Episoder
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Willkommen zur 100. Folge von „Wirksam führen, Zusammenarbeit neu gestalten“! Aufgrund des runden Geburtstags ist in dieser Episode Michael Lorenz von Kundenfokussiert mein Gesprächspartner – zur Abwechslung wird er jedoch dieses Mal mich mit Fragen löchern. Wir sprechen über den Weg, den ich innerhalb der letzten drei Jahre mit diesem Podcast gegangen bin, über Hürden, Patzer, Anekdoten, Glücksmomente und natürlich meine Gesprächspartner und -partnerinnen, die den Podcast mit ihrem Wissen so sehr bereichert haben. Wie entstand die Idee zum Podcast? Was waren persönliche Meilensteine? Wen würde ich zukünftig gerne zu Gast haben? Darüber hinaus gibt es auch einige persönliche Einblicke, wobei für mich natürlich das Thema Fußball nicht fehlen darf. Was das mit einem meiner größten Wünsche zutun hat, erfahrt ihr in dieser 100. Folge meines Podcasts.
Ein großes Dankeschön an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben!
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Ich bin nicht der Einzige, der bald ein Podcast-Jubiläum zu feiern hat: In meiner heutigen Folge ist Jule Jankowski meine Gesprächspartnerin. Ihr Podcast „Good Work“ zählt mittlerweile mehr als 200 Episoden, in denen sie mit unterschiedlichsten Gästen über das Thema zukunftsfähige Arbeitskultur spricht. Im Gespräch mit mir erklärt sie, wo für sie die Unterschiede zwischen „Good Work“ und „New Work“ liegen und welche Prinzipien dem von ihr gewählten Konzept zugrunde liegen. Dabei berichtet sie außerdem von ihrem Schaffen als Podcasterin, ganz nach dem Motto „publizieren, inspirieren, konsultieren“ und erzählt von Durchhaltevermögen und Motivation sowie der Angewohnheit, immer „late to the party“ zu sein.
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Manglende episoder?
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In dieser Folge ist Bernhard Kampmann mein Gast. Er ist Koch aus Leidenschaft, führt seit mehr als 30 Jahren den Bielefelder Schlichte Hof und ist Gründer und Geschäftsführer von insgesamt 22 Kampmann Business Restaurants. Im Gespräch mit mir erzählt er nicht nur von seinem Werdegang inklusive seiner Zeit als Schiffskoch, sondern vor allem auch davon, wer in der Küche das Sagen hat. Wie schafft er es sein Team bestehend aus Mitarbeitenden unterschiedlichster Bereiche und Fähigkeiten so optimal zu managen, dass das Essen perfekt temperiert und angerichtet bei den Gästen auf dem Teller landet? Wie autoritär muss oder sollte der Führungsstil in einer Küche sein um gleichzeitig Mitarbeitenden genug Raum für Kreativität und die Schulung des Geschmacks zu lassen? Außerdem verrät er mir, was es mit den Murmeln in seinen Taschen und der großen Hüten auf sich hat.
Der Podcast von Bernhard Kampmann "Nouvelle Cantine": https://open.spotify.com/show/2UcEYT2q7foWy6O3tsrLrO?si=880a7337e7f548a7
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Die Entwicklung im Bereich künstliche Intelligenz (KI) ist die wohl größten und einflussreichste Veränderung im technischen Bereich seit Jahren. Eine Entwicklung, die auf vielen Seiten Ablehnung, Zweifel und Misstrauen hervorruft. Frank Roebers, CEO der SYNAXON AG, sieht vielmehr das riesige Potential von KI und hat es daher bereits jetzt fest in seinen Alltag als Führungskraft integriert.
In dieser Folge erklärt mir Frank inwiefern er KI aktiv für seinen Alltag als Führungskraft nutzt und wie sich der Bereich künstliche Intelligenz zukünftig verändern könnte. Außerdem gibt er Empfehlungen ab, wie man sich dem Thema KI spielerisch nähern kann, um in diesen Zeiten den Anschluss nicht zu verlieren.
Website von Frank Roebers: https://www.frank-roebers.de/
Frank Roebers bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frankroebers/?originalSubdomain=de
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In dieser Folge meines Podcasts spreche ich mit Gabriel Rath. Er ist nicht nur als Speaker und Moderator zu hören, sondern auch in seinem mittlerweile über zweihundert-Folgen-starken Podcast „New Work Chat“, in welchem er – unterstützt durch interessante Gäste –das Thema Innovation in der Arbeitswelt unter die Lupe nimmt. Im Gespräch mit mir erklärt er, worum es bei dem Container-Begriff „New Work“ eigentlich geht und warum es kein Patentrezept, sondern nur individuelle Lösungen gibt. Darüber hinaus sprechen wir über Dinge außerhalb der eigenen Wertevorstellungen, das Unternehmen als metaphorischer Garten und eine Zeit, in der mehr möglich ist denn je.
„New Work Chat“ – mit Gabriel Rath
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In meiner aktuellen Podcastfolge findet Wolf Lotter klare Worte: „Die Generation Z hat vollkommen recht!“ Er ist Autor und Journalist mit den Schwerpunkten Transformation und Innovation. Neben seiner Arbeit als Kolumnist und Essayist bei diversen namenhaften Zeitungen und Zeitschriften hat Wolf Lotter Mitte März sein neues Buch mit dem Titel „Echt: Der Wert der Einzigartigkeit in einer Welt der Kopien“ veröffentlicht. Daran angelehnt spricht er mit mir in dieser Folge darüber, warum wir in einem System der Mitläufer leben und weshalb eben diese Angepasstheit Gift für Innovation ist.
Wolf Lotter, Echt: Der Wert der Einzigartigkeit in einer Welt der Kopien, Ullstein e-books, 2024. https://www.amazon.de/Echt-Einzigartigkeit-Kopien-Originale-lieben-ebook/dp/B0CLD4DM15/ref=sr11?_mkde_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2UHE51V9RVOSB&keywords=wolf+lotter+echt&qid=1698784896&sprefix=wolf+lotter+echt%2Caps%2C119&sr=8-1
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Das Privatleben mit dem Job zu vereinbaren ist nicht immer leicht – das gilt für die gesamte arbeitende Bevölkerung, besonders aber auch für Menschen in Führungspositionen. Oder? Elisabeth Tophinke ist Director für Sales Operations bei Benteler. Als zertifizierte Vereinbarkeitsmanagerin setzt Sie sich dafür ein, Möglichkeiten zu schaffen, um das Arbeitsleben besser mit der jeweiligen Lebensphase vereinbaren zu können. Dazu zählen beispielsweise eine Schwangerschaft oder die Kindererziehung. Das Argument, Teilzeitkräfte könnten aufgrund ihrer verringerten Arbeitszeit keine Führungsrollen übernehmen oder die Frage, ob Frauen zwischen 22 und 35 aufgrund der Eventualität einer Schwangerschaft von Bewerbungsprozessen ausgeschlossen werden sollten, halten sich hartnäckig. Diesen Ansichten hat Elisabeth Tophinke jedoch einiges entgegenzusetzen. Im Gespräch mit mir räumt sie mit gängigen Vorurteilen auf, beleuchtet die Vorteile von Vereinbarkeit bezüglich der Team-Produktivität und spricht über Analogien zwischen Kindererziehung und Führung.
Elisabeth Tophinke bei LinkedIn: Elisabeth Tophinke geb. Lützelberger | LinkedIn
Bücherempfehlungen:
Annahita Esmailzadeh: „Von Quotenfrauen und alten weißen Männern – Schluss mit Vorurteilen in der Arbeitswelt“
Von Quotenfrauen und alten weißen Männern: Schluss mit Vorurteilen in der Arbeitswelt! : Esmailzadeh, Annahita, Schlorian: Amazon.de: Bücher
Alexandra Zykonov: “Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!“
"Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!": 25 Bullshitsätze und wie wir sie endlich zerlegen | Eine wütende Abrechnung mit dem Patriarchat, die jede Frau lesen sollte. : Zykunov, Alexandra: Amazon.de: Bücher
Zertifikatslehrgang Vereinbarkeitsmanager:in:
Vereinbarkeitsmanager:in - smart worq
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Diese Folge ist eine besondere, denn ich war zu Gast im Podcast "Raumzeit" mit Luca Stracke von pro office. Im Podcast reden wir über moderne Führungskonzepte und die Wichtigkeit, Führung als Prozess zu verstehen. Die heutige Arbeitswelt mit den aktuellen Herausforderungen bedingt, dass die traditionelle Rolle der Führungskräfte neu gedacht werden muss. Wir beleuchten die Entwicklung von Führung und die Rolle von Mission und Vision in Organisationen. Wichtig dabei: Feedback und auch die Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden.
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Der Anlass dieser Folge ist eine spannende Diskussion unter einem LinkedIn-Post, in dem als eine Anforderung an eine gute Führungskraft "Authentizität" genannt wurde. Der grundlegende Frage „Wie authentisch kann und sollte eine Führungskraft sein?“ möchte ich in dieser Folge auf den Grund gehen und durch einige Beispiele besser beleuchten, was es überhaupt bedeutet, authentisch zu führen. Darüber hinaus erläutere ich, wann ich eine solche Art der Führung als ratsam erachte und wann die eigenen Werte zum Wohl des Unternehmens außen vor gelassen werden sollten.
Ralf Lanwehr, Authentische Führung. Ein unsinniges Konzept, in: People&Work 3/23
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Ein gut funktionierendes, motiviertes und zufriedenes Team ist essenziell für den Erfolg eines Unternehmens. Doch wie schaffe ich es als Führungskraft, eine gute Team-Kultur zu schaffen? In dieser Folge gebe ich dir zu diesem Zweck ein Tool an die Hand, mit dessen Hilfe du aktiv den aktuellen Stand deines Teams reflektieren und anschließend durch praktische Tipps verbessern kannst. Außerdem erkläre ich, wie Fortschritte und Erfolge intern mehr Sichtbarkeit erlangen, wie wichtig Transparenz bezüglich der Rollen- und Aufgabenverteilung ist und wie die einzelnen Teammitglieder zu mehr und Selbstwirksamkeit angeregt werden können.
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Die in der deutschen Sprache zu treffende Entscheidung zwischen dem förmlichen „Sie“ oder dem persönlicheren „Du“ ist nicht immer leicht – besonders im Unternehmensalltag. Auch wenn dieser kleine aber feine Unterschied zunächst vielleicht nicht besonders relevant erscheinen mag, so kann er doch spürbare Auswirkungen auf die Dynamiken in Unternehmen haben. Sollte also eine Führungskraft die Art der Anrede vorgeben? Meiner Meinung nach ist die Antwort ein klares Nein. Warum das so ist erkläre ich dir in dieser Podcast-Episode und erörtere, was in meinen Augen stattdessen der richtige Umgang mit diesem sensiblen Thema ist.
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Mein heutiger Gesprächspartner war schon in der Vergangenheit ein gern gesehener Gast in meinem Podcast: Michael Quas ist Organisationspsychologe, seit mehr als 25 Jahren international als systemischer Berater tätig und ein Experte im Bereich Transformation. In dieser Folge spreche ich mit ihm über Unternehmensstrategien und Strategieentwicklung. Wir klären dabei, was genau eine Strategie ist und konträr dazu, was keine Strategie ist. Darüber hinaus gehen wir Schritt für Schritt durch den Prozess der Strategiefindung bis hin zur finalen und erfolgreichen Umsetzung unter Anwendung der korrekten Parameter.
Michael Quas auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-quas-b0299a8/?originalSubdomain=at
Michael Quas bei Reden ist silber: https://redenistsilber.de/michael-quas.php
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CEO und Founder von AUCTORITY Randolf Jessl und Dr. Thomas Wilhelm, Professor für Interkulturelles Coaching, Beratung und Leadership, haben sich gemeinsam die folgende Frage gestellt: Kann man Führung teilen? Und wenn ja, wie? Die Antwort darauf liefern sie in ihrem Buchprojekt „Shared Leadership“. Die Frage ist zwar schon länger Teil des öffentlichen Diskurses, gewinnt aber besonders mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen hin zu „New Work“ stetig mehr an Relevanz. In dieser Folge verhandeln wir daher unter anderem, warum es zwischen Shared Leadership und Management zu unterscheiden gilt, für welche Unternehmensstrukturen geteilte Führung überhaupt sinnvoll ist und inwiefern Leadership von jedem erwartet werden sollte.
Randolf Jessl bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/randolfjessl/?locale=en_US
Dr. Thomas Wilhelm bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-wilhelm-66781311/?originalSubdomain=de
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Wie man schon am Titel erkennt, liegt diesem Podcast die Frage zugrunde, wie ein Unternehmen wirksam geführt werden kann. Auch Timm Richter und Torsten Groth, gemeinschaftliche Geschäftsführer von Simon Weber Friends, haben sich diese Frage gestellt und dazu ein Buch mit dem gleichen Titel geschrieben – das jedoch mit dem Zusatz der Systemtheorie. Gemeinsam gehen wir daher in dieser Folge darauf ein, was Führung überhaupt bedeutet, durch welche Parameter deren Wirksamkeit messbar wird und was genau Systemtheorie damit zutun hat.
Website von Torsten Groth: http://torsten-groth.org/
Website von Timm Richter: http://www.timmrichter.de/
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Der Name Sven Hannawald ist wahrscheinlich den meisten Sportinteressierten ein Begriff. Doch der ehemalige Ski-Springer machte in der Vergangenheit nicht nur durch sportliche Erfolge bei der Vierschanzentournee, Olympia oder Weltmeisterschaften auf sich aufmerksam. Durch den Leistungssport und das eigene, ehrgeizige Naturell getrieben, ignorierte er lange Zeit die Warnsignale seines Körpers. Die Folge: Burn-out-Diagnose, Aufenthalt in einer Spezialklinik und das Ende seiner Ski-Springer-Karriere. Heute ist Hannawald unter anderem als Unternehmensberater für betriebliche psychische Gesundheit tätig. Im Gespräch mit mir erzählt er von seiner Erkrankung, gibt praktische Tipps im Umgang mit Überarbeitung und erklärt, wie wichtig es ist, ehrlich mit sich selbst zu sein.
Sven Hannawald bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-hannawald/?originalSubdomain=de
Sven Hannawald bei Instagram: https://www.instagram.com/sven_hannawald/?hl=de
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Obwohl künstliche Intelligenzen schon länger in unseren Alltag integriert sind, hat ihre Sichtbarkeit und Notwendigkeit in den in den letzen Jahren stark zugenommen. Im Unternehmensbereich stellt sich vermehrt die Frage: Ist KI ein Muss in Sachen Modernisierung? Für Alexander Eggers, Microsoft MVP, MCT und Speaker, ist das ein klarer Fall: Unternehmen müssen sich genau jetzt nach Vorn bewegen, andernfalls werden sie von Konkurrenten überholt und können schlussendlich nicht überleben. Im Gespräch mit mir geht er unter anderem darauf ein, inwiefern mit dem Thema KI auch Hierarchien neu geordnet und Aufgaben neu verteilt werden müssen und erläutert, wie ein KI-unterstützes Arbeiten Freiräume schafft und dadurch mehr Kreativität generiert.
Alexander Eggers bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/teams-pro/?locale=de_DE
Website von Alexander Eggers: https://www.alexander-eggers.de/
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Ralf Lanwehr ist Psychologe, Data Scientist, Professor für Management und seit über 20 Jahren als Berater tätig. Ralf arbeitet unter anderem im Profifußball mit seinen Kunden an dem Thema "Führung und Charisma". Im Podcast sprechen wir darüber, ob Charisma erlernbar ist, welche Fußballtrainer aus seiner Sicht charismatische Führungspersönlichkeiten sind und warum sich auch das Äußere leider nicht ausblenden lässt, wenn es um Charisma geht.
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Die Behauptung „Führungskräfte können Mitarbeitende nicht motivieren“ gehört zu den Klassikern der Postulate, die immer wieder im Kontext von Leadership und Führung getätigt werden. Verkürzt ist diese Aussage für mich haltbar – genauer betrachtet müsste sie jedoch um folgende Erläuterung ergänzt werden: Der Selbstbestimmungstheorie (von Deci und Ryan) folgend hat jeder Mensch drei grundlegende psychologische Bedürfnisse, die maßgeblich zu seiner Motivation beitragen: Autonomie, soziale Eingebundenheit und Kompetenz. In dieser Folge diskutiere ich unter Berücksichtigung dieser Bedürfnisse die oben getätigte Aussage und erläutere, inwiefern eine Führungskraft sehr wohl Einfluss auf die intrinsische Motivation von Mitarbeitenden haben kann.
Jörg Rosenberger bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/j%C3%B6rg-rosenberger/recent-activity/all/
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Persönlichkeitstests wie der „16-Personalities-Test“, „DISG“ oder „HDI“ sind wahrscheinlich den meisten von uns schon mal über den Weg gelaufen. Doch wie aussagekräftig sind diese Tests? Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Martin Puppatz forscht schon lange in diesem Bereich und entwickelt als Geschäftsführer von LINC Assessments und Persönlichkeitsanalysen auf wissenschaftlicher Basis. Im Gespräch verrät er, welchen Vorteil solche Analysen in Bezug auf Führung und Vertrieb haben können, wie sie den Anstoß für Selbstreflexion geben und außerdem das Erkennen, Verstehen und Nutzen von Diversität generieren.
Martin Puppatz bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-martin-puppatz-1ba961232/?originalSubdomain=de
Website von LINC: https://linc.de/infoveranstaltung-linc-personality-profiler/?gclid=CjwKCAjwjaWoBhAmEiwAXz8DBYp4mPnLHV7Fi1lqeTtpFRHHlLROt0KNROgh7a0jzq5ZbVa1LMIuQBoCPmkQAvD_BwE
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Die Ziele von Unternehmen sind so divers wie die Unternehmen selbst. Es ist also nicht überraschend, dass auch der Weg zum Ziel immer individuell ist. Marco Alberti ist Gründer und Geschäftsführer der Murakamy Unternehmensberatung aus München und entwickelt dort schon seit einigen Jahren diese individuellen Wege zum Ziel mit der OKR Methode – Objective and Key Results. Im Gespräch mit mir erklärt er, wie OKRs funktionieren, für welche Bereiche sie überhaupt geeignet sind und was eine im Schrank vergessene Badehose mit alldem zutun hat.
Link zu Murakamy: https://murakamy.com
Marco Alberti bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marco-alberti-murakamy/
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