Episodes
-
Letzte Station vor dem Beginn des schwulen Kinos der 80er • Märchenhafte Thriller-Romanze • Sittengemälde der 80er Jahre • Opernfilm für Nicht-Opernfans • Wilhelmenia Fernandez spielt sich selbst
-
Ein Anti-Hollywood-Film aus Hollywood • Gloria Swanson (alias Norma Desmond) und Erich von Stroheim („the man you love to hate“) spielen sich quasi selbst • Komödienmeister Billy Wilder mit einem großen Drama • Was tun, wenn die Follower plötzlich ausbleiben? • Der Stummfilm als Metapher für die Vergänglichkeit aller Kulturphänomene • Anspielungen, die ohne Hintergrundwissen funktionieren: das Prinzip „The Simpsons“ • Das Stilmittel des eingebauten Spoilers • One-Liner ist nicht gleich One-Liner
-
Missing episodes?
-
Die Zeit vor „Star Wars“ (für George Lucas und Harrison Ford) und „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ (für Richard Dreyfuss) • Die letzte Nacht vor dem Ernst des Lebens • „Eis am Stiel“ auf Amerikanisch (auch mit Rock‘ n‘ Roll, aber ohne Sex)
-
Zeitmaschine: Jack Nicholson und Boris Karloff gemeinsam • Die Kultur der B-Pictures und Autokino-Premieren • Roger Corman • Der Sniper als neues Phänomen • Schauspieler als Filmhelden: ein Genre für sich • Peter Bodganovich und seine Doppelgänger • Schauspielerei und Theaterarbeit als Filmthema • Das Autokino als Premierentheater
-
Initialwerk der Nouvelle Vague • Jean-Paul Belmondo als New-Wave-Bogart • Ein antikes Paar von Antihelden • Der geheimnisvolle Laszlo Kovac • Von der Magie guter Standfotos • Jazzplatten und Existenzialismus • Immer wieder Bogart
-
Humphrey Bogart: der unangefochtene Kultstar des Kinos (1) • Illustre deutsche Emigranten spielen illustre deutsche Emigranten • Tipp für alle, denen dieser Film gefällt: „Between Two Worlds“, die grimmige Schwester von „Casablanca“ • Der populärste aller Schwarzweißfilme • Abschiedsrolle für Conrad Veidt (ein Star seit dem Stummfilmklassiker „Das Cabinet des Dr. Caligari“)
-
Ein Dankeschön an Dan Aykroyd • Schauspieler und ihre Bands • Warum „sowas“ heute nicht mehr möglich ist • Ein TV-Kult erobert die Leinwand • Comedy im Sinne unseres heutigen Sprachgebrauchs • Ein komischer Katastrophenfilm • Sensationelle Gaststars der Black Music: Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway, Ray Charles, John Lee Hooker, Chaka Khan …
-
Ein betäubter Wille frei nach Rilke • Kurze Sittengeschichte des Paranoia-Kinos • Kino grusel im Vergleich (mit Edgar Wallace) • Was hat das alles mit James Bond zu tun? • Logik-Löcher von Bombentrichtergröße
-
• Welches sind deine Lieblingsfiguren • Was ist der Titel „Bester Film überhaupt“ heute wert? • Star der Bestenliste von „Sight And Sound“ • Was ist der Titel „Bester Film aller Zeiten“ heute wert?
-
Die veraltete Technik der Bildvergrößerung • Die Swinging Sixties: eine untergegangene Lebenseinstellung • Britischer Film von Michelangelo Antonioni • Ein Sittengemälde mit Jazz
-
Von der Schwierigkeit des zurückhaltenden Spiels • Peter Lorre und Raymond Massey spielen alle an die Wand • Wer war Cary Grant? • Die beiden Synchronfassungen • Das Glück einer guten Bühnenvorlage • Eine Boulevardkomödie – immerhin eine schwarze … • Warum Boris Karloff nicht das Frankenstein-Monster spielt • Frank Capra auf Abwegen • Elend und Größe des Genrebegriffs
-
Der ultimative Kultfilm – und wie es dazu kam • Als Film mehr wert als auf der Bühne • Was ist eigentlich Trash? (z. B. „Glitter“ von Mariah Carey) • Wie hätte Mel Brooks es gemacht? • Inbegriff von Kult und Anspielung: eine Verneigung vor den B-Pictures des Horrors und der Science-Fiction • Tim Curry in seiner Glanzrolle
-
Worum geht es in diesem Filmtalk? • Was ist ein Kultfilm? • Welches sind wirkliche Kultfilme, und wie kam die Auswahl zustande? • Wo fängt man an, wenn man vom heutigen Mainstream abweichen will, wie findet man sich im Wust der Filmgeschichte zurecht? • Warum sind „Pretty Woman“, „Harry und Sally“ und „Vom Winde verweht“ keine Kultfilme, „Diva“ und „Uhrwerk Orange“ aber schon?