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Heute geht es darum, wie man als Angehöriger in Zeiten von Corona mit der Flut an Information über die Medien umgeht, um den Betroffenen vor Überforderung zu schützen. Außerdem gibt es Tipps und Impulse dazu, wie es dir gelingt mit den in dem Zusammenhang aufkommenden Ängsten und Sorgen besser umzugehen. Und zwar sowohl mit deinen eigenen, als auch mit denen deines Lieblingsmenschen an deiner Seite.
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Wir leben aktuell in herausfordernden Zeiten, denn ein kleines Virus hat das Leben von Millionen Menschen völlig auf den Kopf gestellt. Gerade psychisch erkrankte Menschen sehen sich jetzt durch die Einschränkungen zusätzlich mit ganz neuen Problemen und Ängsten konfrontiert. In der heutigen Episode möchte ich dir als Angehörigem daher ein paar Tipps dazu geben,wie du den Betroffenen jetzt bestmöglich unterstützen kannst und zwar mit Hilfe von Strukturen im Alltag.
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Die Depression eines Angehörigen mitzuerleben heißt auch emotional herausgefordert zu werden und vielleicht auch an Grenzen zu kommen.
Welche Gefühle sind normal in dem Zusammenhang? Wie kannst du mit all dem umgehen und wer oder was kann dir in dem Zusammenhang vielleicht eine Hilfe sein?
Um genau diese Fragen dreht es sich in der heutigen Episode. Ich schildere dir darin, mit welchen Gefühlen ich mich aktuell herumschlage und schlage dir fünf Möglichkeiten vor, wie du verhinderst, dass das emotionale Pulverfass dir und deinem Angehörigen eines Tages um die Ohren fliegt.