Episoder
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Begegnungsräume hatten wir im harten Lockdown nahezu nur draußen. Quartier- und Nachbarschaftszentren waren im Ruhemodus. Endlich ist das Miteinander schrittchenweise wieder möglich. Auch das Nachbarschafts- haus der Ehrenfelder Genossenschaft erwacht wieder zum Leben. Es liegt zwischen Takufeld und dem Blücherpark, mitten in Neu-Ehrenfeld und bietet Raum, nicht nur für die Mitglieder der Genossenschaft und die Anwohner.
Eva-Maria hat recherchiert, seit wann das Haus am Ansgarplatz eigentlich genutzt wird und von wem und was man/Frau/Kind dort so unternehmen kann. Mit dabei: Martina Ferner, Hilde Auth, Monika Krumpen und Torsten Matzke. -
Namen sind Schall und Rauch oder? Naja, werdet ihr vielleicht einwenden: sie können auch starke symbolische Bedeutung haben, im Guten wie im Schlechten. Aber was ist, wenn man diese Bedeutung vergessen hat? Mit diesen Fragen hab ich mich am Beispiel des Takuplatzes in Neu-Ehrenfeld befasst. Er ist Teil des sogenannten chinesischen Viertels bestehend aus Iltisstraße, Lansstraße und eben dem Takuplatz. Wie das Trio zu seinen Namen gekommen ist und warum diese Namen auch noch heute die Gemüter bewegen, hab ich versucht, herauszufinden. Ein Beitrag für Studio Eck, von Eva-Maria Marx6
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Manglende episoder?
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Studio Eck: Ein einfacher QR-Code abgescannt, und schon ist man inmitten einer spannenden Geschichte. Für ein paar Minuten in die Vergangenheit zurückreisen, ja das würde jeder wohl gerne mal machen. Zeitreisen heißt ein Projekt, dessen Ziel es ist, über die reinen geschichtlichen Fakten hinausgehen und sie mit sinnlichen Eindrücken wie Gerüchen, Gefühlen, Stimmungen anzureichern. Anne Siebertz hat mit der Reiseleiterin Eva-Maria Marx gesprochen. Moderation: Kirsty Lu. Stimme: Jutta Hölscher. https://www.studioeck.de
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Wir reisen in die Kölner Vergangenheit, in die späten 20er Jahre des letzten Jahrhunderts: In diesen Jahren gründete der sehr aktive Kölner Frauenverband den Verein GOA! Was GOA bedeutet hat Eva-Maria Marx herausbekommen, im Gespräch mit der Historikerin Irene Franken vom Kölner Frauengeschichtsverein.
Lesetext: Anne Siebertz, für Studio Eck. -
Mehr als
50 Jahre ist es her. Die 68er. Diese Zahl ist zu einem Begriff geworden, zu einer Chiffre, die denken lässt an: Hippiekultur, Sex, Drugs and Rock´n Roll und an Studentenrevolten, die mit Sprüchen wie „Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren“ unvergessen geblieben sind. Das Stadtmuseum Köln präsentierte 2019 eine Ausstellung, die sich dem Zeitraum zwischen 1968 und 1973 in Köln widmet: – KÖLN 68! – Protest. Pop. Provokation. Eine bewegende Zeitcollage ist daraus entstanden, fand Eva-Maria Marx, die eine Führung mit Zeitzeugen begleitet hat.
Produziert für Studio Eck. -
Eine Zeitreise, die hoffentlich zeitlos bleibt:
Noch gibt es ihn, den Schäfer Ingolf Bollenbach im Kölner Grüngürtel. Es kann sein, dass er keine Nachfolger findet. An einem Samstag im Spätsommer hab ich ihn bei seinen Schafen getroffen. Der Beitrag war für Studio ECK und ist auch hier hörbar: https://www.studioeck.de/traum -
Eine der ersten Frauen im Kölner Stadtrat, eine Kommunistin, eine politisch Verfolgte? https://de.wikipedia.org/wiki/Henriette_Ackermann und: https://www.frauengeschichtsverein.de/start-und-news/frau-des-monats-2021/august-2021/ Veröffentlicht über Studio Eck: https://www.studioeck.de/podcast
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"In der Straße kam es am 3. März 1933 zu einer Straßenschlacht zwischen Einwohnern und SA-Einheiten, welche die Machtergreifung Hitlers im Januar des Jahres feierten. Die kommunistisch geprägten Bewohner der Straße sahen dies als äußerste Provokation und wehrten sich gegen diese Machtdemonstration, indem sie Haushaltsgegenstände auf den Fackelzug warfen. Infolge dessen wurde die Straße und die gesamte Umgebung für 72 Stunden abgeriegelt. " s.: https://de.wikipedia.org/wiki/Elsa%C3%9Fstra%C3%9Fe Audio aus dem theatralen Stadtrundgang: Böllen - Irgendwas mit Büchern - https://distriktneun.wordpress.com/2018/07/01/mit-heinrich-boell-durch-die-suedstadt/