Episoder
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Mitarbeitende in Schutz zu nehmen ist durchaus anständig und zeigt eine positive Fehlerkultur. Der Umgang mit übermotivierten Mitarbeitenden ist wenigstens genauso wichtig wie mit Minderleistern. Picard zeigt sich bockig und ignoriert erstmals Expertenratschläge. Wir sehen, was passiert, wenn Erfolgsrezepte und übliche Verhaltensweisen von Führungskräften nicht funktionieren - wir erleben erstmals einen ratlosen Picard in einer Extremsituation. Führungskräfte neigen häufig dazu, keine Schwächen zuzugeben und die Kontrolle stets zu behalten. Picard outet sich in diesem Kontext als Kontrollfreak und zeigt überraschendes Mitteilungsbedürfnis. Riker trifft eine klare Fehlentscheidung, die keinerlei Konsequenzen nach sich zieht, was Thomas dazu bringt, dessen Eignung als Captain zu diskutieren. Picard hat Pulaski nicht wirklich im Griff und Worf stellt sich an. Riker trifft eine spontane, unabgestimmte und möglicherweise ethisch zweifelhafte Entscheidung. Thomas und Claudius besprechen dazu die Folgen „Zeitsprung mit Q“, „Das Herz eines Captains“ und „Der Planet der Klone“.
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Riker lädt privat ein und macht das schlechteste Rührei aller Zeiten. Eine seltsame Folge wirft viele Fragen auf und gibt keine Antworten. Picard agiert etwas dünnhäutig, wirkt etwas hilflos und agiert erstmals unabgestimmt. Claudius erklärt das Konzept der gelernten Hilflosigkeit und Thomas das des Moebius-Bands. Karriere scheint ein Wert an sich zu sein, was einen häufigen Glaubenssatz darstellt. Die Trennung von privaten und beruflichen Interessen scheint schwierig zu sein und führt dann nicht immer zu hochprofessionellem Verhalten. Picard zeigt seine klare Führungsmotivation und vermittelt diese an Riker. Die Entwicklung von Nachwuchskräften wird diskutiert, inklusive des Spannungsfeldes von Unter- und Überforderung sowie der Rolle von Fehlern in einer ersten Führungsaufgabe. Ein moralisches Dilemma wird aufgemacht und in der Gruppe gemeinschaftlich diskutiert und entschieden. Führungskräfte können durchaus aus der Führungsrolle herausgehen und auf Augenhöhe diskutieren, sollten aber die Entscheidungsgewalt behalten. Besprochen werden die Folgen „Die Zukunft schweigt“, „Rikers Vater“ und „Brieffreunde“.
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Manglende episoder?
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Picard mischt sich nicht in die Privatgelegenheiten seiner Mitarbeitenden ein, Autorität resultiert auch aus der hierarchischen Position und Rolle heraus und kann auch verspielt werden. Führungskräfte sollten Zuversicht und Optimismus ausstrahlen und ihren Mitarbeitenden Sicherheit vermitteln. Jammern ist für Führungskräfte meist keine gute Idee und Selbermachen statt Delegieren ist nicht zwangsläufig falsch. Riker agiert etwas naiv, Picard zeigt konsequente Verantwortungsübernahme und Claudius und Thomas besprechen die Folgen „Die Thronfolgerin“, „Die Iconia-Sonden“ und „Hotel Royale“.
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Thomas und Claudius erleben ganz subtile Führung von Picard und diskutieren analoges Vorgehen in der Realität sowie den konsequenten Umgang von Mitarbeitenden mit ihren inkompetenten Vorgesetzten. Die Karrieremotivation von Riker wird Thema, und die Notwendigkeit für Führungskräfte, die Motivationsstruktur von Mitarbeitenden zu kennen, wird deutlich. Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender auf der Enterprise verläuft erstaunlich suboptimal, was überraschenderweise zu Fehlern führt. Mitarbeitende sind häufig nur so gut, wie sie auch gesteuert werden und Akzeptanz entsteht häufig durch Authentizität. Wir lernen einiges über wertschätzendes Feedback und deutlich geringschätzende Kommunikation sowie über die Rolle von Körpersprache in Mitarbeitendengesprächen. Das dogmatische Festhalten an einmal getroffenen Entscheidungen und Plänen ist in der Regel keine gute Idee. Das alles in zwei der besten TNG-Folgen, „Der Austauschoffizier“ und „Wem gehört Data?“.
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Der Sicherheitsoffizier der Enterprise macht seinen Job und es interessiert keinen; Thomas arbeitet sich am Casting ab und das Verhältnis von situativer Führung versus dem Befolgen von Regeln wird beleuchtet. Wir treffen auf die erste Inklusions-Folge und lernen, dass man gerade unterlegenen Parteien Wertschätzung entgegenbringen sollte. Verhandlungstechniken geraten in den Fokus, Claudius und Pulaski sind ganz dicke und Riker bekommt kurz Stress mit seinem Chef. Datas Opa ist ein Arsch und Picard führt ein vorbildliches Kritikgespräch. Eine Mitarbeiterbeurteilung mit Peer-Feedback findet statt, die Führungsentscheidungen zeigen einen Lerneffekt , Pulaski hört nie zu und Picard lässt kurz den Chef raushängen. Das alles in den Folgen "Der unmögliche Captain Okona", "Der stumme Vermittler", "Das fremde Gedächtnis" und "Die jungen Greise".
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Wir sind in der zweiten Staffel und auf der Enterprise wird Personalentwicklung praktiziert: Es gibt Neu- und Umbesetzungen sowie Beförderungen. Wir lernen, wie Picard mit neuen, dominanten Mitarbeitertypen umgeht und dass er auf Hierarchie und Strukturen fokussiert ist. Claudius weist darauf hin, dass auch Führungskräfte Wertschätzung verdienen und outet sich als Pulaski-Fan. Das Konzept der inneren Unabhängigkeit bei Führungskräften wird thematisiert und Picard steht auf freie Meinungsäußerungen seiner Mitarbeiter. Wir lernen, dass die Grenze zwischen Dominanz und Geringschätzung anderer schwierig ist, und dass sich Führungskräfte manchmal zu wichtig nehmen. Wir lernen eine vorbildliche Fehlerkultur kennen und betrachten den Umgang von Führungskräften mit unterschiedlichen Arten von Fehlern. Dazu besprechen Claudius und Thomas die Folgen „Das Kind“, „Illusion oder Wirklichkeit?“ und „Sherlock Data Holmes“.
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Das Problem der Fluktuation auf wichtigen Positionen erreicht die Enterprise - es gibt (schon wieder) einen neuen Chefingenieur. Trotz erheblicher Belastungen sollte man professionell bleiben und durch die Übertragung neuer Aufgaben ändern sich manchmal auch Verhaltensweisen. Picard betreibt Personalentwicklung und zeigt, dass man in Verhandlungssituationen stets planvoll und rational agieren sollte. Fehlende Zielorientierung ist keine gute Voraussetzung für Krisen und Picard bekommt Feedback. Claudius und Thomas diskutieren das Spannungsfeld zwischen Familie und Karriere in der Sternenflotte und Beverly rettet den Tag. Picard ist genervt, wenn seine Strukturen gestört werden und Claudius und Thomas besprechen die Folgen "Die schwarze Seele", "Begegnung mit der Vergangenheit", "Die Verschwörung" und "Die neutrale Zone".
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Picard setzt falsche Prioritäten, verliert sich in Nebensächlichkeiten, aber wird früh misstrauisch. Vertrauen ist für Führungskräfte ein wichtiges Thema, führt zu Gelassenheit und erzeugt bei Mitarbeitenden Loyalität. MacGyver war Klingone und der Mangel an Vertrauen führt häufig zu Fehlentscheidungen - insbesondere, wenn Emotionalität im Spiel ist. Gute Führungskräfte strahlen gerade in schwierigen Situation glaubhaft Zuversicht aus, vermitteln Mitarbeitenden Sicherheit und lassen ihren Führungsanspruch nicht in Frage stellen. Langfristig zu planen und Konsequenzen zu beachten stellt sich als empfehlenswerte Vorgehensweise heraus und Mitarbeitende, die immer nur meckern, sind nicht sehr beliebt. Das alles und noch mehr in den Folgen "Worfs Brüder", "Die Waffenhändler" und "Die Seuche".
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Thomas und Claudius erleben eine Folge, in der es um Professionalität und Verhandlungstechniken bei schwacher Position geht - was Claudius Gelegenheit gibt, Werbung für eines seiner Bücher zu machen. Picard zeigt kooperative Führung - er hört auf sein Team, ermutigt zu eigener Meinung und Vorschlägen und fordert dieses auch aktiv ein - insbesondere in Drucksituationen. Picard zeigt, dass eine wesentliche Stärke neben der Diplomatie der "Teamplayer" ist und dass man gute Mitarbeiter bekommt, wenn man in diese investiert und sie entwickelt. Motvationsstrukturen von Führungskräften werden besprochen und das alles in den Folgen "Die Sorge der Aldeaner", "Ein Planet wehrt sich" und "Prüfungen".
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Claudius und Thomas haben Déjà-vus. Data ist eigentlich nur ein Bausatz und hat einen Ein-/Ausschalter. Führungskräfte sollten öfters auf ihre Mitarbeiter hören statt unnötig zu eskalieren. Validierendes und nicht-validierendes Führungsverhalten taucht auf. Dr. Crusher bringt keine Top-Leistung und Riker bringt als Führungskraft unpassende Sprüche. Führungskräfte sollten die Privatsphäre ihrer Mitarbeiter respektieren und Geordi zeigt deutliche Entscheidungsfähigkeit. Wir lernen, dass man Entscheidungen immer nur auf Basis der zu dem Zeitpunkt vorliegenden Fakten treffen kann und auch bewerten sollte. Picard trifft auf einen Vorgesetzten, der optimierbares Führungsverhalten zeigt. Schwierige Themen bespricht man mit seinen Mitarbeitern unter vier Augen und mit Empathie. Claudius und Thomas besprechen die Folgen "Das Duplikat", "Planet Angel One", "11001001" und "Die Entscheidung des Admirals".
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Picard lässt sich - auch von übermächtigen Wesen - nicht aus der Ruhe bringen; konstruktive Gegenwehr ist ein Vorgehen, das auch für Führungskräfte nicht das Schlechteste ist. Führungskräfte müssen sich auch auf ihre Mitarbeiter verlassen und in der Lage sein, mit Kontrollverlust umzugehen. Offensichtlich geben auch im 24. Jahrhundert Frauen nach der Hochzeit ihre Karriere auf und Männer treffen seltsame Entscheidungen, sobald sie von Frauen träumen. Claudius redet sich in Rage und Führungskräfte neigen manchmal dazu, sich in der Arbeit zu verlieren und sich nichts zu gönnen. Claudius und Thomas verstehen die Technik des Holodecks nicht und besprechen die Folgen "Rikers Versuchung", "Die Frau seiner Träume" und " Der große Abschied".
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Was tun, wenn Mitarbeiter ihren Job nicht oder nur unvollständig erledigen? Die Verantwortung für Mitarbeiter steht im Fokus und Claudius und Thomas diskutieren die oberste Direktive. Es wird - mal wieder - deutlich, dass Führungskräfte immer auch Diplomaten sein sollten und vernünftige Kommunikation viele (Führungs-)Probleme lösen kann. Jean-Luc macht klar, wann Aufgaben Chefsache sein sollten und dass man Verantwortung nicht delegieren kann. Claudius diskutiert moralische Dilemmata, Professionalität ist auch bei persönlicher Beziehung hilfreich und gute Führungskräfte können sich darauf verlassen, dass ihr Team auch ohne sie funktioniert. Das alles in den Folgen „Das Gesetz der Edo“ und „Die Schlacht von Maxia“.
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Thomas macht auf Data und gibt ganz exakte Informationen über die Länge der einzelnen Staffeln, Claudius wundert sich über die Schichtpläne der Enterprise und der Umgang mit der Einmischung in den eigenen Arbeitsbereich wird thematisiert. Gute Führungskräfte vermeiden Schulddiskussionen zur falschen Zeit und schlechte Führungskräfte gehen mit vorgefasster Meinung in Diskussionen, von der sie sich nicht mehr abbringen lassen. Die Sozialpsychologie erklärt, wieso "Todfeinde" häufig Nachbarn sind und die Führungsfacette der Mitarbeiterentwicklung wird diskutiert. Es wird klar, dass die Aufgabe einer Führungskraft immer auch darin besteht, unpopuläre und unangenehme Entscheidungen genau dann zu treffen, wenn es kein anderer will oder kann. Das alles und noch mehr in den Folgen "Der Reisende" und "Die geheimnisvolle Kraft".
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Data macht mit Tasha rum und Picard ist betrunken. Dr. Crusher wirkt ratlos, trifft seltsame Entscheidungen und Wesley übernimmt das Kommando. Wir lernen, wann Führungskräfte eingreifen sollten und was passiert, wenn sie dies nicht oder zu spät tun. Wir lernen eine Folge kennen, die gleichzeitig rassistisch und sexistisch ist. Picard zeigt, dass auch seine Diplomatie Grenzen hat und beweist ausgeprägte Verhaltensvarianz. Schlechte Vorbereitung mit fremden Kulturen scheint eine Strategie der Sternenflotte zu sein und Picard lässt sich - wieder einmal - von seinem Team beraten. Die Ferengi treten erstmals auf und es wird deutlich, dass eine korrekte Situationsanalyse und saubere Kommunikation eigentlich gute Ideen für Führungskräfte sind. Picard zeigt ausgeprägtes Delegationsverhalten und führt mit Vertrauen. Claudius und Thomas besprechen die Folgen "Gedankengift", "Der Ehrenkodex" und "Der Wächter".
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Ein neuer Captain, eine neue Crew - Claudius und Thomas sind ganz aufgeregt und haben trotzdem was zu meckern. Seltsames Vorgehen bei der Personalauswahl trifft auf den Fachkräftemangel der Zukunft. Claudius weist darauf hin, dass man sich seine Mitarbeiter und auch seinen Chef normalerweise nicht aussuchen kann und beschäftigt sich mit Ansätzen zum Teambuilding einer neuen Besatzung. Die Idee, mal zuzuhören und zu fragen, erweist sich als interessantes Führungsverhalten; Kooperation und Diplomatie halten Einzug in das Führungsverhalten der Sternenflotte und Diversität in Meinungen zuzulassen ist eine erkennbare Stärke des neues Teams. Wir lernen nicht nur eine angenehme, aufgabenorientierte Führungskraft kennen, die keinen Small-Talk mag und mit Kindern nichts anfangen kann, sondern auch den allmächtigen Q. Dies alles in den Folgen "Der Mächtige" und "Mission Farpoint", die eigentlich eine Folge bzw. ein Pilotfilm sind.
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Es geht weiter. Claudius und Thomas besprechen die beiden letzten Filme der Kirk-Ära - „Star Trek V: Am Rande des Universums“ und „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“ und begrüßen einen ganz besonderen Gast: Dr. Christian Bondorf, Geschäftsführer der Bondorf & Bondorf Managementberatung in Köln, seit Jahren ausgemachter Experte und Honorarprofessor zum Thema Führung und Führungskräfteentwicklung, macht seine erste (!) Begegnung mit Star Trek überhaupt. Dabei treffen die drei auf eine ausgemachte Midlife-Crisis, auf Verhaltensweisen am Ende einer Karriere und diskutieren, wie wichtig Selbstmarketing für Führungskräfte ist. Wir lernen, was operatives Mikromanagement ist und was dies mit planlosem Aktionismus zu tun hat. Christian erläutert den Unterschied zwischen validierendem und nicht-validierendem Führungsverhalten und arbeitet sich an Kirk ab. Die Bedeutung von Kontrollverlust und die Angst vor dem Versagen spielen ebenso eine Rolle wie die Bereitschaft, Verantwortung für Fehler zu übernehmen und die Konsequenzen zu tragen. Kirk agiert professionell und handelt im positiven Sinne gegen die eigenen Überzeugungen. Dabei wird deutlich, wie Loyalität entsteht.
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Es geht weiter mit den Filmen der Original-Crew. Und wieder haben sich Thomas und Claudius einen Gast eingeladen: Tim Meier, langjähriger Star Trek-Fan und -experte und als Lehrer Mitglied einer Schulleitung, unterstützt bei der Analyse des Führungsverhaltens in den Filmen "Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock" und "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart". Dabei beschäftigen sich die drei mit der Abwägung von Regeln und deren Missachtung im Einzelfall, besprechen den Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Führungskultur und fragen sich, ob Kirk in der Sternenflotte eigentlich ein Ausnahme-Captain oder doch eher der „Normalfall“ ist. Wir lernen unterschiedlich Captains kennen - Bürokraten, Tyrannen, arrogante Narzisten - und erleben eine klare Fehlentscheidung von Kirk. Die Regeln der temporalen Mechanik werden arg strapaziert, wodurch sich (mal wieder) die Frage nach Verantwortung und Konsequenzen stellt.
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It's Movie-Time! Claudius und Thomas schauen und besprechen die ersten beiden Kinofilme "Star Trek: Der Film" und "Star Trek II: Der Zorn des Khan". Dazu begrüßen wir einen ganz besonderen Gast: Mike Hillenbrand, Star Trek-Experte, Autor von Büchern zum Thema Star Trek und mehrfacher Preisträger des Deutschen Phantastik Preises. Die drei besprechen das vermutlich schlechteste Mitarbeitergespräch der Filmgeschichte, das Problem verteilter Verantwortung in der Führung und das Spannungsfeld zwischen Regeln, Erfahrung und die Arroganz des Alters. Dabei geht es auch um das Dilemma emotionaler Beziehungen versus Führungsverantwortung, Selbstzweifel in der Führung und den Kobayashi-Maru-Test. Lasst euch überraschen ...
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