenz revolutioniert nach und nach die Art und Weise, wie moderne Flottensysteme gesteuert, optimiert und gewartet werden. Von vorausschauender Wartung über Routenoptimierung bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Doch welche Chancen und Herausforderungen bringt diese Entwicklung mit sich? In unserem neuesten Podcast tauchen Alexander Hiebl (VerkehrsRundschau) und Wolfgang Schmid (Webfleet) tief in die Welt der KI-gestützten Flottenmanagementsysteme ein, diskutieren aktuelle Trends und klären auch die Frage, wie teuer der Einsatz von KI-Systemen für den Nutzer ist. -
Lkw-Hersteller wollen auch mit aerodynamischen Verbesserungen dafür sagen, dass die Fahrzeuge immer weniger Sprit verbrauchen. Am Beispiel des Volvo FH Aero hat die VerkehrsRundschau jetzt überprüft, wie viel das wirklich bringt.
Basis für die Verbesserungen ist eine EU-Regelung, nach der ein Lkw nach vorne verlängert werden darf, sofern der gewonnene Raum für aerodynamische Verbesserungen genutzt wird. Bis zu fünf Prozent Treibstoffersparnis verspricht der schwedische Hersteller Volvo Trucks, dessen Modell FH Aero inzwischen auf einigen europäischen Autobahnen zu sehen ist.
Die VerkehrsRundschau hat in einer Testfahrt das Standard- und die aerodynamisch verbesserte Version des FH gegeneinander antreten lassen. Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik der VR, berichtet in diesem Podcast, ob der Fahrer etwas von diesen technischen Änderungen bemerkt und wie hoch oder auch niedrig die Kraftstoffersparnis tatsächlich ausfällt. -
Deutschland hat gewählt und es stehen wohl Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD bevor.
Man spürt im Zusammenhang mit der Bundestagswahl durchaus eine gewisse Dringlichkeit. Denn nur wenige Stunden nach dem vorläufigen Endergebnis haben etliche Verbände Papiere mit Statements und Forderungen veröffentlicht. Zeitgleich ist auch bei den Parteien zu spüren, dass man wohl bald in konkrete Verhandlungen zu möglichen Koalitionen eintreten will. Arg viele Kombinationen gibt es nicht – eine Große Koalition aus Union und SPD scheint derzeit am wahrscheinlichsten.
In dieser Episode von VerkehrsRundschau Funk ordnen Fabian Faehrmann und Stefanie Schuhmacher die Statements der unterschiedlichen Verbände ein und geben zudem einen Ausblick auf die möglichen Gespräche zwischen Union und SPD sowie die Themen aus Güterverkehr und Logistik, die dabei angerissen werden könnten. -
In wenigen Tagen findet die Bundestagswahl 2025 statt. Welche verkehrspolitischen Konzepte bringen die Parteien mit?
Im wahrsten Sinne des Wortes „mit Ach und Krach“ hat die Ampel-Koalition drei Jahre durchgehalten. Jetzt steht Deutschland vor einer Neuwahl in einer höchst unsicheren Zeit. Das spürt besonders die Transport- und Logistikbranche, die unter wirtschaftlichen Tiefpunkten, hohen Kosten und umweltpolitischen Herausforderungen steht.
Entsprechend hoch sind die Erwartungen an eine neue Bundesregierung. In diesem Podcast ziehen Fabian Faehrmann und Gerhard Grünig zunächst ein Fazit aus der Ampel-Zeit und widmen sich dann der Zukunft: Welche Forderungen die Branche an die künftige Regierung stellt und welche verkehrspolitischen Programme die Parteien mitbringen, hören Sie in dieser Episode von VerkehrsRundschau Funk. -
Jedes Unternehmen will vermutlich möglichst wenig Energie verbrauchen. Manche werden aber bald sogar gesetzlich dazu verpflichtet.
Das Energieeffizienzgesetz stammt aus dem Jahr 2023 und ergänzt das namentlich ähnliche Energiedienstleistungsgesetz. Im Kern geht es darum, dass Unternehmen ab einer bestimmten Verbrauchsgrenze ein Energiemanagementsystem einführen müssen. Die rechtliche Lage ist zwar eindeutig, aber auch etwas kompliziert. In diesem Podcast bringen Fabian Faehrmann und Marie-Christin Wiens Licht ins Dunkel und erklären, wer von dem Gesetz betroffen ist, wie man überhaupt seinen Energieverbrauch richtig ermittelt und was passiert, wenn man die Regelung einfach ignoriert. - Vis mere