Episoder
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In der 183. Folge der Vorort-Geschichte(n) nimmt Dich Brigitte Neichl mit ins erste Weihnachtsdorf in Rudolfsheim-Fünfhaus.
Du erfährst, was die Besucher:innen zwischen 16. November und 15. Dezember 2024 am Radübungsplatz in der Guntherstraße alles erleben konnten. Mithilfe von Audio-Schnipseln vom 14. Dezember tauchst Du direkt in die festliche Stimmung des Weihnachtsdorfes ein. Du hörst unter anderem Bezirksrat Volker Tomitsch bei seiner Eröffnungsrede, die Leiterin eines Tageszentrums für Senior:innen, die ihr Angebot vorstellt. Auch musikalische und literarische Beiträge kommen nicht zu kurz.
Lass dich von der weihnachtlichen Atmosphäre verzaubern!
Hör doch rein in die Folge ;-)
Links:
Fonds Soziales Wien
https://www.fsw.at/
Tageszentrum Sechshauser Straße 33
https://www.tageszentren.at/t/tageszentrum-sechshauser-strasse
Pfarre Burjan
https://www.pfarreburjan.at/rudolfsheim/
Bezirksvorstehung Rudolfsheim-Fünfhaus
https://www.wien.gv.at/rudolfsheim-fuenfhaus/bezirksvorstehung
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Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim".
Wenn Du Fragen hast oder uns Feedback geben willst, kannst Du das hier auf Anchor machen (gern auch mit einer Sprachnachricht) oder uns schreiben.
Und zwar unter [email protected]
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W14#022 Das Turnier zu Penzing
In der 22. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzähltMaurizio Giorgi von einer Legende, die besagt, woher der Ortsname „Penzing“ kommen könnte.
Wenn ihr Fragen habt oder uns Feedback geben wollt, könnt ihr das hier auf Spotify for podcasters machen oder uns schreiben. Und zwar an [email protected]
Mehr vom Museum erfahrt ihr hier:
https://www.bezirksmuseum.at/de/museum/penzing/
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Manglende episoder?
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In der 182. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von einem einzigartigen Fliesenkunstwerk im Bezirksmuseum, das vor 30 Jahren von Günther Heinz, geschaffen wurde. Inspiriert wurde es von Friedensreich Hundertwasser. Das farbenfrohe Mosaik, verzaubert die Besucher:innen bis heute. Es begann als Hobbyprojekt und entwickelte sich zu einem echten Geheimtipp.
Erfahre mehr über die faszinierende Geschichte hinter diesem Kunstwerk und die verborgenen Details dieses exklusiven Meisterwerks. Und auch über Friedensreich Hundertwasser, geboren 1928 als Friedrich Stowasser, der die ersten zehn Jahre seines Lebens im 15. Bezirk verbracht hat. Seit 2007 erinnert daran der Friedensreich Hundertwasser-Platz.
Hör doch rein in die Folge ;-)
Links:
Blogartikel Einküchenhaus
https://bm15blog.wordpress.com/2019/10/25/was-ist-ein-einkuechenhaus/
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Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim".
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In der 21. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählt Maurizio Giorgi von den steinernen Zwergenfiguren Rufanella und Jupantschku Ferenz. Sie standen einst auf der Parkterrasse des Lederer-Schlössels ehe sie ins Bezirksmuseum Penzing kamen.
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Bomben, Befreiung, Besatzung - Wien 1945 dokumentiertim Vormerkbuch des 15jährigen Hans Steinkellner
In der 181. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von Hans Steinkellner und seinem Vormerkbuch. Hans Steinkellner wurde 1930 in Wien geboren und wuchs im 15. Bezirk auf. Das Jahr 1945 erlebte er als 15-Jähriger. Es war ein Jahr, das von Krieg, Bombenangriffen, dem Kriegsende, der Befreiung, der sowjetischen Besatzung und dem mühsamen Alltag in einer Stadt am Randes des Zusammenbruchs geprägt war. All dies dokumentierte er in seinem Vormerkbuch. Und um Hans Steinkellner und die Inhalte seines Vormerkbuches soll es diesmal gehen.
Hör doch rein in die Folge ;-)
Links:
Blogartikel "Bomben, Befreiung, Besatzung"
https://bm15blog.wordpress.com/2024/11/04/bomben-befreiung-besatzung_vormerbuch_steinkellner/
Sarah Neichl auf Instagram
https://www.instagram.com/sarakasmuss/
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Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim".
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In der 20. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählt Maurizio Giorgi von der Freiwilligenmesse im Wiener Rathaus. Außerdem gibt es Interviews und Mitschnitte zu hören von:
Interview mit Magdalena Niklas-Kujabi, Station Wien, Kontakt Pool, www.stationwien.com
Mitschnitt Interview Sozialminister Johannes Rauch
Mitschnitt Interview Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker
Interview mit Martina Zaussinger, Blindenverband,
www.blindenverband-wnb.at
Interview mit Peter Bernscherer, PC*s für Alle,
www.pcsfueralle.at
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Achtung, Achtung! In der 180. Folge der Vorort-Geschichte(n) starten wir unsere Zeitmaschine und beamen uns zurück in die Vergangenheit! Ziel: Rudolfsheim-Fünfhaus! Schnall Dich an und mach Dich bereit für eine unglaubliche Reise durch die Geschichte des 15. Bezirks! Wir enthüllen verborgene Geheimnisse und lüften den Schleier der Zeit!
Es geht um unsere Miniserie „Zeitreise durch Wien Rudolfsheim-Fünfhaus“, die Brigitte Neichl gemeinsam mit Museumsmitarbeiterin und Bezirkshistorikerin Waltraud Zuleger gestaltet habe. Wir bewegen uns bei dieser Reise in fünf Episoden zwischen Ende des 12. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts.
Hör doch rein in die Folge ;-)
Links:
Blogartikel
Die verschwundene Siedlung:
https://www.museum15.at/podcast/zr-01/
Der Kampf um die Reindorfkirche:
https://www.museum15.at/podcast/zr-02/
Ein Attentat auf Napoleon:
https://www.museum15.at/podcast/zr-03/
Die Iden des März:
https://www.museum15.at/podcast/zr-03/
Das Rathaus, das kein Rathaus blieb:
https://www.museum15.at/podcast/zr-05/
Podcast-Folgen
Zeitreise durch Wien Rudolfsheim-Fünfhaus (alle Folgen): https://youtube.com/playlist?list=PLTSopX8tBpcd82H-DSBL2JguETJoC02jQ&si=R5qTa9kbtgk-DTF_
Zeitleiste
1178: Erste urkundliche Erwähnung von Meinhardisdorf.
1529: Erste osmanische Belagerung. Meinhardisdorf wird vermutlich zerstört.
1683: Zweite osmanische Belagerung. Entstehung der Dörfer Rustendorf, Reindorf, Braunhirschen, Fünfhaus und Sechshaus.
1789: Fertigstellung der Reindorfkirche.
1848: Die Dörfer werden zu unabhängigen Gemeinden. Beginn des "Goldenen Zeitalters der Vororte".
1863: Zusammenschluss von Rustendorf, Reindorf und Braunhirschen zur Großgemeinde Rudolfsheim.
1890/92: Eingemeindung der Vororte nach Wien.
1938: Auflösung des 14. Bezirks und Angliederung an Fünfhaus.
1957: Umbenennung des 15. Bezirks in Rudolfsheim-Fünfhaus.
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Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim".
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In der 19. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählen Maurizio Giorgi und Bettina Raith von Personen, die durch ihre Stiftungen und Wohltaten für die Armen im Bezirk Gutes getan haben. Die Infos stammen aus den Penzinger Museums-Blättern, Heft 82,Jahr 2020, das im Bezirksmuseum Penzing um 4,50 € zu bekommen ist. Und wer nicht ins Museum kommen kann, schreibt an [email protected], dann schicken wir euch das Heft gegen Portogebühr gerne zu.
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In der 179. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl nochmals von dem Wiener Journalisten und Autor Emil Bader und seiner 1905 erschienenen Publikation „Wiener Verbrecher“, in der er über die unterschiedlichsten Verbrechensarten im Wien der Jahrhundertwende berichtet. Er beschreibt darin Vagabunden, Diebe, Falschspieler, Betrüger, Einbrecher und auch Mörder.
Einer dieser Berichte handelt von der Wiener Pülchern, die unter anderem auf der Schmelz ihr Unwesen trieben. Und um dieses Kapitel soll es diesmal gehen
Hör doch rein in die Folge ;-)
Quelle:
Wiener Großstadt-Dokumente: Erkundungen in der Metropole der k.u.k. Monarchie, Ralf Thies
https://bibliothek.wzb.eu/pdf/2001/ii01-503.pdf
(Seite 14-16)
Folge 178 - Emil Bader: Der Waggondieb
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Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim".
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In der 18. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählt Maurizio Giorgi vom großen Flohmarkt im Bezirksmuseum und wasman dort alles aus dem Museum bekommen kann. Zwei Gäste – darunter die Bezirksvorsteherin des 14. Gemeindebezirks – Michaela Schüchner erzählen,warumsie gern auf Flohmärkte gehen.
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In der 178. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von dem Wiener Journalisten und Autor Emil Bader und seiner 1905 erschienenen Publikation „Wiener Verbrecher“, in der er über die unterschiedlichsten Verbrechensarten im Wien der Jahrhundertwende berichtet.
Er beschreibt darin Vagabunden, Diebe, Falschspieler, Betrüger, Einbrecher und auch Mörder. Einer dieser Berichte handelt von der Vorgehensweise eines Waggondiebes, der sein Opfer im Westbahnhof ausspäht. Und um dieses Kapitel soll es diesmal gehen
Hör doch rein in die Folge ;-)
Quelle:
Wiener Großstadt-Dokumente: Erkundungen in der Metropole der k.u.k. Monarchie, Ralf Thies
https://bibliothek.wzb.eu/pdf/2001/ii01-503.pdf
(Seite 34-40)
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Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim".
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In der 17. Folge der Vorort-Geschichte(n) ausWien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählt Maurizio Giorgi nochmal etwas über den Bezirksteil Penzing, über Gassen, einen bekannten Maler und eine Seidenfabrik, eine Kerzenfabrik und ein Theater.
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In der Folge der Vorort-Geschichte(n) nimmt Dich Brigitte Neichl mit auf einen literarischen Spaziergang über die Schmelz, den der Schöpfer der Sozialreportage im deutschsprachigen Raum, Max Winter, 1913 unternommen hat. Er geht dabei auf Themen wie spielende Kinder und Arbeitslose, das Fußballspiel, die wachsende Verbauung und den Verlust des Stillens des Lufthungers der Stadt ein. Und er resümiert, dass Wien zu spät erkennen wird, dass da an seiner Gesundheit ein Verbrechen begangen wurde.
Hör doch rein in die Folge ;-)
Artikel von Max Winter in der Arbeiterzeitung
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19130925&seite=2&zoom=78&query=%22schmelzbummel%22&ref=anno-search
Wikipedia-Eintrag zu Max Winter
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Winter
Vortrag Franz Linsbauer zu den Polizeihäusern
(ab Minute 13:45):
https://youtu.be/prf9o24alNY?si=JV2hIZBWv2xq6VT5
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In der 16. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und WienPenzing erzählt Maurizio Giorgi etwasüber den Bezirksteil Penzing, wann er urkundlich erwähnt wurde und was es mit der Lichtsäule auf sich hat. – Der zweite Teil von Penzing folgt in zwei Wochen, dann wieder gemeinsam mit Bettina Raith.
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In der 176. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von einer Gegend, die heute zum 14. Bezirk gehört, vor 100 Jahren aber das„Johannesfeld in Rudolfsheim“ genannt wurde und eigentlich im damaligen 13. Bezirk lag. Wo sich dieser Ort genau befand, warum er so hieß, wie er aussah und was sich heute dort befindet, darum soll es in dieser Folge gehen.
Hör doch rein in die Folge ;-)
Johannes Nepomuk-Statuen
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Johannes-Nepomuk-Statuen
Blogartikel „Gasthaus zum Goldenen Reichsapfel“
https://bm15blog.wordpress.com/2023/07/03/gasthaus-zum-goldenen-reichsapfel/
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In der 15. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und WienPenzing erzählen Maurizio Giorgi und Bettina Raith etwasüber den Bezirksteil Hütteldorf. Der Ort war ein beliebtes Ausflugsziel – nicht nur wegen des Bieres. Hütteldorf wurde in Romanen und Versen beschrieben.Außerdem gab es erste Versuche, die Ortschaft verkehrsmäßig zu erschließen.
Wenn ihr mehr über “Hadersdorf-Weidlingau” erfahren wollt, hab ich wieder einen Buchtipp für Euch, nämlich: “Hütteldorf. Unser Dorf in der Stadt“.
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In der 175. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von einem unserer Kultur-Spaziergänge. In sechs Stationen führt dabei Museumsmitarbeiter Thomas Reithmayer durch das Nibelungenviertelzwischen Kriemhildplatz und Lugner City.
Das einst als größter Friedhof Wiens genutzte Gelände war lange eine ungenutzte Baulandreserve der Stadt. Ameinstigen Schauplatz der Revolution 1848 sollte nach der Jahrhundertwende erst ein zu Ehren des umstrittenen Bürgermeisters Lueger benannter gutbürgerlich-deutscher Musterbezirk mitsamt pompöser Repräsentationsbauten entstehen. Doch weder der Bau der Akademie der Bildenden Künste, der Neubau desWien Museums noch andere Prestigebauten wurden nach dem 1. Weltkrieg realisiert.
Stattdessen wurde es auf spezifische Weise in der Ära des Roten Wiens weitergeführt. Letztlich fanden hier nach dem Ende der Demokratie Engelbert Dollfuß und Ignaz Seipel in der "Kanzlergedächtniskirche" am "Kanzlerplatz" für kurze Zeit ihre letzte Ruhestätte.
Hör doch rein in die Folge ;-)
Kultur-Spaziergang Nibelungenviertel auf YouTubehttps://youtube.com/playlist?list=PLTSopX8tBpcfconlbefSakZM3HC667PFL&si=o8FXcAbDhmXw0_oh------Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim". Wenn Du Fragen hast oder uns Feedback geben willst, kannst Du das hier auf Anchor machen (gern auch mit einer Sprachnachricht) oder uns schreiben.Und zwar unter [email protected]Mehr vom Museum erfährst Du hier:Webseitehttps://www.museum15.at
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In der 14. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählt Maurizio Giorgi über den Bezirksteil Hadersdorf-Weidlingau unddass 1868 nur der Mond die Straßen dort beleuchtete. Beliebt war der Ort auch für alle, die der Hitze in der Stadt Wien entfliehen wollten.
Wenn ihr mehr über “Hadersdorf-Weidlingau” erfahren wollt, hab ich wieder einen Buchtipp für euch, nämlich: “Hadersdorf-Weidlingau. Auf den Spuren eines Dorfesin Wien", von Regine Rebernig-Ahamer. Erschienen ist das Buch im Verlag publication PNo 1 Bibliothek der Provinzen.
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In der 174. Folge der Vorort-Geschichte(n) erzählt Dir Brigitte Neichl von dem Architekten und Baumeister August Scheffel. Der hat zwischen 1900 und 1915 etwa 25 Häuser geplant und / oder als Baumeister ausgeführt. Sechs davon im 15. Bezirk. Er war auch Besitzer des Café Stadttheater im 8. Bezirk, Ecke Albertgasse 39 und Florianigasse 56 und da spielten sich manch pikante und auch strafrechtlich relevante Dinge ab …Hör doch rein in die Folge ;-)
Grätzelkorrespondenz über das Korbwarengeschäft Mizzi Bärnklau
https://youtu.be/L2VXV35-fdU?si=laO2nw354u5vsQjz
Blogartikel über August Scheffel
https://bm15blog.wordpress.com/2024/08/05/die-haeuser-des-august-scheffel/------Die Stimme im Intro und Outro stammt von Philipp Schneider. Er betrieb bis 2023 u.a. den Podcast der Volkshochschule Rudolfsheim "Guten Morgen, Rudolfsheim". Wenn Du Fragen hast oder uns Feedback geben willst, kannst Du das hier auf Anchor machen (gern auch mit einer Sprachnachricht) oder uns schreiben.Und zwar unter [email protected]Mehr vom Museum erfährst Du hier:Webseitehttps://www.museum15.at
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In der 13. Folge der Vorort-Geschichte(n) aus Wien Rudolfsheim-Fünfhaus und Wien Penzing erzählt Maurizio Giorgi über den Bezirksteil Breitensee, der 1195 erstmals urkundlich erwähnt wurde und der einst über einen tiefen See verfügte.
Wenn Du mehr über “Breitensee” erfahren möchtest, hab ich einen Buchtipp für Dich, nämlich: “Wien Breitensee 1890-1960", von Helfried Seemann und ChristianLunzer. Erschienen ist das Buch 2002 im Album-Verlag.
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