Episoder
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Tage 879–889 • Kunming – Hekou • Geschichte Chinas VI: Mao Zedong •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Am Dian-See: 00:02:48
Im Regen nach Longpeng: 00:08:53
Am Roten Fluss: 00:21:28
Großes China-Fazit I: Scope: 00:40:09
Großes China-Fazit II: Was ist toll?: 00:43:26
Großes China-Fazit III: Was ist so-lala?: 01:05:21
Großes China-Fazit IV: Was ist blöd?: 01:25:23
Großes China-Fazit V: Vgl. mit vor 22 Jahren: 02:04:04
Abstumpfen auf langen Reisen: 02:22:12
Geschichte Chinas VI: Mao Zedong: 02:26:36
Verabschiedung: 02:51:45Tage 879–889 • Kunming – Hekou •
Geschichte Chinas VI: Mao Zedong
Nachdem wir in insgesamt 106 Tagen 5691 km in den chinesischen Provinzen Xinjiang, Innere Mongolei, Shanxi, Shaanxi, Sichuan und Yunnan zurückgelegt haben, haben wir nun die chinesisch-vietnamesische Grenze und damit auch unser Tor zu Südostasien erreicht. In dieser Episode ziehen wir daher vor allem ein großes China-Fazit! Was hat uns an China gefallen, was nicht? Was hat uns am meisten frustiert? Worauf muss man sich einstellen und (mental) vorbereiten, wenn man China mit dem Fahrrad bereisen möchte? Und wie hat sich China aus Radreisenden-Sicht in den letzten 22 Jahren verändert? Außerdem berichten wir natürlich noch in gewohnter Manier über den letzten 500 km langen Abschnitt unserer China-Durchquerung von Kunming zur Grenzstadt Hekou, der uns vor allem mit ein paar idyllischen Sträßchen am Südufer des Roten Flusses den Abschied gar nicht so leicht macht. Und zuletzt schließen wir unsere mehrteilige Hintergrundreihe zur Geschichte Chinas ab, in dem wir die frühen Jahre des Mao Zedong und den Endspurt zur Entstehung der Volksrepublik beleuchten.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 879–889
Route Kunming – Hekou
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
Besucht uns auf unserer handgemachten Website www.zweiradlertouren.de! Dort findet ihr unter anderem Details zu unserer Route, Bilder, Videos, Statistiken und eine ausführliche Ausrüstungsliste.
Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via [email protected] zukommen zu lassen.
Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 859–878 • Leshan – Kunming • Geschichte Chinas V: Chiang Kai-Shek •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
SIM-Karten-Bürokratie: 00:02:28
Routenübersicht: 00:06:44
Anfahrt zum Jangtse: 00:09:52
Am Jangtse: Fluss, Straßen, Tunnel: 00:27:04
Am Jangtse: Artifacts: 00:38:37
Am Jangtse: Tunnel- und Zeltstories: 00:43:18
Am Jangtse: Landschaft und Natur: 01:03:46
Kunming: Einfahrt: 01:11:04
Kunming: Stadt und Sehenswürdigkeiten: 01:13:10
LKWs, Autos und sonstige Fahrzeuge in China: 01:35:44
Geschichte Chinas V: Chiang Kai-shek: 01:58:43
Verabschiedung: 02:20:59Tage 859–878 • Leshan – Kunming •
Geschichte Chinas V: Chiang Kai-Shek
Zwischen Leshan und Kunming ist die Landschaft von vielen tiefen Schluchten durchschnitten. Wir folgen zunächst den Schluchten der Flüsse Dadu, Mabian und Zhongdu, doch unser eigentliches Ziel ist natürlich der König unter den Flüssen: Der Jangtsekiang! Über 400 Kilometer folgen wir seinem Lauf, der hier so spektakulär wie abwechslungsreich ist. Wir fahren an der Sohle tiefer Canyons, aber auch hoch oben an steilen Hängen. Und zu unserer Überraschung durchqueren wir dabei auch mehrere beinahe gegensätzliche Vegetationszonen. Aber natürlich bekommt man im Leben nichts geschenkt: Wir zahlen den Preis in Form von Höhenmetern – so viele wie seit Georgien nicht mehr – und vielen, langen Tunneln, die entweder staubig, dröhnend laut oder unbeleuchtet sind (aber zum Glück selten alles drei gleichzeitig). Erschöpft erreichen wir Kunming – die Stadt des ewigen Frühlings, die diesen Namen zurecht trägt und gut geeignet ist, um sich vor dem vorerst letzten China-Abenteuer etwas zu erholen.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 859–878
Route Leshan – Kunming
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Manglende episoder?
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Tage 844–858 • Yanjing River – Leshan • Geschichte Chinas IV: Sun Yat-Sen • FAQ: Chinesisches Visum •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Verkehrsader Jialing-Tal: 00:01:56
Andere Radreisende in China: 00:10:40
Mit Béné und Willy: 00:18:33
Pampelmuse: 00:22:26
Kuriositäten von Mianyang: 00:31:49
Chengdu: 00:46:26
Leshan: 01:03:21
Mal wieder Fahrradwartung: 01:17:19
Geschichte Chinas IV: Sun Yat-sen: 01:42:51
FAQ: Chinesisches Visum: 02:05:35
Verabschiedung: 02:40:59Tage 844–858 • Yanjing River – Leshan •
Geschichte Chinas IV: Sun Yat-Sen
Und hier kommt der zweite Teil unserer Doppelfolge über den Abschnitt Xi’an–Leshan. Er beginnt mit der Einreise in die Provinz Sichuan und einem ziemlich royalen Zeltplatz über einer Schleife des Flusses Jialing. Einen Tag später zelten wir erstmals seit dem Pamir nicht alleine und fahren anschließend auch mal wieder mit anderen Radreisekollegen, Béné und Willy, gemeinsam. Schließlich erreichen wir mit Chengdu die größte chinesische Stadt auf unserer Route und einmal mehr zeigt China, dass Radfahren in Megastädten durchaus sehr viel Spaß machen kann. Zuletzt berichten wir aus Leshan über unsere Visumsverlängerung und liefern auch gleich noch ein paar allgemeine Infos zum chinesischen Visum. Und haben gleichzeitig mal wieder mit ein paar mechanischen Fahrradproblemen zu kämpfen.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 844–858
Route Yanjing River – Leshan
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Chinesisches Visum
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Wie und wo bekommt man ein Visum für China? Braucht man überhaupt (noch) eins? Wie läuft die Beantragung ab und was benötigt man dafür? Wie und wo kann man das Visum vor Ort verlängern?
Und wie immer:
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Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via [email protected] zukommen zu lassen.
Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 836–844 • Xi'an – Guangyuan • Geschichte Chinas III: Cixi • FAQ: Wie produzieren wir unsere Podcast-Episoden? •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
FAQ: Wie produzieren wir unsere Podcast-Episoden?: 00:02:40
Ersatzteilkauf in Xi’an: 00:16:23
Qinling-Gebirge I: Frust: 00:18:13
Kiwis: 00:30:13
Qinling-Gebirge II: Die bessere Wahl: 00:35:34
Qinling-Gebirge III: Sicherheit in China: 00:51:53
Qinling-Gebirge IV: Pandas: 01:02:19
Gute Vorsätze zur Gelassenheit: 01:04:26
Nebelberge hinter Hanzhong: 01:16:31
Geschichte Chinas III: Cixi: 01:32:49
Verabschiedung: 01:55:11Tage 836–844 • Xi’an – Guangyuan •
Geschichte Chinas III: Cixi
Wir haben Leshan erreicht! Doch die Erlebnisse zwischen Xi’an und Leshan werden wir in zwei Episoden aufteilen; diese Episode 66 behandelt den Teil in der Provinz Shanxi. Unsere Route führt uns hier durchs Qinling-Gebirge, wo nicht alles ganz nach Plan läuft und wir schmerzhafte Umwege in Kauf nehmen müssen. Und auch als wir diese Hürde überwunden haben, werden die Straßen nicht weniger steil. Bei Nebel und Nieselregen kämpfen wir uns über kleine Sträßchen durch einsame Bergdörfer, der Provinzgrenze zu Sichuan entgegen. Für gute Laune sorgt die Botanik: Wir fahren durch eine Kiwi-Region, sehen unseren ersten wilden Bambus der Tour und erreichen außerdem die Reisanbaugebiete Chinas.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 836–844
Route Xi'an – Guangyuan
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Wie produzieren wir unsere Podcast-Episoden?
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Wie produziert ihr eure Podcast-Episoden? • Wieviel Arbeit steckt dahinter? • Wie lange braucht ihr zur Veröffentlichung einer Episode?
Und wie immer:
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Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 822–835 • Pingyao – Xi'an • Die Terrakotta-Armee • Religion in China •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Route und Wetter: 00:01:09
Hunderettung: 00:05:39
Lössplateau und Gelber Fluss: 00:15:23
Äpfel, Leute, Verständigung: 00:30:50
Huashan-Nationalpark: 00:55:27
Terrakotta-Armee: Hintergrund: 01:16:25
Terrakotta-Armee: Besuch: 01:32:05
Xi’an: 01:44:25
Religion in China: 01:58:30
Verabschiedung: 02:32:09Tage 822–835 • Pingyao – Xi’an •
Die Terrakotta-Armee • Religion in China
Unser nächstes Ziel nach Pingyao war: Der Huang He, also der Gelbe Fluss! Der zweitlängste Fluss Chinas schneidet sich hier in der Gegend durch eine rund 500 km lange Schlucht aus ockerfarbenem Löss, der dem Fluss seine Farbe und seinen Namen verleiht. Gute 200 km davon begleiten wir den Fluss auf unseren Rädern, teilweise auf unasphaltierten Wegen, die in die steilen Felsen gesprengt wurden, die die Schlucht hier flankieren. Es ist der spektakulärste Abschnitt unserer bisherigen Route durch China. Als wir den Gelben Fluss verlassen, steht vor allem Kultur auf dem Programm: Wir besteigen über rund 10.000 Treppenstufen den heiligen Berg Huashan und statten anschließend tausenden Tonsoldaten einen Besuch ab. Am Ende erreichen wir Xi’an, eine ziemlich geschichtsträchtige chinesische Großstadt und wichtiger Meilenstein unserer China-Durchquerung.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 822–835
Route Pingyao – Xi'an
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Tage 812–821 • Hohhot – Pingyao • Geschichte Chinas II: Opium, Boxer und die Ungleichen Verträge •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Hügelland mit drei Mauern: 00:01:53
Freude und Frust: 00:14:40
Erstes kleines Fazit: 00:36:09
Taiyuan: Pflicht (Geld- und Steuerlagerwechsel): 00:40:31
Taiyuan: Kür (Museum, Radweg): 01:00:52
Pingyao: 01:09:59
Geschichte Chinas II: Opium, Boxer und die Ungleichen Verträge: 01:18:25
Verabschiedung: 01:52:44Tage 812–821 • Hohhot – Pingyao •
Geschichte Chinas II: Opium, Boxer und die Ungleichen Verträge
Kleine, aber asphaltierte Sträßchen mit wenig Verkehr, die sich durch die Berge schlängeln, und somit entspanntes Radeln durch sehenswerte Landschaften: Darauf hatten wir uns in China besonders gefreut – und jetzt, im Grenzgebiet der Inneren Mongolei und der Provinz Shanxi haben wir genau das gefunden. Es ist eine Region, in der drei „Mauern“ – aus Gestein, Holz bzw. Stahl – das chinesische Kernland von der Wüste Gobi abgrenzen. Um schließlich die Provinzhauptstadt Taiyuan zu erreichen, müssen wir unsere Räder durch Heerscharen von Kohle-LKWs manövrieren, werden aber dann wenigstens mit dem vielleicht besten Radweg der bisherigen Tour belohnt.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 812–821
Route Hohhot – Pingyao
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Tage 795–811 • Ulaanbaatar – Hohhot • Geschichte Chinas I: Dynastie-Übersicht •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Der mongolische Teil: Auf der Sainshand-Straße: 00:02:41
Zurück in China und die Stadt Saihan Tal: 00:34:54
Es wird wieder grüner – und verregneter: 00:55:01
Hohhot: Hauptstadt der Inneren Mongolei: 01:07:41
Wie mongolisch ist die Innere Mongolei?: 01:30:14
Randnotizen: 01:38:00
Geschichte Chinas I: Dynastie-Übersicht: 01:44:32
Verabschiedung: 02:12:30Tage 795–811 • Ulaanbaatar – Hohhot •
Geschichte Chinas I: Dynastie-Übersicht
China, das bedeutet ein dichtes Straßennetz mit viel Auswahl was die Route angeht, üppige grüne Landschaften und Metropolen, die geradezu penetrant Zivilisation markieren. Doch all das steht noch nicht so wirklich im Fokus dieser Podcast-Episode, denn um von Ulaanbaatar zu diesem China zu gelangen, gilt es noch die Gobi zu durchqueren. Und da steht über rund 800 km nur eine einzige Straße zur Auswahl, die Landschaft ist alles andere als üppig und von Zivilisation kann nur in sehr begrenztem Sinne die Rede sein. Ein Zug nach dem anderen fährt neben uns auf der Zweigstrecke der transibirischen Eisenbahn vorbei, doch wir bleiben dem Asphalt über alle 12 nötigen Fahrtage hinweg treu. Dann erreichen wir Hohhot, Hauptstadt der sog. Autonomen Region der Inneren Mongolei in China und Tor zu der Art von China, wie wir es oben beschrieben haben.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 795–811
Route Ulaanbaatar – Hohhot
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 781–794 • Ulaanbaatar • Das Mongolenreich (mit David) • Der Bogd Khan •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Das Mongolenreich (mit David): 00:01:57
Stadtbild Ulaanbaatar: 01:22:54
Was hatten wir hier zu tun?: 01:35:50
Sehenswürdigkeiten und der Bogd Khan: 01:45:58
Verabschiedung: 02:34:27Tage 781–794 • Ulaanbaatar •
Das Mongolenreich (mit David) • Der Bogd Khan
Das erste Mal seit unserer Winterpause in Tiflis machen wir in Ulaanbaatar mal mehr als drei, vier Tage Pause – daher gibt’s nun auch noch ’ne zweite Podcast-Episode aus dieser Stadt. Wir haben mal wieder David eingeladen, uns etwas über das Wesen des mittelalterlichen mongolischen Großreichs und dessen Hauptstadt Karakorum zu erzählen und berichten selbst von unserer fast zweiwöchigen Auszeit in der wohl einzigen modernen Stadt dieses Landes: Ulaanbaatar. Zum Beispiel, wie wir im Naturhistorischen Museum auf den slowenischen Präsidentengatten treffen oder von unserem Besuch im Winterpalast des Bogd Khan, des wohl einzigen buddhistisch-theokratischen Herrschers der Mongolei.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 781–794
Route Ulaanbaatar
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Tage 753–780 • Takeshiken – Ulaanbaatar-Tuul • FAQ: Zweiter Reisepass •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Straßennetz und Routenwahl im Südwesten: 00:03:04
Mit Vollgas durch die Gobi: 00:15:31
Siedlungsstruktur in der Mongolei: 00:27:55
Washboard-Tage: 00:36:46
Essen: 00:43:45
Regen in Shiluustei und das Innere der Jurten: 00:51:58
Shar-Us-Tal und Wildlife: 01:06:47
Die Murmeltier-Jäger: 01:17:22
Die Flüsse und Wälder des Orkhon-Tals: 01:20:52
Fazit: 01:33:03
FAQ: Zweiter Reisepass: 01:38:52
Verabschiedung: 02:01:15Tage 753–780 • Takeshiken – Ulaanbaatar-Tuul •
Zweitausend Kilometer Mongolei liegen hinter uns, als wir in der Hauptstadt Ulaanbaatar einrollen. Dabei ging es auf asphaltierten Straßen (dank Rückenwind angenehm zügig) quer durchs Altai-Gebirge und durch die Gobi, bis wir uns entschieden in grünere und kühlere Gefilde weiter nördlich vorzustoßen, wozu wir den Asphalt verlassen mussten. Kaum waren wir vom Asphalt runter, warteten erstmal 3 Tage mit übelsten sandigen Washboard-Pisten auf uns, genau das, wovor wir uns am meisten gefürchtet hatten. Als wir jedoch das Tal des Shar-Us erreichen, werden die Wege erdiger und fester, die Landschaft wird grüner, die Aussichten atemberaubend und wir finden mühelos einige der schönsten Zeltplätze der Tour. Und etwas östlicher, im Orkhon-Tal, finden wir dann sogar so viele Bäume, dass man quasi schon von Wald sprechen kann. Ein Highlight der Mongolei: Die Tiere! Neben Pferden, Kamelen und Yaks sehen wir Kormorane, Löffler, Adler, Geier, Wildenten und -gänse, erstaunlicherweise sogar Möwen, Ziesel, Mäuse und Hasen. Und auch die Murmeltiere grüßten uns wieder regelmäßig – zum wahrscheinlich letzten Mal auf dieser Tour.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 753–780
Route Takeshiken – Ulaanbaatar-Tuul
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Zweiter Reisepass
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Was sind die Vorteile, zwei Reisepässe zu haben? Ist es möglich, als deutscher Staatsbürger einen zweiten Reisepass zu bekommen? Was sind die Anforderungen dafür? Wie ist der Ablauf, diesen zu beantragen?
Fußnoten und Links:
Anleitung zur Visa-Verlängerung in der Mongolei Passgesetz (PassG) Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Passgesetzes (PassVwV) Sachstand des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zu den Voraussetzungen für die Ausstellung eines Zweitpasses (WD 3 - 3000 - 061/17)Und wie immer:
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Tage 734–751 • Zharkent – Takeshiken • Chinesische Sprache und Schrift •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Einreise: 00:02:42
Erste Eindrücke: 00:08:44
Am Sayramsee: 00:19:39
Nudelsuche in Bole: 00:30:50
(Kein) Visa-Run in Alashankou: 00:49:42
Landschaft und Ethnien: 00:53:19
Auflauf am Toli-Supermarkt: 00:57:28
Polizeikontrollen: 01:01:32
Straßen: 01:09:00
Visa-Run in Jeminay: 01:12:03
Ein bisschen Altai und Gobi: 01:20:13
Kurz notiert: 01:25:45
Die Chinesische Sprache (Wörter): 01:33:39
Die Chinesische Sprache (Schrift): 01:51:35
Die Chinesische Sprache (Grammatik): 02:02:53
Die Chinesische Sprache (Sonstiges): 02:16:10
Verabschiedung: 02:26:43Tage 734–751 • Zharkent – Takeshiken •
Chinesische Sprache und Schrift
Wie schon in der letzten Episode erläutert, soll uns unsere Route von Zentralasien in die Mongolei durch China führen – genauer gesagt durch die chinesische Provinz Xinjiang im weit abgelegenen, äußersten Westen des riesigen Landes. Mit dem Grenzübertritt nach China tauchen wir in eine völlig neue Welt ein. Alles ist plötzlich ganz anders als in Zentralasien. Das geht durch sämtliche Lebensbereiche eines Reiseradlers: Straßen, Verkehr, Natur, Supermärkte, Restaurants, Hotels, Sprache, Zeitverschiebung, Stadtbilder, Sehenswürdigkeiten, Internet, Autos. In dieser Episode beschreiben wir die Unterschiede und erzählen, welche Probleme, mit denen wir in Zentralasien tagtäglich zu kämpfen hatten, in China plötzlich einfach nicht mehr existieren – und umgekehrt!
Mehr dazu:
Statistik der Tage 734–751
Route Zharkent – Takeshiken
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 724–733 • Karakol – Zharkent • Länderkunde Kasachstan • FAQ: Unser Büro und Studio II •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Letzter Hagel in Kirgisistan: 00:02:00
Letzte Übernachtung in Kirgisistan: 00:11:57
Im Temirlik-Canyon: 00:26:14
Routenwahl: Wie geht’s nun weiter?: 00:41:05
Kasachische Steppe in Grün: 01:00:48
Almaty: 01:07:17
Länderkunde Kasachstan: 01:22:36
FAQ: Unser Büro und Studio II: 01:39:26
Verabschiedung: 02:17:25Tage 724–733 • Karakol – Zharkent •
Länderkunde Kasachstan
Kurz vor der kasachischen Grenze verabschiedet uns Kirgisistan nochmal mit einem heftigen und schmerzhaften Hagelsturm, doch zum Glück können wir auf die Gastfreundschaft der Locals zählen, die es uns ersparen, auf den nun nassen und matschigen Wiesen zu zelten. Kasachstan ist für uns nun wieder vor allem ein Transitland, aber immerhin ist es nicht ganz so öde wie damals am Kaspischen Meer. Wir durchqueren den wirklich sehr sehenswerten Temirlik-Canyon, besuchen mit Almaty die Stadt mit dem westlichsten Erscheinungsbild seit Mitteleuropa und selbst die offene Steppe ist hier viel, viel grüner als in Westkasachstan – so grün, dass wir unser Zelt jedes Mal im Schatten hoher Bäume aufbauen! Wenn das mal keine positive Überraschung ist!
Mehr dazu:
Statistik der Tage 724–733
Route Karakol – Zharkent
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Unser Büro und Studio II
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Unterlagen und Dokumente, die man unterwegs benötigt, sowie Sonstiges aus dem Bereich Büro
Und wie immer:
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Tage 706–723 • Osch – Karakol • Länderkunde Kirgisistan •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Länderkunde Kirgisistan: 00:02:13
Der Kaldamo-Pass: 00:19:56
Über den Chinesischen Highway: 00:32:32
Am Sonkul: 00:39:12
Burkhan-Tal, Arabel-Pass und Kumtor-Straße: 00:51:07
Am Issykkul: 01:14:05
Kirgisistan: kurz notiert: 01:25:39
Bremsenprobleme: 01:38:02
Verabschiedung: 01:50:13Tage 706–723 • Osch – Karakol •
Länderkunde Kirgisistan
Während man sich im Pamir fast ein bisschen wie auf einem anderen Planeten fühlt, fühlt man sich in Kirgisistan, so als Erdling, deutlich mehr zu Hause. Es ist sehr viel grüner, entweder aufgrund von weiten alpinen Wiesen oder sogar Nadelwäldern, und durch die Täler, die von schneebedeckten Bergspitzen begrenzt werden, fließen türkisfarbene Flüsse. Das ist kein völliges Neuland, wenn man bereits im Kaukasus oder den Alpen war, aber dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Infrastruktur und Besiedelung des kirgisischen Tian-Shan-Gebirges, wo man tagelang abgesehen von unzähligen Pferdeherden, Murmeltieren und vereinzelten Jurten niemanden antrifft, doch nicht mit der jener Gebirge zu vergleichen ist. Das Mitschleppen von Vorräten für mehrere Tage und die Trinkwassergewinnung aus Flüssen spielen hier daher eine wesentlich größere Rolle. Ach ja, und ein-, zweitausend Meter höher sind die Pässe natürlich auch. Die Herausforderungen sind somit gar nicht so viel kleiner als im Pamir. Doch sie werden mit idyllischen Zeltplätzen und schließlich einem Badetag am Issykkul belohnt.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 706–723
Route Osch – Karakol
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
Besucht uns auf unserer handgemachten Website www.zweiradlertouren.de! Dort findet ihr unter anderem Details zu unserer Route, Bilder, Videos, Statistiken und eine ausführliche Ausrüstungsliste.
Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via [email protected] zukommen zu lassen.
Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 698–705 • Murghab – Osch • FAQ: Tadschikisches Visum und Kyzyl-Art-Grenz-Permit •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Aufbruch von Murghab: 00:01:22
Übernachtung bei Straßenarbeiter-Family: 00:06:08
Der Ak-Baital-Pass (4655 m): 00:21:44
Karakul: 00:25:34
Streit an der Kyzyl-Art-Grenze: 00:37:12
FAQ: Tadschikisches Visum und Kyzyl-Art-Grenz-Permit: 01:00:04
Erste Eindrücke in Kirgisistan: 01:16:34
Fazit Pamir-Highway: 01:23:24
Osch: 01:32:24
Verabschiedung: 01:35:17Tage 698–705 • Murghab – Osch •
Als wir von Murghab aus zum dritten und letzten Akt des Pamir-Schauspiels aufbrechen, liegt der höchste Pass noch vor uns: Der 4655 m hohe Ak-Baital-Pass. Wir richten uns nach dem Wetter, versuchen dem kalten Gegenwind und potentiellen Schneestürmen möglichst aus dem Weg zu gehen. Für die Nächte suchen wir Schutz im einsamen Haus einer kleinen, kirgisischen Familie und beim tadschikischen Grenzschutz. Und obwohl man durchaus auch mehr Pech hätte haben können, gelingt es uns nicht immer uns über alle zu treffenden Entscheidungen konfliktfrei zu einigen. Als wir schließlich die von einer Armee aus Murmeltieren besetzte kirgisische Grenze auf dem Kyzyl-Art-Pass erreichen ist das Schlimmste geschafft und es stehen uns drei tolle Tage bevor: Auf 235 km geht es netto über 3000 m bergab!
Mehr dazu:
Statistik der Tage 698–705
Route Murghab – Osch
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Tadschikisches Visum und Kyzyl-Art-Grenz-Permit
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Einreiseregularien und -Möglichkeiten als Deutscher in Tadschikistan • GBAO-Permit • Permit zum Passieren der eigentlich geschlossenen Kyzyl-Art-Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan
Und wie immer:
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Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 690–696 • Chorugh – Murghab • Der Pamir-Highway • FAQ: Höhenkrankheit •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Etwas Hintergrund zum Pamir-Highway: 00:02:46
FAQ: Höhenkrankheit: 00:08:30
Routenübersicht im Pamir: 00:20:47
Tag 1: Durchs Ghund-Tal hoch hinaus: 00:35:09
Tag 2: Sanatorium Jelondy: 00:38:05
Tag 3: Der erste Viertausender und Schneesturm: 00:44:46
Tag 4: Alichur, Rückenwind und Zeltplatz am Fels: 00:57:06
Tag 5: Pierrick und Fahrt ins einsame Seitental: 01:04:03
Tag 6: Nächtlicher Durchfall: 01:13:25
Murghab: 01:18:44
Verabschiedung: 01:27:22Tage 690–696 • Chorugh – Murghab •
Der Pamir-Highway
Hinter Chorugh beginnt der Kern des Pamirs und des Pamir-Highways. Hier warten die ersten viertausend Meter hohen Pässe ebenso auf uns wie die berühmten, weiten Täler, ziemliche Einsamkeit und ein Schneesturm. Wir berichten in dieser Episode nicht nur von grandiosen Aussichten (natürlich liefern wir auch die Fotos dazu), den schönsten Zeltplätzen und dem obligatorischen Pamir-Durchfall. Wir bieten auch einen Überblick über die alternativen Routen, die man im Pamir fahren kann, und klären im FAQ-Teil über Probleme und Lösungen beim Thema Höhenkrankheit auf.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 690–696
Route Chorugh – Murghab
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Höhenkrankheit
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Was ist Höhenkrankheit? • Wie äußert sie sich? • Auf welche Symptome sollte man achten, wenn man in höheren Lagen unterwegs ist? • Wie kann man ihr vorbeugen?
Und wie immer:
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Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
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Tage 673–688 • Duschanbe – Chorugh • Länderkunde Tadschikistan •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Länderkunde Tadschikistan: 00:02:42
Duschanbe: 00:24:52
Speichenspannungskontrolle: 00:36:23
Der Weg zum Pamir: Nord- vs. Südroute: 00:39:12
Duschanbe–Darband: Hier gibt’s (meist) noch Asphalt: 00:44:23
Im Khingob-Tal: Erste Bach- und Flussquerungen: 00:52:33
Der eigentliche Aufstieg: Das Wetter wird schlechter: 01:09:05
Der Saghirdasht-Pass: Die letzten Meter und der Abstieg: 01:36:52
Kalai Khumb–Chorugh: Überblick: 01:44:35
Kalai Khumb–Chorugh: Baustelle: 01:47:10
Kalai Khumb–Chorugh: Chinesischer Einfluss: 01:56:51
Kalai Khumb–Chorugh: Afghanistan: 01:59:29
Kalai Khumb–Chorugh: Camping und nette Leute: 02:09:25
Kalai Khumb–Chorugh: Der Grenzmarkt von Chorugh: 02:17:42
Verabschiedung: 02:22:49Tage 673–688 • Duschanbe – Chorugh •
Länderkunde Tadschikistan
Zwei Wege führen von Duschanbe aus in den Pamir: Wir entscheiden uns für die Nordroute, die als schöner, aber auch anspruchsvoller gilt. Und in der Tat hat sie es in sich: Der fehlende Asphalt, der 3250 Meter hohe Saghirdasht-Pass und querende Flüsse, die so reißend sind, dass sie dummerweise die ehemals vorhandenen Brücken mit sich gerissen haben, machen uns das Leben schwer. Dann kippt auch noch das Wetter und Regen sowie der daraus resultierende Matsch kosten uns letztlich zwei Tage Zeit. So brauchen wir eine ganze Woche, um in Kalai Khumb wieder mit der alternativen Südroute zusammenzutreffen. Bis zum Tor zum eigentlichen Pamir, der Stadt Chorugh, sind es da noch 240 Kilometer – inklusive einer 100 Kilometer langen Baustelle. Doch die Straße führt durch das Pandsch-Tal und der Pandsch ist der Grenzfluss zu Afghanistan. Und so können wir ab und zu durch den ständig aufgewirbelten Staub hindurch beeindruckende Blicke auf das wenige dutzend Meter entfernte Afghanistan werfen.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 673–688
Route Duschanbe – Chorugh
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Tage 665–672 • Sharisabz (Kesch) – Dushanbe • FAQ: Unser Büro und Studio I •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Unsere Routenwahl: 00:01:40
Im unwegsamen Hisargebirge: 00:05:43
Baustellenfrustration: 00:27:01
Never Trust Local Advice mal Zwei: 00:36:31
Allgemeine usbekische Eindrücke: 00:40:47
Über die Grenze nach Tadschikistan: 01:02:04
FAQ: Unser Büro und Studio I: 01:16:19
Verabschiedung: 01:50:51Tage 665–672 • Sharisabz (Kesch) – Dushanbe •
Nach einem Monat in Usbekistan trennt uns nur noch das Hisargebirge von der tadschikischen Grenze. Wir versuchen, das Gebirge auf Wegen, die wir nur auf Satellitenbildern ausgemacht hatten, zu überqueren. Zweieinhalb Tage lang führen uns diese Wege durch abgelegene Bergdörfer und durch naturbelassene Flusstäler – im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Denn die Wege sind vor allem Kuhpfade, die unseren Rädern und uns mehr Frust als Freude bereiten. Schließlich nehmen wir die letzte Hürde – ein enger Canyon, die wir im bloßen Flussbett durchqueren müssen – und der Asphalt ist zurück! Eigentlich. Der finale Rausschmeißer steht uns hier nämlich noch bevor.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 665–672
Route Sharisabz (Kesch) – Dushanbe
Episodenseite mit BildergalerieFAQ-Teil: Unser Büro und Studio I
Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:
Welche technischen Geräte habt ihr dabei? • Welche Kameras nutzt ihr? • Habt ihr einen Laptop dabei?
Und wie immer:
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Tage 661–664 • Samarkand – Sharisabz (Kesch) • Timur (mit David) •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Über den Kitob-Pass nach Sharisabz: 00:01:19
Timur (mit David) I: Vorgeschichte: 00:08:08
Timur (mit David) II: Leben und Feldzüge: 00:15:38
Timur (mit David) III: Verbleib: 01:11:22
Timur (mit David) IV: Nachgeschichte: 01:15:02
Timur (mit David) V: Bewertung: 01:18:19
Timurs Spuren in Sharisabz (Kesch): 01:36:44
Timurs Spuren in Samarkand: 01:41:45
Timurs Enkel Ulugbek: 01:47:08
Verabschiedung: 01:58:48Tage 661–664 • Samarkand – Sharisabz (Kesch) •
Timur (mit David)
Samarkand ist wie keine andere zentralasiatische Stadt berühmt für die monumentalen, prachtvollen Bauwerke, die auf die Timuridenzeit zurückgehen. Und so stehen ebendiese Bauwerke und die Figur des Begründers der Timuridendynastie im Mittelpunkt dieser Episode. In einem Interview mit David lassen wir uns die Hintergründe zur Lebengeschichte von Timur erläutern, um anschließend von unserer Besichtigung der Bauwerke in Samarkand, aber auch von Timurs Geburtsstadt Sharisabz zu berichten. Und dann gab es da ja noch Timurs Enkel Ulugbek, der in einer ganz anderen Hinsicht eine herausragende Persönlichkeit war …
Mehr dazu:
Statistik der Tage 661–664
Route Samarkand – Sharisabz (Kesch)
Episodenseite mit BildergalerieFußnoten und Links:
Link zur Kartenserie 1335-1394 auf der katalanischen WikipediaLink zur Kartenserie 1394-1405 auf der katalanischen WikipediaLink zur Kartenserie 1405-1447 auf der katalanischen WikipediaUnd wie immer:
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Tage 646–661 • Khiva – Samarkand •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Datscha: 00:02:30
Visa-Run: 00:10:14
Kyzylkum: 00:20:52
Sonnencreme: 00:39:52
Bukhara: 00:47:19
Landschaft: 01:05:15
Landwirtschaft: 01:20:40
Leute: 01:24:28
Samarkand: 01:46:23
Verabschiedung: 02:02:09Tage 646–661 • Khiva – Samarkand •
Hinter Khiva trennt uns nur noch die Kyzylkum-Wüste von der Kernroute der Seidenstraße. Und nach unseren Erfahrungen in der saudischen Rub al-Khali und der kasachischen Ustyurt ist die Kyzylkum geradezu ein Klacks. Wir erreichen Bukhara, laut UNESCO das unberührteste und vollständigste Beispiel einer mittelalterlichen Stadt in Zentralasien, und schließlich auch Samarkand, dessen Madrasas die Konkurrenz aus Bukhara und Khiva nochmal klar in den Schatten stellen. Dazwischen sehen wir zum ersten Mal seit 1,5 Monaten mal wieder richtige Berge, besichtigen jahrtausende alte Petroglyphen und schlagen unser Zelt in der freundlichen Nachbarschaft einer Schildkrötenfamilie auf.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 646–661
Route Khiva – Samarkand
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Tage 635–645 • Tazhen – Khiva • Länderkunde Usbekistan •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Länderkunde Usbekistan: 00:02:17
Nervenkitzlige Einreise: 00:18:02
Alte Straße, neue Straße: 00:21:39
Bahnhof ungleich Bahnstation: 00:30:38
Rückenwind hebt die Laune: 00:39:49
Oasenlandschaft in Choresmien: 00:45:42
In Choresmien beginnt der Frühling: 00:55:45
Die Nekropole Mizdarkhan: 01:03:09
Der Markt von Nukus: 01:05:42
Khiva: Hintergrund: 01:10:06
Khiva: Stadtbild, Architektur, Madrasas: 01:14:40
Khiva: Atmosphäre: 01:26:15
Verabschiedung: 01:37:29Tage 635–645 • Tazhen – Khiva •
Länderkunde Usbekistan
An der kasachisch-usbekischen Grenze ändert sich landschaftlich zunächst erstmal nichts, es bleibt bei brauner Steppe so weit das Auge reicht. Doch ganz so endlos wie in Kasachstan ist die Steppe nun doch nicht mehr: Es sind „nur“ noch 340 Kilometer bis nach Choresmien, einer Oasenlandschaft so groß wie Baden-Württemberg in Zentralusbekistan. Von einem Kilometer auf den nächsten sind wir nicht mehr umgeben von hellbrauner Steppe, sondern von dunkelbraunen Äckern sowie Lehmhäuschen und Kanälen der gleichen Farbe. Zum Glück stehen auch ein paar größere Büsche und Bäume dazwischen. Mehrere Tage fahren wir durch die Felder, für die dem Fluss Amudarja das Wasser entnommen wird, mit dem dieser früher einmal den Aralsee gespeist hatte. Schließlich erreichen wir die uralte Handelsstadt Khiva. Obwohl die herausgeputzte Altstadt komplett auf Touristen ausgerichtet ist, empfinden wir sie nach all der Wüste als ruhiges, entpannendes, sonniges, kleines Paradies und genießen ein paar Ruhetage zwischen prunkvollen Madrasas, Palästen und Minaretten.
Mehr dazu:
Statistik der Tage 635–645
Route Tazhen – Khiva
Episodenseite mit BildergalerieUnd wie immer:
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Die Seidenstraße (mit David) •
Kapitelübersicht
Begrüßung: 00:00:00
Die „Seidenstraßen-Experience“: 00:03:44
Was ist die Seidenstraße?: 00:15:13
Wann und wo verlief die Seidenstraße?: 00:20:02
Die Seidenstraße im Laufe der Zeit: 00:30:07
Was begründete den Niedergang der Seidenstraße?: 00:47:30
Welche Güter wurden transportiert?: 00:52:21
Wer war auf der Seidenstraße unterwegs?: 01:04:26
Was hat sich außer Waren entlang der Seidenstraße verbreitet?: 01:14:59
Abschließende Plaudereien: 01:25:57
Verabschiedung: 01:30:36Die Seidenstraße (mit David)
Wir haben Khiva erreicht. Für uns markiert die Stadt das Tor zum Seidenstraßen-Gebiet. In den nächsten Monaten werden wir überwiegend in Regionen unterwegs sein, die maßgeblich und viele Jahrhunderte lang von dieser historischen Handelsroute beeinflusst wurden. Da haben wir uns gedacht: Bitten wir doch einmal mehr unseren Experten David, uns darauf mit ein bisschen Grundwissen zur Seidenstraße vorzubereiten. Und so erzählt uns David in dieser Sonderfolge ausführlich über Ursprünge und Niedergang, über Profiteure und Widrigkeiten, über glückliche Fügungen und Kollateralschäden der Seidenstraße. Über Khiva selbst, das als Stadt am Rande der Seidenstraße nicht im Besonderen Thema dieser Episode sein wird, berichten wir dann wieder in der regulären nächsten Episode.
Mehr dazu:
Episodenseite mit Karte der SeidenstraßeUnd wie immer:
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