Episoder
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Superkräfte ganz ohne Capes und Spezialeffekte sind das Thema im Feiertags-Feuilleton zu Allerheiligen: vom Weltrekord-Claus auf der Wiesn, Gesichtererkennern im Dienste der Polizei und der schlimmsten menschlichen Superkraft.
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"A scheene Leich" soll‘s werden, so der Bauer am Sterbebett. Soll heißen: ein würdiges Begräbnis mit anschließendem gemeinsamen Essen und Trinken beim Wirt. Christine Gaupp über den Leichenschmaus einst und jetzt.
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Manglende episoder?
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Kein anderer Flughafen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren so schnell gewachsen wie der Memminger Airport. In den letzten sieben Jahren haben sich die Passagierzahlen verdreifacht.
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1866 wurde verfügt, dass nur noch eine Gesamt-Kirchweih begangen wird, am 3. Oktobersonntag. Heute folgen dem nur die oberbayerischen Gemeinden. Die Evangelischen in Franken und die Oberpfälzer lassen sich das Feiern nicht verbieten.
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Die engste Heimat, die Wohnung, ist in Gefahr: Wohnen ist irrwitzig teuer geworden und Spekulationen schießen ins Kraut. Horst Konietzny hat sich für sein Feature gefragt, wie sich Leute fühlen, deren Haus mitten in München verkauft wird.
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Was im gleichen Takt tickt, muss nichts mit einer Uhr zu tun haben. Das Feiertags-Feuilleton zum 3. Oktober dreht und wendet das Thema, um es von allen Seiten zu betrachten: über die Ehe, das Sammeln, das Rudern und mehr.
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Landwirtschaft ist mehr als ein Beruf. Es ist eine Lebensform, in die man einst von Generation zu Generation hineingewachsen ist. Heute findet man auch hier Quereinsteiger, die erst in der Lebensmitte ihre wahre Berufung finden.
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In der Stadt Neumarkt-Sankt Veit im Landkreis Mühldorf hat 2022 die letzte Kneipe am Stadtplatz zugesperrt. Das wollen die zwei jungen Neumarkter Max Atzenbeck und Tobi Gruber so nicht hinnehmen, deshalb starten sie jetzt ihr eigenes Kneipenprojekt: Die mobile Bar mit dem Namen "Rolling Boazn" soll nicht nur eine Kneipe sein, sie soll gleichzeitig ein kulturelles Zentrum für alle werden.
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Er ist knallrot, über elf Tonnen schwer und kommt nicht aus London: Der Doppeldecker der Firma Büssing kam Ende der 1980er Jahre aus Berlin nach Franken. Eine Clique kreativer Forchheimer machte ihn zum subkulturellen Kulttreff. Dieses Jahr feiert der Bus seinen 50. Geburtstag.
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2019 hat die Stiftung Kulturerbe Bayern ihren ersten "Schützling" gekauft: Ein halb verfallenes spätmittelalterliches Wohnhaus in Rothenburg ob der Tauber. Lorenz Storch hat dieses und ein weiteres Projekt der Stiftung besucht.
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Hinterhof - ein Begriff, der viele Assoziationen weckt; positive eher nicht. Denn viele Hinterhöfe habe ihre besten Zeiten hinter sich. Oder? Elmar Tannert hat in Nürnberg nachgeforscht und Überraschendes gefunden.
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Wir schauen hier einmal allen Bayern "aufs Maul" und wollen vor allem hören, was da so gesprochen wird, welche Sprachvielfalt es auf bayerischem Boden gibt. Dabei geht es uns nicht um die ebenso falschen wie leider unausrottbaren Einteilungen etwa in "Oberbayerisch" und "Niederbayerisch". Wir wollen streng wissenschaftlich vorgehen aber dennoch unterhaltsam sein bei unserer "Kleinen bayerischen Dialektgeographie".
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Es muss nicht immer gleich ein Ausflug oder gar eine Reise sein: Für viele Städter bieten sich Parks an für das "kleine Grün zwischendurch". Doch, was ist das eigentlich ein Park? Zu was war er ursprünglich gedacht und woraus hat er sich entwickelt?
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Freiwillige Helfer gehen für einige Wochen auf einen Hof, erhalten Kost und Logis und arbeiten unentgeltlich mit: Das nennt sich Wwoofing. Viele Wwoofer nutzen den Aufenthalt für eine Pause vom Alltag. Und manchmal kann sich das ganze Leben dadurch ändern.
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Rasenmähen, Hecke schneiden, Gartenzaun streichen ... im eigenen Garten gibt es immer was zu tun. Oder? Macht man sich da einfach selbst viel mehr Stress, als sein muss? Unsere Autorin Petra Nacke hat sich auf die Suche gemacht nach alternativen Gartenwelten.
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Das Feiertags-Feuilleton an Mariä Himmelfahrt steht unter dem Motto "Ich seh das anders" - und erzählt Geschichten von Menschen, die (wie wir alle) einen Ausschnitt der Welt sehen. Ist es eigentlich die gleiche Welt, die wir sehen?
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Moore waren einst Wildnisse und galten als gefährlich. Heute sollen Moore als Ökosysteme erhalten werden. Über diesem neuen Nützlichkeitsdenken dürfen die Bilderwelten und Sagen, die sich um die Moore ranken, aber nicht vergessen werden.
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Torf hat eine heilende Wirkung und seit hunderten von Jahren wurde Torf in den Mooren gestochen, um zu heizen. Oder im großen Stil mit Baggern abgebaut, wie bei Peiting in Oberbayern.
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Warum sammeln? Hier erzählen Kunstfans davon. Der eine tut es, um sich ein ästhetisches privates Umfeld schaffen. Die Enkelin eines Malers sammelt die Bilder ihres Großvaters, um sein Werk zu erhalten.
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