Episoder

  • iPod Nano, Myspace, Karovans und Nietengürtel. Wir versetzen uns zurück in die Mitte der 2000er Jahre und beschäftigen uns mit dem Album Flyleaf der gleichnamigen Band aus dem Jahr 2005.

    Neben einer musikalischen Reise in den Post-Grunge/Alternative Rock der damaligen Zeit, der an Chris fast völlig vorbeigegangen ist, reden wir um die Repräsentation von Frauen in der Musik, das Identifikationspotenzial, welches von Bands wie Flyleafs ausgeht und ergründen die religiöse Komponente in Flyleafs Texten.

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    V&N 014 - A Guide to Flyleaf

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    V&N 014 - A Guide to Flyleaf

    ⁠Vorgehört und Nachgedacht Highlight-Playlist

    Erwähnte Bands:

    Lacey Storm, Guano Apes, Creed, Stained, Three Doors Down, TRUSTcompany, Disturbed, Stone Sour, Nonpoint, Three Days Grace, Rage Against the Machine, Incubus, Soundgarden, Nirvana, Hoobastank, Crazy Town, P.O.D., My Chemical Romance, Papa Roach, Korn, Avril Lavigne, Paramore, P!nk, Juli, Silbermond, Wir sind Helden, Arch Enemy, Evanescene, Within Temptation, Nightwish, Spiritbox, Jinjer, Nickelback, Underoath, Thrice

  • Von der Straße zur Konsole und zurück auf die Bretter. Die Tony Hawk's Spiele waren in den 2000ern allgegenwärtig und brachten selbst die talentfreisten von uns ins Rollen. Nicht weniger ikonisch waren dabei die Soundtracks zu den Spielen, die in ihrer Mischung aus Punk, Rock und HipHop unfreiwillig kanonbildend für eine ganze Subkultur wurden. Für diese Folge haben wir uns daher den Soundtrack des 2004 erschienen Titel Tony Hawk's Underground 2 nochmal zur Brust genommen. Wir sprechen über die Wechselwirkung von Gaming- und Skate-Kultur, männliche Monokulturen, die Aneignung von öffentlichen Räumen und ja!-Eistee aus Tetrapacks.

    Wir haben jetzt auch begleitende Playlisten zu den Folgen und eine laufende Highlight-Playlist aller besprochenen Alben:

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    V&N 013: A Guide to Tony Hawk' Underground 2
    Vorgehört und Nachgedacht Playlist

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    V&N 013: A Guide to Tony Hawk's Underground 2
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    Erwähnte Bands:

    Goldfinger, Primus, Dead Kennedys, Blink 182, Frank Sinatra, Jonny Cash, Ramones, Faith No More, Less Than Jake, Millencollin, Jimmy Eat World, The Distillers, Operatic, Joy Divison, Red Hot Chilli Peppers

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  • Dieses Mal beschäftigen wir uns mit kosmischen Dualitäten bei Two Suns von der britischen Künstlerin Bat for Lashes. Das 2008 veröffentlichte Album eröffnet einen breiten Klangkosmos und markiert das bis heute erfolgreichste Album von Mastermind Natasha Khan, die sich auch in anderen künstlerischen Bereichen tätig zeigte.
    Marvin erklärt dabei, wie er durch seine damalige Beziehung auf Bat for Lashes aufmerksam wurde. Wir sprechen danach zur Abwechslung mal nicht über Musik, die wir allein gehört haben, sondern die mit anderen Menschen verknüpft ist. Daneben geht es um den Übergang vom Post-Punk-Revival zum Indie-Elektro Sound der späten 2000er, Teenage Crushs und Karate Kid und wir klären am Ende, wer nun eigentlich "Pearl" ist. Viel Spaß beim Hören.

    Wir haben jetzt auch begleitende Playlisten zu den Folgen und eine laufende Highlight-Playlist aller besprochenen Alben.

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    V&N 012: Guide to Bat for Lashes
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    V&N 012: Guide to Bat for Lashes
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    Shownotes:
    "Two and Two" - Making Of zum Album "Two Suns"
    Bat for Lashes - Pearl's Dream Live @Glastonbury 2009 

    Erwähnte Bands:
    Bosnian Rainbows, Björk, Portishead, London Grammar, Lykke Li, Radiohead, Hayley Williams, Paramore, Scott Walker, MGMT, Phoenix, Blur, Gorillaz, The Kooks, Alt-J

  • In dieser Folge widmen wir uns den düsteren und melancholischen Klängen von "Disintegration" der englischen Rockband The Cure. Das 1989 veröffentliche Album marktierte nicht nur ein Bruch mit den vorhergehenden poppigen Alben, sondern wurde ein bis heute Genre-prägendes Album. Blöd nur, dass es an Marvin völlig vorbeigegangen ist. Dabei geht es um die Fragen, wie lange eigentlich Intros sein dürfen (ziemlich lang), welches Album man aus der Diskographie als zweites hören sollte, um bessere Laune zu bekommen (Wish) und wie viele Cover-Versionen von "Lovesong" Marvin gehört hat bis er merkte, dass das Original von The Cure ist (zu viele). Viel Spaß beim Hören.

    Wir haben jetzt auch begleitende Playlisten zu den Folgen und eine laufende Highlight-Playlist aller besprochenen Alben.

    Spotify:
    V&N 011: Guide to The Cure
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    V&N 011: Guide to The Cure
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  • Wir sind zurück aus einer ausgedehnten Sommerpause! Für Folge 10 hat Marvin "A Crew Left of The Murder" von der Alternative-Rock Band Incubus mitgebracht. Neben unseren Eindrücken zum Album geht es darum, wie Technologie unsere Art des Songwriting verändert, welche Qualitäten wir im Alternative der 2000er wiederentdecken und die Mini-Renaissance der Gitarre in der heutigen Popmusik. Und was Chris an "Southern Girl" so schrecklich findet.

    Wir haben jetzt auch begleitende Playlisten zu den Folgen und eine laufende Highlight-Playlist aller besprochenen Alben. https://open.spotify.com/playlist/0lPY6ZYhjJ3hOLz1rv5ZLW?si=aa5294f6a2364821&pt=9d3dd2876777d02e347c22b6e01d56cc

  • Beschreibung: ...but why? Etwas rätselhaft blicken Marvin und Chris auf das Album "Alopecia" von der Band WHY?, welches Chris aus den Untiefen seines Plattenschranks für Folge 9 geholt hat. Inwiefern das Album Chris' Antwort auf sein Hip-Hop-hörendes Umfeld war, was das Album auf textlicher Ebene ganz besonders macht und wie sich Marvin bei der Achterbahnfahrt zwischen Hip-Hop und Indie gefühlt hat, hört ihr unserer neuen Folge.

    Abschnitte

    (0:00) Intro und Einstiegsfrage
    (6:23) Das Umfeld hört Hip-Hop - WHY?
    (10:26) Marvins Beschnuppern des Albums
    (17:54) Morbide Lyrics auf Indie-Musik
    (34:20) Mit wem hört(e) Chris WHY?  / der kulturelle Impact von WHY?
    (38:30) Ein Blick auf die Diskographie
    (42:00) ein rätselhafter Abschluss

    Genannte Künstler:innen, Labels & Co.:
    Yoni Wolf, Anticon, City Slang, Kendrick Lamar, Curse, Prinz Pi, The Notwist, Alt-J,  The Shins, La Dispute, Lorde

  • Unterstützt von Philosoph und Hip-Hop Experten Eike Brock, u.a. Mitautor des Buchs "Philosophie des Hiphop" sprechen wir dieses Mal über den deutschen Rapper Curse und sein 2005 erschienenes Album "Sinnflut". Wir durchstreifen den Zeitenwandel hin zum Gangster Rap, besprechen Hip-Hop als eigene Sub- und Lebenskultur und fragen uns, inwieweit Rap nicht auch ein therapeutisches Element für Künstler*innen wie Hörer*innen zugleich in sich trägt. 

    In der Folge genannte Bands und Künstler*innen: Gentlemen, Eins Zwo, Kendrick Lamar, Sido, Bushido, Too Strong, Metallica, Aggro Berlin, Käpt'n Peng, Morlockk Dilemma, Kool Savas, Samy Deluxe, Casper, Eko Fresh, Smoothe The Hustler & Trigga The Gambler, Doppelkopf, RAG, Aphroe 

    Timestamps: 0:00 Einstieg 10:05 Intelligenz im Rap 13:28 Chris' Erstkontakt mit Curse 19:17 Deutsche Rapgeschichte & Gangster Rap 30:45 Existenzialismus und Sido 34:03 Hip-Hop als Therapie und/oder als Macht? 20:14 Song-Besprechung, I. Teil 38:09 Die Vita Curse, gelebte Subkultur auf Rap-Konzerten 42:52 Geschichtenerzählen & Konzeptalben 56:44 Eikes Trennung vom Hip-Hop, Hip-Hop als "Management" 1:04:48 Die Rolle von Features im Hip-Hop 1:08:25 Grübelsucht, Spiritualität und Hip-Hop als Therapie, die II. 1:10:17 Der spirituelle Werdegang von Curse 1:16:03 Schlussgedanken 

  • Für die 7. Folge unseres Podcast hat Chris "Source Tags & Codes" von ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead mitgebracht. Es geht um laue Sommernächte, die durch Musik geprägt werden, um poetische Lyrik und um die "Band" als Lebensform.

  • In der 6. Folge unseres Podcast blicken wir auf das Album "Frames" der Band Oceansize. Wir sprechen über das Label Prog und dem Verhältnis von Komplexität und Emotionalität in Musik, gehen auf Spurensuche nach dem musikalischen Nachlass der mittlerweile aufgelösten Band und wertschätzen die Fälle, in denen man eine Musik für sich allein hört.  

    In der Folge genannte Bands und Künstler*innen: Genesis, Thrice, Thursday, Cave In, Radiohead, Tool, Mogwai, Amplifier, Pink Floyd, The Hirsch Effekt, Porcupine Tree, King Crimson, The Mars Volta, Biffy Clyro, Bosnian Rainbows, Frames, Karnivool, Steven Wilson, The Pineapple Thief 

    Timestamps: 

    0:00 Begrüßung, Gründe fürs Album, Zur Band Oceansize
    8:03 Chris' Eindruck zum Album
    12:09 Sound und Songwriting von Oceansize
    20:14 Song-Besprechung, I. Teil
    25:28 Drumming, Lyrics, Emotionalität vs. Komplexität
    33:28 Finte im Auslandssemester
    37:50 Bonustrack, Vinyl-Rarität
    43:39 Nachfolgeprojekte
    47:44 Referenzen und Einflüsse
    50:58 Song-Besprechung, II. Teil
    55:08 Das Label "Progressive Rock"
    1:02:45 Die britische "Art Rock" Szene
    1:05:30 Anhörtipps
    1:07:39 Musik für sich selbst?
    1:12:40 Abschluss

  • In dieser Folge sprechen über den Progressive-Rock Klassiker »Foxtrot« der Band Genesis aus dem Jahre 1972. Wir fragen, was »Progressive« heute noch bedeuten kann und wie Demut eine musikalische Tugend sein kann. Und letztlich ist es eine Folge über die eingestaubten Plattenschränke unserer Väter, und wie diese uns – mehr oder weniger musikalisch geprägt haben.

    Erwähnte Bands und Künstler*innen: Phil Collins, Peter Gabriel, Steve Hackett, Pink Floyd, Yes, King Crimson, Rush, Wishbone Ash, Alan Parsons Project, Steven Wilson, Porcupine Tree, Van Halen, The Mars Volta

  • In der 4. Folge sprechen wir über das 2006 erschienene Album "A City By The Light Divided" der US-amerikanischen Post-Hardcore Band Thursday. Wir schwelgen in Erinnerungen an unsere "Emo"-Zeit, suchen nach der Rolle des Punk zwischen Kommerzialisierung und Underground und schauen auf Männlichkeitsbilder und Sexismus in Rockmusik.

    Erwähnte Band und Künstler*innen: Thrice, Quicksand, At-The Drive-In, Glassjaw, Silverstein, U2, Funeral for A Friend, Fall Out Boy, My Chemical Romance, Arcade Fire, United Nations, Panic! At The Disco, Fugazi, No Devotion, Led Zeppelin, Finte, La Dispute, Touché Amoré, Piano Becomes The Teeth, Lostprophets, Bosnian Rainbows, Taking Back Sunday

  • In der 3. Folge sprechen wir über das 2004 erschienene Album "Funeral" der kanadischen Rockband Arcade Fire. Diesmal geht es um Chris als "the odd one out", wie ein Album es schafft, zum persönlichen Fotoalbum zu werden und warum Musik uns gerade dann berührt, wenn sie irgendwie weh tut.

    Erwähnte Bands und Künstler*innen:  Neutral Milk Hotel, David Bowie, Talking Heads, The Killers, ABBA

  • Folge Nr. 2 dreht sich um das 1999 erschienene Doppelalbum "The Fragile" von Nine Inch Nails. Gesprochen haben wir über die Verarbeitung psychischer Probleme in Musik, jugendliches Rebellentum und warum uns gerade die unrockigsten Stellen bei dieser Rockband am meisten überzeugen.  

    Weitere erwähnte Bands und Künstler*innen: Trent Reznor, Atticus Ross, Radiohead, Marilyn Manson, dEUS, Johnny Cash, Linkin Park, The Dillinger Escape Plan, Daughters, My Bloody Valentine

    Warnung: enthält Inhalte zum Thema Suizid. Wenn du selbst depressiv bist, wenn du Suizid-Gedanken hast, dann kontaktiere bitte die Telefonseelsorge. Telefonnummern: 0800/111 0 111 und  0800/111 0 222 und www.telefonseelsorge.de

  • In Folge Nr. 1  widmen wir uns dem 2013 veröffentlichten Album Bosnian Rainbows der gleichnamigen Band. Wir sprechen über Omar Rodriguez-Lopez als einsames Genie, Chris' sehnsüchtigen Wunsch einer The Mars Volta Reunion und dem Spagat zwischen Pop und Virtuosität.

    Weitere erwähnte Bands und Künstler*innen

    The Mars Volta, Bat For Lashes, At The Drive-In, Omar Rodriguez Lopez, Le Butcherettes, Teri Gender Bender, Deantoni Parks, Nicci Kasper