Episoder
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Ich möchte auch über Menschen schreiben, denen ich in meinem Leben begegnen durfte. Menschen, die in ihrem Denken und Handeln so ganz anders waren als ich. Und mit denen ich mich dennoch verbunden gefühlt habe und fühle.
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Ich glaube nicht, dass ein interreligiöser Dialog möglich ist. wir müssen die einzelnen Religionen vielmehr hinter uns lassen und zu einer allgemeinen übergreifenden Religiosität finden.
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Manglende episoder?
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Das Leben in der Krise, im permanenten Lockdown ist auch ein Leben angesichts der Ungewissheit.
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Abendgesang mit Glocke
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3 x Große Dharani
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Warum ist Frieden nicht möglich? Was sind die Voraussetzungen für Frieden? Für einen äußeren und einen inneren Frieden? Und was ist Friede?
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Zen praktizieren
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Über den Umgang mit dem Sterben.
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Ich bin kein Atheist. Aber ich weiß auch nicht, was Gott sein soll. Ich gehe genau dieser Frage nach.
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In der Meditation kann ich offene Punkte mit mir selbst klären. Vorausgesetzt ich bin wirklich bereit dazu. In der Auseinandersetzung mit Anderen muss ich das Gespräch suchen. Warum ist das so unfassbar schwierig?
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In dieser Folge meines ZenCast möchte ich ein Thema beleuchten, das nicht nur irgendein Thema ist. Es geht um den Unterschied zwischen Werden und Sein. Es geht um einen vermeintlichen Gegensatz zwischen Werden und Sein.
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Diese Welt ist hoch komplex und kostbar. Es ist unsere Welt.
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Ich fahre für eine Woche auf ein Retreat. UNn mein eigenes Leben folgt mir wei mein Schatten.
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Ich stelle fest: Das Vergleichen macht mich klein. Ich vergleiche mich ungewollt mit anderen Menschen. Ich laufe zum Beispiel durch einen Wald - mir fallen gleich mehrere Bekannte ein, die viel besser und schneller und ausdauernder laufen als ich.
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Ich lese täglich Nachrichten, und das macht etwas mit mir. Ich könnte auch einfach keine Nachrichten zur Kenntnis nehmen und nur mein eigenes kleines Leben führen. Das wäre vielleicht gesünder. Ob es klüger wäre, das wage ich zu bezweifeln. Denn wir leben nun mal nicht alleine auf der Welt. Ich lebe nicht alleine auf der Welt.
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Es ist schon wieder ein paar Jahre her. Ich war damals für einen Software-Entwickler tätig, arbeitete als Projektleiter und musste viele Dienstreisen unternehmen. An einem Spätsommertag war ich früh morgens mit dem Flugzeug in jene kleine Stadt in Nordrhein-Westfalen gereist, hatte mir ein Taxi genommen, um schnellstmöglich zum dortigen Firmensitz zu gelangen, suchte den Meetingraum, in dem bereits die anderen Kolleginnen und Kollegen warteten, zog mir noch eine Tasse Kaffee, und dann vertieften wir uns in unsere gemeinsame Arbeit.
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Die Bilder aus den Vereinigten Staaten waren erschreckend, verstörend, alarmierend. Die Bilder von wutentbrannten Menschen, die das Capitol und den Kongress stürmen, Fensterscheiben einwerfen und andere Menschen bedrohen.
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Meine Tage sind immer gleich. Weitgehend. Ein Tag gleicht dem anderen. Ich beklage mich nicht. Im Gegenteil. Ich liebe diese Wiederholung. Eine Wiederholung in Variationen. Denn auf der anderen Seite gleicht auch wieder kein Tag dem anderen.
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Ein neues Jahr hat begonnen. Die Menschen haben das gefeiert. Die anderen Menschen. Sie feiern das jedes Jahr. Sie nennen das Silvester und begehen das neue Jahr, indem sie trinken und tanzen und Feuerwerk abbrennen. Das tun sie wirklich jedes Jahr - rund um den Globus. Ich habe das niemals wirklich verstanden.
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Ich kann mich noch daran erinnern, als ich die ersten fünf Gelübde genommen habe. Das war im Herbst 2004 in Berlin. Nach einer Zen-Klausur. In einer kleinen Zeremonie sprachen wir die fünf Gelübde, und jeder von uns erhielt eine Urkunde, auf der ein buddhistischer Name stand.
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