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Warum du Handlungen und Aussagen anderer nicht so persönlich nehmen brauchst, und warum du es trotzdem tust, davon handelt das heutige Thema meines Podcasts.
"Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul."
Das Verhalten eines Menschen mir gegenüber sagt immer etwas über ihn aus, nie über mich. Und die Art, wie ich emotional darauf reagiere, also das Gefühl, das dieses Verhalten in mir weckt, hat immer etwas mit mir zu tun und nie mit ihm.
In dieser Folge erfährst du:
1. Die psychologischen Gründe, warum du Dinge so persönlich nimmst
2. Was "Personalisierung" ist.
3. 5 Tipps, wie du Dinge nicht mehr so persönlich nehmen brauchst.
4. Wie du deine psychologische Sicherheit stärkst und deine innere Stabilität.
Ich wünsche dir viel Freude beim Lauschen!
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Heute möchte ich dir in dieser Folge einen anderen Blickwinkel aufzeigen, warum Gegenwind / Widerstand bei Veränderungsprozessen, der dir von Mitarbeitenden entgegen gebracht wird, etwas positives ist.
Wenn du deinen Blickwinkel, deine Einstellung, deine Haltung dazu ändern kannst, wird dir das deinen Führungsalltag erleichtern, deine Lebens- / Führungsenergie stärken und dich natürlich Veränderungsprozesse erfolgreicher umsetzen lassen.
In dieser Folge erfährst du:
1. Warum Gegenwind / Widerstand aus
psychologischer Sicht vollkommen normal
ist bei Veränderungsprozessen.
2. Warum Gegenwind / Widerstand positiv ist bei
Veränderungsprozessen.
3. Ein konkreter Tipp für dich, wenn du dich
dadurch stark "getriggert" fühlst.
4. 6 konkrete Tipps für einen konstruktiven
Umgang mit Gegenwind / Widerstand von deinen
Mitarbeitenden.
Ich wünsche dir viel Freude beim Lauschen! -
Missing episodes?
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"Wenn ich schwere Dinge tue, habe ich ein leichtes Leben
und
wenn ich leichte Dinge tue, habe ich ein schweres Leben."
Über diese Weisheit handelt meine heutige Podcastfolge.
Um ein erfüllteres Leben mit mehr Energie, Freude und Leichtigkeit zu leben, darfst du deine komfortable Zone verlassen. Denn wenn du immer wieder "nur" Dinge tust, die dir leicht fallen aus deinen Automatismen, aus deinen Vermeidungsstrategien heraus, wird mit der Zeit dein Leben "schwerer" - du bekommst vermehrt negativen Stress mit der möglichen Folge von psychischen und körperlichen Erkrankungen.
Warum das so ist und warum es so sinnvoll ist, bewusst erst einmal "schwere" Dinge zu tun, erzähle ich dir in der heutigen Folge.
Viel Freude beim Lauschen! -
Hallo du wertvolle Führungskraft,
heute nehme ich dich einmal mit auf eine kleine imaginäre Reise, wie du bewusst deinen Führungsalltag nutzen kannst, um neue "kleine" machtvolle Gewohnheiten in deine Führung, in deinen Führungsalltag zu entwickeln und dafür tatsächlich vor allem u.a. die "selbstverständlichen" Mitarbeitergespräche, Sitzungen und Arbeitswege für die Entwicklung deiner wertvollen Führungspersönlichkeit nutzen kannst.
Dies sind alles Erfahrungen, die ich selber durch Mentoren im Laufe meiner Führungskarriere gelernt und umgesetzt habe und dadurch eine unheimliche Stärkung meiner Führungsenergie, meines Selbstbewusstseins und der Verbundenheit mit meiner Umwelt erfahren habe.
Dies wiederum hat dann natürlich wieder positiven Einfluss auf deinen Führungserfolg und Mitarbeiterkultur.
Daran möchte ich dich gerne teilhaben lassen und wünsche dir wie immer
"Viel Freude beim Lauschen!" -
Ein neues wundervolles Jahr 2024 liegt vor dir, was du gestalten kannst, um deinen Führungserfolg zu stärken, um dich in eine höhere Lebensenergie, -freude und -leichtigkeit zu bringen.
Deswegen erzähle ich dir heute von meinen 10 wertvollsten Gewohnheiten, die mich schon all die Jahre in meinem Berufs- und Privatleben erfolgreich begleiten und mich gut und standhaft vor allem durch Herausforderungen gehen lassen.
Gerade von der letzten Gewohnheit erzähle ich dir die wissenschaftlichen Hintergründe noch genauer, da diese Gewohnheit sich eher "fast wie langweilig anhören könnte" - vor allem für sehr gestresste Führungskräfte - und sich doch so hoch effektiv und positiv auf deine Energie auswirken wird.
Viel Freude beim Lauschen! -
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.
– Albert Einstein
Die Angst vor Veränderung ist weit verbreitet.
Wir machen es uns gerne in Gewohnheiten, Routinen und bekannten Dingen gemütlich. Veränderungen dieser Komfortzone begegnen wir mit Zweifeln, Argwohn und eben Angst. Da wir nie genau wissen, was sich verändert, klammern wir uns an den Status Quo und wehren uns gegen Neuerungen.
Alles soll bleiben, wie es ist oder das Außen soll sich möglichst ändern.
So funktioniert die Welt aber nicht. Es gehört dazu und ist notwendig, dass sich Dinge verändern.
In dieser Folge erzähle ich dir mehr von den 5 Gründen, die deine Weiterentwicklung verhindern könnten:
- Du hängst in einer Dauerstress-Schleife
- Du lässt dich von deinen Ängsten leiten
- Du weisst nicht, was du willst
- Es fehlt dir an Vertrauen
- Du hast zu hohe und zu viele Ziele
Viel Freude beim Lauschen! -
Konkurrenzdenken ist eine Denkweise, in der andere in erster Linie als Konkurrenten und Rivalen betrachtet werden. Jede(r), der besser ist, wird automatisch zum Feind, den es zu schlagen und zu besiegen gilt: höher, schneller, weiter, besser… Bei ausgeprägtem Konkurrenzdenken will sich jeder durchsetzen.
Wenn du ein ausgeprägter Konkurrenzdenkender bist, geht eine Menge Energie in dir verloren. Und du wirst immer weniger Freude in deinem Alltag, in deinen Projekten erleben. Deine Sogwirkung lässt nach.
Du verschwendest deine Energie auf negative Gefühle und darauf, andere zu bekämpfen und zu kontrollieren.
Das macht dich und andere unzufrieden und unglücklich.
In dieser Folge erfährst du:
- Warum sich das Denken in Kooperation mehr lohnt als in Konkurrenz
- Was für ein Mangel hinter einem ausgeprägten Konkurrenzdenken steht
- Tipps bei ausgeprägten Konkurrenzdenken
- Woran du erkennst, dass du eine gute Kooperation in deinem Unternehmen / in
deiner Abteilung bereits lebst.
Viel Freude beim Lauschen! -
Wenn du dich in stressigen Zeiten befindest, gilt es dein Nervensystem zu beruhigen, um letztendlich auch körperlich zur Ruhe zu kommen. Es ist immer wieder fähig von der Anspannung in die Entspannung wechseln zu können. Körperliche Ruhe ermöglicht uns einen erholsamen Schlaf, was wiederum essentiell für unsere Gesundheit ist. Eine innere Ruhe und Verbundenheit in dir zu spüren hat essentiellen Einfluss auf deine Konzentrationsfähigkeit, deine Energie im Allgemeinen, um Projekte etc. fokussiert durchführen zu können und mit Mitarbeitern gut und wertschätzend zu arbeiten und schwierige Phasen mit und durch sie zu bewältigen.
Wenn der Körper unter Stress steht, weil dir die Anforderungen des täglichen Führungsalltag vielleicht zu viel werden oder aber was sehr häufig auch der Grund ist, du keine geeigneten Tools und Techniken zur Verfügung hast und oder sie auch nicht anwendest, treten mehrere Systeme deines autonomen vegetativen Nervensystems in Aktion.
Während ich dir in der letzten Folge den Unterschied zwischen einem regulierten und dysregulierten Nervensystem mit Auswirkung auf deinen Führungsalltag, auf deine Führung aufgezeigt habe, möchte ich dir heute konkrete Tipps zur Regulation deines Nervensystems mit in die Hand geben.
Zum Schluss bekommst du von mir noch eine konkrete Übung angeleitet und Hinweise, die wichtig sind zu beachten, wenn du gute Routinen in deinen Alltag einbaust.
Viel Freude beim Lauschen! -
Ein reguliertes Nervensystem hat einen so hohen positiven Effekt auf deine Führungsmagie sowohl in deinem Berufs- als auch Privatleben.
Beginnen möchte ich aber damit, wie sich ein dysreguliertes Nervensystem negativ auf deinen Führungserfolg und auf deine Lebensenergie auswirkt.
Sehr viele Führungskräfte gehen damit durch ihren Alltag, was immer wieder Studien zeigen, besonders Studien, die aufzeigen, wie die Burnout Rate in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Für viele Führungskräfte ist ein dysfunktionales Nervensystem eine normale Realität, denn vielen Kolleg(-innen) geht es ähnlich und wenn sie sich austauschen, dann mit dem Endkommentar
„Ja, so ist es eben".
Nein, so ist es eben nicht und es kann auch anders sein.
Aber lass mich erst einmal darauf zu sprechen kommen, was dein Nervensystem so alles leistet und was Anzeichen sind, dass du merkst, dass dein Nervensystem dysreguliert oder auch günstigenfalls super reguliert ist.
Viel Freude beim Lauschen! -
Gelebte Dankbarkeit ist für mich der absolute Game-Changer. Vor ein paar Jahren hätte ich das vermutlich genauso belächelt, wie einige meiner Klientinnen, wenn sie das zum ersten Mal hören.
Wenn du in dir eine andere Energie aufbauen möchtest, d.h. mehr Vertrauen, Mut, Ruhe,
Freude, Wertschätzung, Motivation, Selbstwert, Selbstvertrauen, Lebenskraft whatever..., dann
darfst du zunehmend lernen, deinen Blickwinkel auf dein Leben und deinen Führungsalltag zu verändern. Und Dankbarkeit zu praktizieren und zu trainieren, wird in dir zunehmend mehr positive Charakterzüge stärken lassen und deine Lebensenergie wird steigen und das wirkt sich natürlich auch wieder positiv auf deinen Führungsalltag aus.
Viel Freude beim Lauschen! -
Setzt du dir täglich Intentionen?
Intentionen sind formulierte Absichten, d.h. fokussiertes Bewusstsein, die dir einen Einblick geben in das, was du in deinem Alltag, in gewissen Situationen gerne umsetzen, leben und erleben möchtest. Ein wunderbares Werkzeug, um Freude und Erfüllung zu finden und sie geben dir einen Fokuspunkt, um dich täglich daran zu erinnern. Die Erinnerung, was für Qualitäten du in deiner Führung leben und erleben möchtest, selbst wenn sich das in deiner Außenwelt noch nicht gezeigt hat. Sie eröffnen dir einen Einblick in das, was du wirklich willst.
Eine Intention zu setzen, verändert dein Bewusstsein und auch das Unterbewusstsein unterstützt dich dabei. Durch das bewusste Setzen von Intentionen, kommst du in eine gewisse Energie, die du dann auch ausstrahlst.
In dieser Folge erfährst du, warum Intentionen so kraftvoll sind auf dein Führungserleben und auf deinen Führungserfolg. Wann und wie du sie nutzen solltest und welche intelligenten Fragen du dir dafür stellen darfst.
Viel Freude beim Lauschen! -
Spuren hinterlassen
Gehe nicht nur die glatten Strassen, die jeder geht um dich herum.
Gehe Wege, die noch kaum jemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.
Antoine de Saint-Exupery
Führungskräfte, die andere positiv beeinflussen, sind vor allem charismatisch in ihrer Persönlichkeit.
Viele Führungswerkzeuge und Techniken haben ihre Grenzen in der Praxis.
Wichtiger ist es doch, konsequent an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und einen Charakter zu formen, der in Erinnerung bleibt.
Entwirf ein klares Bild, was du mit deiner Führungsarbeit leisten möchtest.
Was willst du bewegen auf der Arbeit?
In der heutigen Folge gehe ich auf verschiedene Aspekte ein, wie du positive Spuren hinterlassen kannst.
Viel Freude beim Lauschen! -
Das Gefühl von Schwere oder Belastung als Führungskraft ist keine ungewöhnliche Erfahrung. Viele Führungskräfte stehen vor Herausforderungen, die sie als besonders anspruchsvoll empfinden können.
Dennoch gibt es innere und äußerliche Faktoren, wie du mehr Leichtigkeit in deiner Führung entwickelst und erlebst, damit du stark und motiviert weiterhin deine Führung leben kannst.
In dieser Folge erfährst du:
-Gründe für Belastungen
- Bewältigungsstrategien, um wieder mehr Leichtigkeit und Freude zu entwickeln.
-Sinn und Vorteil wieder mehr Leichtigkeit in der Führung zu entwickeln!
Viel Freude beim Lauschen! -
Wissen ist wichtig, doch Weisheit bedeutet bestehendes Wissen in sinnvolle Handlungen umzusetzen.
Weisheit wächst durch Erfahrung, durch das Lernen mit Herausforderungen und Dilemmata umzugehen, die das Leben mit sich bringt. Rückschläge sind dabei immer Wachstumserfahrungen, die dazu beitragen, ein tiefergehendes Verständnis für die Unbeständigkeit des Lebens zu erlangen. Das Überwinden schwieriger Situationen – ob im Privat- oder Berufsleben – trägt zu einer erhöhten Wertschätzung des Lebens bei und zum Erkennen von neuen Möglichkeiten.
Weisheit wächst durch Selbstreflexion. Leider wächst Weisheit nicht automatisch mit fortschreitendem Alter. Obwohl ältere Menschen kompetenter sein können als Jüngere, gibt es viele, die ihre Lebenserfahrung nie reflektieren und somit in keinen Nutzen überführen. Um eine gute Reflexionsfähigkeit zu erlangen, kann es hilfreich sein, andere Menschen einzubeziehen, die dabei unterstützen, sich durch Herausforderungen zu arbeiten und eine gute Selbstregulation und Achtsamkeit zu erreichen.
Ich möchte euch mit dieser Folge ermutigen, von dem Wissen, was ihr in euch tragt, in die Umsetzung zu kommen, damit ihr eure Lebensenergie stärkt und qualitativ bessere Erlebnisse und Ergebnisse in eurer Führung erlebt.
Viel Freude beim Lauschen! -
Heute spreche ich über das Thema Stressmanagement und deren Folge Erschöpfung bis zum Burn out.
Modernes Stressmanagement setzt immer bei dem einzelnen Menschen an. Du darfst die Erkenntnis erlangen, dass du selbst für die «Verwaltung deiner Stresshormone» die Verantwortung hast.
Rechtzeitig erkennen, dass die Lebensbalance gestört ist, erfordert einen bewussten und sensiblen Umgang mit den eigenen Kräften und eine realistische Einschätzung derselben. Wenn ausreichender und ungestörter Schlaf zur Ausnahme wird, die Konzentration und die Merkfähigkeit nachlassen und Fehlleistungen sich häufen, ist es nötig, diese Anzeichen als Alarmsignale ernst zu nehmen. Wenn dann die Gedanken kreisen und sich nicht mehr steuern lassen, sollte aufgrund der Erkenntnisse der Stressbiologie klar sein, dass sich der Stressspeicher im Gehirn nicht mehr entleeren kann und damit die Burnout-Gefahr am Steigen ist.
In dieser Folge erkläre ich dir Hintergründe und Gründe eines solchen Erschöpfungszustandes und was du dagegen tun kannst bzw. dafür etwas tun kannst, deine Lebensenergie wieder steigen zu lassen.
Viel Freude beim Lauschen! -
Bei der Auswahl guter Führungskräfte mit einem gesundheitsförderlichen Führungsstil ist es wichtig zwischen Kompetenzen des „Managens“ und „Führens“ klar zu unterscheiden. Kompetenzen eines guten Managers sind Fähigkeiten zum Strukturieren, Prozesse aufbauen und steuern, Sachaufgaben, Fachkompetenz und Optimierung der Produktivität. Das macht aber noch keine gute Führungskraft aus. Vorgesetzte, die „gesund Führen“ haben eine große Sozialkompetenz, sehen Beziehungsaufgaben im Fokus und fördern Arbeitszufriedenheit und Motivation. Sie schaffen es individuelle und soziale Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter in Einklang mit den Zielen der Organisation zu bringen.
Viel Freude beim Lauschen! -
Heute spreche ich einmal sehr persönlich über die Macht guter Gewohnheiten und warum ich es so wichtig empfinde, dass du diese in dein Leben, in deinen Führungsalltag implementierst.
In dieser Folge erfährst du:
- Den Unterschied zwischen kurz- und langfristiger Belohnung von Gewohnheiten
-Welche Gewohnheiten ich empfehle
-Warum kontinuierliches Training regelmäßig, kontinuierlich und in kleinen Schritten besser ist, als ein langes Intervall in längeren Abständen.
- Wie du bereits bestehende Routinen mit neuen verknüpfen kannst.
- Welche Art von Gewohnheiten du in deinem Leben überdenken kannst.
Viel Freude beim Lauschen! -
Emotionen haben großen Einfluss auf dein Denken und Handeln jeden Tag in deinem Führungsalltag !
Das Schöne ist: Du hast die Macht, sie zu verändern und so viel mehr wertschätzender und wertvoller für deine Mitarbeiter, Kollegen und deine Lebensenergie zu gestalten! Denn wir werden nicht mit einem bestimmten Bild von uns und der Welt geboren, sondern erschaffen es.
Emotionen verknüpfen in unserem Gehirn die Gedanken zu einer bestimmten Situation mit dazugehörigen Einstellungen. Das bedeutet, dass positive Emotionen eine positive innere Haltung erzeugen. Negative Emotionen wiederum erzeugen negative Stimmungen und verschlechtern dein Selbstbild und das deiner Umwelt. So formen die Erfahrungen, die der Mensch macht, die Einstellung zu ihm.
Ich wünsche dir viel Freude beim Lauschen! -
Kennst du diesen Schmerz, wenn dich deine Mitarbeitenden oder Vorgesetzten ablehnen?
Für viele ist das ein sehr schmerzhafter Schmerz, den die meisten gerne wegdrücken, um ihn nicht
fühlen zu müssen.
Doch was ist Realität und was ist Interpretation?
Kannst du wirklich wissen, dass du in diesem Moment wirklich abgelehnt wirst, dass deine Mitmenschen wirklich
dich meinen mit ihren Gesten?
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