Episoder
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Manuel ist gerade zu Besuch bei Ariane und Fredi. Er hat zwei Knoten gelernt und als guter Matrose bereits einmal das Deck geschrubbt. Was er sonst noch gelernt hat und was die "Drüü ufem Meer" gemeinsam erlebt haben, erfährst du in dieser Episode!
Zudem haben wir seit heute ein wunderschönes neues Cover, gestaltet von Salome Rohner. Tausend Dank an dieser Stelle! <3
Bilder und detaillierte Informationen findest du unter www.shiptoshore.ch.
Wenn du eine Frage an Ariane und Fredi hast, dann schick eine Mail an [email protected] oder schreib die Frage in die Kommentare.
"Zwei ufem Meer" wird produziert von der Podcastschmiede und shiptoshore.ch
Umsetzung: Manuel Diener, Ariane Rippstein und Frederik van den Berg.
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"Keine einzige Seele, die nicht, von fieberhaften Schauern geschüttelt, in irgend einen Ausbruch von Verzweiflung fiel. Alle, bis auf die Schiffleute, verliessen das Schiff, das ganz von mir in Flammen stuhnd, und stürzten sich in das schäumende Salzwasser."
So schlimm wie bei Shakespeares Sturm war es bei Ariane und Fredi glücklicherweise nicht. Doch in den drei Sturmnächten taten sie kein Auge zu: Die Schiffsleinen schrien ohrenbetäubend wie die Sirenen, das Boot knallte an den Steg, eine Klampe fiel dem Sturm zum Opfer.
Lerngeschenk dieser Woche: Alles rund um den Anker!
Bilder und detaillierte Informationen findest du unter www.shiptoshore.ch.
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"Zwei ufem Meer" wird produziert von der Podcastschmiede und shiptoshore.ch
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Manglende episoder?
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Halleluja! Ariane und Fredi haben’s geschafft! Sie sind endlich auf dem Meer auf ihrem Boot, dessen Namen in dieser Episode verraten wird (leider ist es doch nicht “Sailor Twift”). Endlich stimmt der Podcastname: Ariane und Fredi sind jetzt wirklich und hochoffiziell “Zwei ufem Meer”! In dieser feierlichen 15. Happy-sode sogar “Drei ufem Meer”, weil sie noch Besuch von Annette haben. Nehmt das, ihr Hater! Ihr Kleingläubigen, die ihr nie an Ariane und Fredi geglaubt habt! Manuel ist vollkommen aus dem Häuschen und macht eine Dose Bluesecco auf zur Feier des Tages. In dieser Folge wird nicht nur über den Anfang des legendären Segelabenteuers gesprochen, sondern auch über Seekrankheit. Das Lerngeschenk der Episode: Seekrankheit kann im schlimmsten Fall sogar zu Suizidgedanken führen. Menschen, die schlimm seekrank sind, müssen deshalb an einen Pfosten angebunden werden, damit sie sich nicht über Bord stürzen. Wir hoffen, dass es nie so weit kommt bei Ariane und Fredi!
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“Zwei ufem Meer” wird produziert von der Podcastschmiede und shiptoshore.ch
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Es ist kaum zu glauben: Ariane und Fredi verlassen die Werft und segeln los! Sie treffen letzte Vorbereitungen, pumpen Wasser aus der Bilge und suchen ihr Segelwissen in den Untiefen ihres Hirns. Lerngeschenk der heutigen Episode: Funk! Manuel ist absolut amazed, dass “Mayday” ursprünglich vom französischen Ausdruck “m’aider” kommt. Und dass die Rega auch Rettungsaktionen mitten im Pazifik koordiniert.
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Die Handwerker haben den Schiffsrumpf endlich mit Antifouling beschichtet (das verhindert den Bewuchs des Schiffsrumpfs mit Muscheln etc.). Dies, nachdem sie zwei Wochen lang keinen Finger gekrümmt haben. Dumm nur, dass Ariane genau in diesen Tagen krank im Bett war und von dröhnendem Lärm geplagt wurde. Für sie fühlte es sich so an, als wäre sie im Resonanzkörper eines riesigen Instruments gefangen.
Ab jetzt gibt es in jeder Episode mindestens ein Lerngeschenk für dich. ;-) Das Lerngeschenk dieser Episode: Du erfährst alles (oder zumindest vieles) über die aufblasbare Rettungsinsel, die in Notfällen zum Einsatz kommt.
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Fünf Wochen haben Fredi und Ariane quasi ohne Pause durchgearbeitet. Sie sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Fredi hat von Werftnachbar André gelernt, wie man einen Bootsmotor repariert und Ariane erledigt in wenigen Stunden, wofür sie vor einem Jahr noch eine Woche gebraucht hätte. Nun bekommen die beiden eine wohlverdiente Pause.
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Das Deck ist fertig, der Mast ist montiert - bald ist “Jolandra” segelfertig (ja, das Boot heisst wirklich so; ob sie noch umbenannt wird, erfährst du in der nächsten Episode). Ariane und Fredi arbeiten derzeit so viel, dass Fredi nicht mal Zeit hat, sich zu rasieren. Das Salzwasser ist der Endgegner der beiden, weil es alle Materialien angreift. Deswegen muss jedes einzelne Loch, das gebohrt wird, perfekt abgedichtet werden. Manuel freut sich auf seinen Besuch auf dem Boot, hat aber auch ein wenig Angst vor Fredis “Outside Voice”. Und vor seiner eigenen Ungeschicktheit (Knoten sind nicht seine Stärke).
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Das Deck ist endlich fertig. Das Flexiteek passt bzw. wurde passend gemacht. Leider haben die Handwerker aber nicht optimal gearbeitet. Deshalb sieht das Deck so aus, als hätte ein Primarschulkind zwei Blätter mit zu viel Leim aneinandergeklebt. Besonders bei Sonnenuntergang fallen die Beulen auf, wodurch die Instagrammablität leidet. Ariane und Fredi haben ihre Perfektionsansprüche verabschiedet und freuen sich, wenn bald der Mast draufkommt.
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Als Fredi vom Fotofestival in Arles zurückkehrt, erwartet ihn eine grosse Überraschung: Ariane hat das Deck eigenhändig versiegelt. Nun fehlt nur noch die oberste Schicht, das Flexiteek (ein Holzimitat aus Plastik). Aber da taucht schon das nächste Problem auf: Es ist nicht klar, ob die in Deutschland bestellte Sonderanfertigung auch wirklich auf das Deck passt. Ariane und Fredi lassen sich davon aber nicht beunruhigen: Sie freuen sich in erster Linie darüber, dass das Zelt über dem Boot endlich weg ist und sie wieder freie Sicht aufs Meer haben.
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Ariane und Fredi legen mehrere Nachtschichten ein, um das Deck zu schliessen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Die wichtigsten Arbeiten müssen im Juli fertig werden, weil in Portugal im August niemand arbeitet (und Ariane und Fredi Unterstützung von lokalen Handwerker:innen brauchen).
Mehr zu Fredis Fotoprojekten findest du hier: Frederik van den Berg
Fotofestival in Arles: HOME - Les Rencontres d'Arles (rencontres-arles.com)
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Ariane und Fredi haben das Leben auf der Werft langsam satt. Als zwei Personen ihren Fäkalientank im WC der Werft entleeren, bringt das das Fass zum Überlaufen (buchstäblich). Zum Glück geht es vorwärts mit dem Umbau: Die Hälfte des Decks ist bereits geschafft. Während Fredi in Zürich ist, füllt Ariane 800 Löcher mit Zwei-Komponenten-Kleber.
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Fredi singt zweistimmig mit der Schleifmaschine. Ariane hat gute Neuigkeiten. Manuel macht sich Sorgen wegen der Orcas vor der portugiesischen Küste (sie versenken regelmässig Segelboote). Als wäre die Arbeit auf der Werft nicht schon genügend anstrengend, besuchen Ariane und Fredi abends zahlreiche Webinars, um sich auf die grosse Reise vorzubereiten. Etwa zum Thema “Segeln im Sturm” oder “Proviantierung”. Spoiler: Wenn man es richtig macht, kann man Eier mehrere Monate aufbewahren.
Disclaimer: Die hier erwähnten Tipps zur Lagerung von Lebensmitteln wurden von Ariane und Fredi noch nicht getestet! Von einer Nachahmung wird entschieden abgeraten! Ariane und Fredi übernehmen keinerlei Verantwortung für allfällige Lebensmittelvergiftungen!
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Ariane und Fredi erzählen, wie es nach ihrem Krisengespräch weiterging. Und sie beantworten erstmals Fragen aus der Community.
European Seagull Screeching Competition:
http://gullscreeching.eu/
https://www.bbc.com/news/uk-england-derbyshire-68874762
Blog von Stefanie H. Heuberger:
https://stefanieheuberger.com/sea-chanteys-logbuch/
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Fredi hat sich eine Veränderung in seinem Leben gewünscht. Doch mit “Veränderung” meinte er nicht “Zehn Monate auf einer hässlichen Werft leben”. Er hat die Schlüssel der gemeinsamen Wohnung in Zürich nun definitiv abgegeben – ein sehr emotionaler Moment. Manuel muss wieder einmal die Gretchenfrage stellen: Wann segeln die beiden endlich los? Und wie wirkt sich die Verzögerung der Reise auf die Beziehung aus? Fredi weicht aus, Ariane macht ihm eine unerwartete Liebeserklärung.
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Ariane findet, dass sie auf dem Boot alle Emotionen viel intensiver erlebt. Das Einbauen des neuen Wassermachers, der aus Salzwasser Trinkwasser macht, raubt ihr den letzten Nerv. Fredi ist zuversichtlich, dass sich Arianes salzige Tränen im Wassermacher dereinst in Trinkwasser verwandeln werden. Bei der Lösung eines anderen Problems hilft der Satz des Pythagoras (zwölf Jahre Schule waren also doch nicht umsonst).
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Ariane und Fredi erzählen, wie sie auf die Idee gekommen sind, die Welt zu umsegeln. Spoiler: Es begann alles mit einer Erpressung. Ariane hat schlechte Wortspiele zum Thema “Segeln” vorbereitet. Manuel fährt zum Schluss richtig rein: Er will wissen, ob Ariane und Fredi Angst vor dem Tod haben. Und ob sie ein Testament geschrieben haben.
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Ariane und Fredi wollen eigentlich um die Welt segeln, leben aber nun bereits seit fast einem Jahr auf einer Werft in Portugal. Der Grund: Die geplante Renovation ihres Segelbootes dauert viel länger als gedacht. Während Ariane die Werft einen ziemlich hässlichen Ort findet, hat sich Fredi schon gut eingelebt und in der Nachbarschaft einen Freund gefunden.
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Es ist Anfang Mai 2024. Ariane und Fredi wollen eigentlich auf unbestimmte Zeit um die Welt segeln, sind aber auf einer Werft in Portugal gestrandet. Die geplante Renovation ihres Segelbootes dauert viel länger als gedacht. Die grosse Frage ist: Wann geht ihre Reise endlich los? Und was macht die Verzögerung mit ihnen als Paar?
Host Manuel ist schon länger mit den beiden befreundet. Er würde nie im Leben eine solche Reise machen, interessiert sich aber sehr dafür, wie es Ariane und Fredi auf den wilden Weltmeeren ergeht. Er ruft sie deshalb regelmässig per Videocall an. Du, liebe zuhörende Person, kannst bei diesen Telefonaten dabei sein.
Im Podcast “Zwei ufem Meer” erlebst du das Abenteuer von Ariane und Fredi aus nächster Nähe mit. Du bist immer mit dabei, wenn es schön ist und wenn es stürmt – auf dem Meer und in der Beziehung.
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