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  • E-Fuel: Mit dem grĂŒnen Holzgeist ist man auf dem Holzweg


    Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.


    Jeder kennt den Weingeist, den flĂŒchtigen Stoff aus dem Wein. Er wurde, beginnend um das Jahr 700, erstmals in Syrien von den Alchimisten gewonnen, als sie alkoholische GetrĂ€nke destillierten. Die Alchimisten waren sehr kundige Leute, auch gute GlasblĂ€ser. Einer kam auf die Idee, eine Flasche am Hals heiß zu machen und umzubiegen. So entstand die Retorte. Re tortus. Das zurĂŒck gebogene GefĂ€ĂŸ. Ihr ArbeitsgerĂ€t und noch heute das Symbol der Chemie.


    Antike Zeichnung eines Alembik


    Eine spĂ€tere Verbesserung der Retorte (Bild 1 oben) war ein helmartiger Aufsatz, mit einer Ableitung nach unten. Dieser „Alembik“ (Bild 2 rechts) wurde auf den Destillierkolben aufgesetzt. Wenn man in diesen GerĂ€ten Wein erhitzte, verflĂŒchtigte sich „Al Khol“, der Geist. Als die letzten Mauren 1492 Spanien verlassen mussten, war ihr Wissen bereits einige Zeit vorher ĂŒber die PyrenĂ€en gelangt. Die erste Stadt, in der die Destillationskunst heimisch wurde, war Armagnac. Das nördlicher gelegene Cognac folgte. Da die alchimistische Kunst zunĂ€chst in den Klöstern ausgeĂŒbt wurde, waren es irische Mönche, die sie weiter nach Irland und bis nach Schottland trugen. Mangels Wein stellte man dort aus gerĂ€uchertem Gerstenmalz eine bierartige Maische her und destillierte daraus das „Lebenswasser“, wie es in Irland genannt wurde.


    So viel zum Weingeist, der auch heute als Bioethanol eine Rolle spielt. Vor allem in LĂ€ndern mit großer Landwirtschaft, wie USA und Brasilien. Zur Vermeidung von CO2 wird mit Hilfe der anaeroben GĂ€rung Ethylalkohol aus Glukose erzeugt. Witzigerweise ist auch hier das Wunschprodukt nicht das Hauptprodukt. Etwa 50 % der Ausbeute ist Kohlendioxid. Ein weithin unbeachteter Punkt, der immer wieder Erstaunen hervorruft.


    Methanol in Mengen ist nicht durch GĂ€rung zugĂ€nglich. Es entsteht nur in kleinen Anteilen aus holzigen Teilen des GĂ€rsubstrats. Deshalb wurde zu drastischen Mitteln gegriffen. Denn schon frĂŒh hatte man gelernt, dass es aus Holz gewonnen werden kann. Deshalb wurde das Retortenverfahren zur Herstellung von Holzkohle eingefĂŒhrt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/e-fuel-mit-dem-gruenen-holzgeist-ist-man-auf-dem-holzweg-von-wilfried-schuler


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    Bildquelle: Jim Parkin/ Shutterstock.com


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  • Ein Standpunkt von Thomas Röper.


    Das Wahlergebnis in Georgien gefĂ€llt dem Westen nicht, weil die vom Westen unterstĂŒtzten Parteien nicht gewonnen haben. Der Versuch, das Wahlergebnis mit einer Farbrevolution zu annullieren, ist bisher fehlgeschlagen. Daher ist es Zeit fĂŒr den Spiegel, ein Propaganda-Feuerwerk zu zĂŒnden.


    Über die Wahlen in Georgien habe ich viel berichtet. Die erwartete Farbrevolution ist bisher ausgeblieben oder hat nicht funktioniert, darĂŒber werde ich noch gesondert berichten. Hier will ich an einem Spiegel-Artikel die Propaganda-Methoden der westlichen Medien aufzeigen, denn im Spiegel ist ein Artikel erschienen, an dem sie sich wunderbar studieren lassen. Ich werde dazu ausnahmsweise den gesamten Spiegel-Artikel zitieren und jeden Absatz kommentieren, um zu zeigen, wie die westliche Propaganda funktioniert.


    Der Spiegel-Artikel wurde unter anderem von Ann-Dorit Boy, der derzeitigen Nummer 1 der anti-russischen Propaganda-Abteilung der Spiegel-Redaktion, geschrieben und trĂ€gt die Überschrift â€žSchwache Reaktion der EU – Georgiens Opposition kĂ€mpft allein“ <1>. Worum es Frau Boy geht, nĂ€mlich um eine laut Völkerrecht verbotene, verstĂ€rkte Einmischung der EU in die inneren Angelegenheiten Georgiens, kann man nach der Überschrift auch sofort in der Einleitung erfahren:


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/spiegel-artikel-ueber-georgien-‒-beispiel-fuer-propaganda-methoden-aus-dem-lehrbuch-von-thomas-roeper


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  • Das ewige Gegenspiel der großen zentralen SteppenmĂ€chte gegen die SeemĂ€chte


    SynergiekrÀfte der SCO/BRICS-Staaten durchkreuzen die angloamerikanische Geopolitik


    Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.


    Am 24. Oktober 2024 endete der dreitĂ€gige Gipfel der 2024 auf 9 Mitglieder angewachsenen BRICS-Staaten - darunter China und Indien als die zwei bevölkerungsreichsten und Russland als das flĂ€chengrĂ¶ĂŸte Land der Erde - im russischen Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan, an dem insgesamt 36 Staaten teilnahmen.


    Die öffentlichen Medien zentrierten den Gipfel ausschließlich auf die Person Putin:


    Putin sieht "multipolare Weltordnung"(1) kommen (Tagesschau)


    Brics-Gipfel in Russland: Wie Putin sich die Welt ertrĂ€umt(2) (SĂŒddeutsche Zeitung)


    So werden denn auch die Ergebnisse des Gipfels kleingeschrieben: „Dessen Abschlussdokument ist 32 Seiten lang, eine Sammlung aus Beschwerden und luftigen Zielen, ohne konkrete Maßnahmen“(3). SĂŒffisant wird erwĂ€hnt, dass unter Punkt 20 sich die BRICS-Staaten auf die Schaffung einer „Internationalen Großkatzen-Allianz“ (Artenschutz) geeinigt haben, wĂ€hrend erst unter Punkt 36 an die „nationalen Positionen zur Lage in und um die Ukraine erinnert“(4) werde.


    Schon vor einem Jahr hatte die Tagesschau anlĂ€sslich des Gipfels in SĂŒdafrika getitelt:


    „Jahrelang fand BRICS weltweit nur wenig Beachtung, jetzt aber wollen die fĂŒnf LĂ€nder Schlagzeilen machen“.(5)


    Versuch einer geopolitischen Einordung des Gipfels und der "nichtwestlichen Welt"


    Eine Woche vor dem fĂŒr die nichtwestliche Welt absolut entscheidenden BRICS-Gipfel in Kasan hielt die 2001 gegrĂŒndete "Shanghaier Organisation fĂŒr Zusammenarbeit" (SOZ) ein Gipfeltreffen in Islamabad ab. Zu ihr gehören derzeit Belarus, die Volksrepublik China, Indien, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan.(6)


    Die SOZ nimmt fĂŒr sich in Anspruch, circa 40 % der Weltbevölkerung zu vertreten, und stellt damit die weltweit grĂ¶ĂŸte Regionalorganisation dar. Seit Dezember 2004 hat die SOZ Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.(7)


    An dem SOZ-Gipfeltreffen in Pakistan nahm auch der Rat der Regierungschefs der SOZ-Mitgliedstaaten teil...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/steppenmaechte-gegen-die-seemaechte-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: justit/ Shutterstock.com


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  • Den vollstĂ€ndigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-krieg-gegen-den-libanon-im-oktober-von-jochen-mitschka


    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Wir sollten diese Woche damit beginnen, was der Cradle ĂŒber Gaza meldet:


    „Bericht: Israel setzt Plan zur Einrichtung von Konzentrationslagern im Gazastreifen durch von der CIA ausgebildete Söldner in Gang“.


    Der Artikel berichtet, dass „die Biden-Regierung den Einsatz von 1000 von der CIA ausgebildeten privaten Söldnern als Teil eines gemeinsamen US-israelischen Plans genehmigt hat, um Gazas apokalyptische TrĂŒmmerlandschaft in eine Hightech-Dystopie zu verwandeln.“ Wie die Redaktion von Going Underground schreibt:


    „Das ist es, wozu die von den USA angefĂŒhrte, regelbasierte Ordnung gefĂŒhrt hat: Konzentrationslager im Jahr 2024, in denen die am meisten verfolgten Menschen der Erde gefoltert werden.“[1]


    Ich werde neben Gaza auch auf die Entwicklung des Krieges gegen den Libanon eingehen, dem das gleiche Schicksal bevorsteht, wenn die Hisbollah nicht in der Lage ist, die Invasion Israels zu beenden, und auf verschiedene Propaganda-BemĂŒhungen im Westen, sowie den Angriff Israels auf MilitĂ€reinrichtungen des Irans.


    Konzentrationslager in Gaza?


    Die Nutzung des Begriffes Konzentrationslager ist in Deutschland tabu, weil die Sprachpolizei behauptet, dass damit automatisch ein Vergleich, und damit eine Verniedlichung der Vernichtungslager des NAZI-Regimes beabsichtigt wird. Im angelsĂ€chsischen Sprachraum sieht man das wesentlich anders und schon 2013 hatte ich mich dagegen gewehrt, dass Begriffe verboten werden, weil man einen Sinngehalt voraussetzt, der nicht gegeben ist, wenn nicht ausdrĂŒcklich ĂŒber KZ im Nazireich gesprochen wird[2]. Der Begriff Konzentrationslager bedeutet etwas, das die Briten schon vor dem 2. Weltkrieg nutzten, und Israel mit illegalen Einwanderern tat, nĂ€mlich einen Teil der Gesellschaft in einer Art GefĂ€ngnis ohne Anklage zu halten, und teilweise auch zu foltern. Wobei in Israel FĂ€lle bekannt wurden, dass Menschen unter Folter starben, wie große Menschenrechtsorganisationen schon mehrfach bemĂ€ngelten.


    Nun also zu dem Artikel in The Cradle[3]. Die Autoren berichten, dass erwartet wird, dass das Kabinett von Premierminister Benjamin Netanjahu einen Plan zur Einrichtung von Konzentrationslagern in Gaza genehmigte. Diese sollen von Söldnern einer privaten Sicherheitsfirma ehemaliger US-amerikanischer und israelischer Geheimdienstbeamte und Kommandeure von Spezialeinheiten betrieben werden. Die Autoren beziehen sich dabei auf einen Artikel in der Zeitung Yedioth Ahronoth am 22. Oktober[4].


    Die US-Sicherheitsfirma GDC plane, „humanitĂ€re Lager“ in Gaza zu errichten. Die israelische Armee werde die Aufgabe haben, solche Lager von Hamas-KĂ€mpfern zu „klĂ€ren“ und innerhalb von 48 Stunden eine Trennmauer um sie herum errichten. Die Einreise zu diesen Orten sei verboten, mit Ausnahme von Bewohnern, die in der Nachbarschaft leben und sich einer biometrischen Identifizierung unterwerfen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-gegen-den-libanon-im-oktober-von-jochen-mitschka


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  • Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.


    Unter dem Vorwand des Naturschutzes wird die Privatisierung von Regionen vorangetrieben, die bisher als „GemeingĂŒter“ galten.


    „30 x 30“ — unter diesem Label vermarkten die Vereinten Nationen ihr BiodiversitĂ€tsziel. Danach sollen 30 Prozent des Planeten bis 2030 als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Bei genauerer Betrachtung der organisatorischen HintergrĂŒnde erhĂ€rtet sich allerdings rasch der Verdacht, dass es den Akteuren nicht um Naturschutz geht, sondern um die Privatisierung — beziehungsweise Enteignung — planetarer GemeinschaftsgĂŒter.


    Wie in meinem Artikel „Der letzte Raubzug <1>“ beschrieben, schuf die „Protected Class“, die „systemrelevante“ Klasse, wĂ€hrend der zurĂŒckliegenden Dekaden die legislativen Rahmenbedingungen, um Privathaushalte, Wirtschaft und Volksvermögen im Zuge des nĂ€chsten Finanzcrashs, der Implosion der „allumfassenden Marktblase“ zu enteignen. Ganz legal. Die Ausmaße dieser auf uns zustĂŒrmenden Disruption sind ob ihrer UmfĂ€nglichkeit kaum vorstellbar. Die schlechte Nachricht: Sollbruch-Clearinggesellschaften, Single Resolution Board und ein digitalisiertes Weltfinanzsystem markieren noch nicht das Ende der Fahnenstange. Denn die geschĂŒtzte Klasse hat natĂŒrlich auch Vorkehrungen getroffen, um jener Werte habhaft zu werden, die eigentlich niemandem gehören, der „planetaren GemeinschaftsgĂŒter <2>“: WĂ€lder, Seen, FlĂŒsse, Ozeane und AtmosphĂ€re.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-biofeudalismus-von-tom-oliver-regenauer


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  • Warum man Experten misstrauen sollte


    Ein Standpunkt von Anke Behrend.


    SpĂ€testens seit 2020 allerlei teils dubiose Maßnahmen gegen ein Atemwegsvirus verhĂ€ngt worden waren, beispielsweise, dass man einen See nur im Uhrzeigersinn umrunden durfte (1), drĂ€ngt sich ein Begriff vehement in den Sprachgebrauch: Die Evidenz. Doch was ist das eigentlich?


    Unter Evidenz versteht man die Triftigkeit und GĂŒltigkeit der Nachweise fĂŒr eine These. Also das, was vor Gericht als Beweis gelten wĂŒrde und eine Behauptung oder Vermutung unterscheidet von gesichertem Wissen beziehungsweise einer Theorie. Zu beachten ist hier, dass die Theorie im wissenschaftlichen Kontext – anders als im umgangssprachlichen Gebrauch – das am besten abgesicherte aber nicht unumstĂ¶ĂŸliche Wissen darstellt. Die Evidenz beschreibt also die QualitĂ€t einer Aussage bezĂŒglich ihrer GĂŒltigkeit in der RealitĂ€t. FĂŒr die Beurteilung von Evidenzen gibt es eine stark vereinfachte Einteilung in mehreren Stufen, die sich pyramidenförmig darstellen lassen (2). Diese Stufen stellen eine erste grobe Orientierung dar, um die Belastbarkeit einer Aussage, Studie oder Behauptung einzuordnen. Ganz unten in der Evidenz-Pyramide, auf einer Stufe mit Gutachten und wissenschaftlichen Artikeln stehen – und das wird sicher so manchen ĂŒberraschen – die allseits geschĂ€tzten 



    Expertenmeinungen.


    Trotz dieser niedrigen Position in der Evidenz-Pyramide erfreuen sich Experten grĂ¶ĂŸter Beliebtheit. Manche erreichen beinahe den unantastbaren Status eines Gurus und dĂŒrfen in den entsprechenden Kreisen nicht hinterfragt werden.


    SelbstverstĂ€ndlich kann eine Expertenmeinung den aktuellen Stand des Wissens widerspiegeln, sofern der Experte sich auf den Goldstandard bezieht, zu finden auf den oberen Treppchen der Pyramide. Allerdings, und auch das ist eine wichtige Lehre aus den vergangenen Jahren, findet sich fĂŒr nahezu jede These und sei sie noch so abwegig, ein Experte, der sie mit Verve und heiligem Ernst verkĂŒndet nebst einer Gemeinde, die den Offenbarungen andĂ€chtig lauscht.


    Kaum einer der sich oft fundamental widersprechenden Experten wĂŒrde einrĂ€umen, bewusst und mit Vorsatz zu lĂŒgen. Auch wenn seine jeweiligen Gegenspieler das gern annehmen und unterstellen. Im Unterschied zu methodisch erhobenen Daten sind die Sicht und Meinungen von Experten subjektiv. Sie kommen nicht ausschließlich durch bloße Fachkompetenz zustande, sondern sind geprĂ€gt von Wahrnehmungsverzerrungen, GlaubenssĂ€tzen, Weltanschauungen, Erwartungen oder anderweitigen, nicht selten monetĂ€ren Interessen. Überdies ist das Wissen eines Forschungsfeldes mittlerweile so umfangreich und mit angrenzenden Disziplinen vernetzt, dass kein Experte einen ausreichend fundierten Überblick haben kann, um allein mit seiner Einzelmeinung eine generell hohe Evidenz zu erreichen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-stufenpyramide-von-anke-behrend


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Am 11. Oktober 2024 Ă€ußerte der angehende Feldherr und Kanzlerkandidat, Friedrich Merz, im Bundestag unter anderem folgende Worte:


    „
ich muss sagen, dass wir nicht lĂ€nger akzeptieren, dass er zivile Infrastruktur, KrankenhĂ€user, KindergĂ€rten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert und wenn er das fortsetzt – in großer Übereinstimmung in Europa entschieden wird, dass die Reichweitenbegrenzung fĂŒr die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird. Herr Bundeskanzler, Sie sind auch persönlich mit dafĂŒr verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafĂŒr verantwortlich, dass Putin, dass die Ukraine gegen Putin mit einer Hand auf dem RĂŒcken kĂ€mpfen muss. Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nĂ€chste Schritt folgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann mĂŒssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch Taurus Marschflugkörper geliefert werden um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu beschĂ€digen und zu bombardieren.“


    Erst einmal, Herr Merz, ich denke, Sie haben sich in der Person in Ihrer Rede geirrt. Sie meinten wahrscheinlich den Israeli Benjamin Netanjahu.


    Nachfolgend ein Auszug aus einem Uncut-News Beitrag vom 25. Oktober 2024:


    „Das Kamal Adwan Hospital in Beit Lahia ist eines von drei funktionierenden KrankenhĂ€usern im nördlichen Gaza-Gouvernement. Das Krankenhaus ist das einzige voll funktionsfĂ€hige medizinische Zentrum im Norden mit einer spezialisierten Neugeborenenstation.


    Die beiden anderen KrankenhĂ€user in Gaza sind kaum funktionsfĂ€hig. Das Indonesian Hospital in der Stadt Sheikh Zayed stellte letzte Woche seinen Betrieb ein, nachdem israelische Truppen es belagert und in seine Umgebung eingedrungen waren. Das kleinere Al-Awda-Krankenhaus in Dschabalija hat den Großteil seiner Dienste eingestellt und ist nur noch eingeschrĂ€nkt funktionsfĂ€hig. Am Dienstag, dem 22. Oktober, berichtete der Direktor des Al-Awda-Krankenhauses, Bakr Abu Safiyeh, dem Fernsehsender al-Ghad, dass israelische Quadrocopter-Drohnen direkt auf das Krankenhaus feuern.


    Dr. Bakr sagte, dass israelische Quadrocopter auch das Feuer auf alle Personen eröffneten, die sich auf der Straße bewegten, einschließlich Krankenwagen. Laut dem Krankenhausdirektor wurde ein israelischer Angriff auf einen Krankenwagen abgefeuert, in dem sich eine Mutter befand, die gerade entbunden hatte. Die Mutter wurde getötet, sagte Dr. Baker, und das Baby wurde spĂ€ter von Rettungsteams lebend gefunden und in die Neugeborenenstation des Kamal Adwan Krankenhauses gebracht.“


    Okay, das kann schon mal im Eifer des Gefechtes vorkommen, dass man Namen verwechselt, Herr Merz. Und ich gebe Ihnen absolut recht, dem Massenmörder Netanjahu gehört das Handwerk gelegt. DiesbezĂŒglich sollten Sie und Ihre Partei auch die transatlantischen Beziehungen einmal ĂŒberdenken. Nur weil die USA hinter den Genozid betreibenden Israelis stehen, mĂŒssen Sie und Ihre „wertegeleitete“ Partei und der Rest des stiefelleckenden Parteienkartells das doch nicht auch machen, oder? Es gibt doch noch so etwas wie Menschenrechte, oder irre ich mich diesbezĂŒglich?...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsgeiler-blackrocker-auf-horrortrip-friedrich-merz-von-uwe-froschauer


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Oktober 2024 bei wassersaege.com



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  • Ein Standpunkt von Norbert HĂ€ring.


    Wer die Wahlprogramme gelesen und die Positionen verfolgt hat, die Sahra Wagenknecht und andere BSW-Vertreter verfechten, der konnte sich bei dem Sondierungspapier, das die ThĂŒringer BSW-Spitze mit CDU und SPD ausgehandelt hat, nur die Augen reiben. Die Fehlstelle in der Friedenspolitik, die Medien als entscheidenden und vermeintlich unsachlichen Grund fĂŒr das Veto der ParteigrĂŒnderin ausgemacht haben, ist dabei nur eine von vielen. <1>


    Das Sondierungspapier <2>, auf das sich die drei Parteien geeinigt haben, sollte eigentlich Basis fĂŒr KoalitionsgesprĂ€che sein. Es fĂ€llt allerdings schwer, in dem Papier Positionen zu finden, die nicht ebensogut von der CDU allein oder von CDU und SPD gemeinsam so formuliert worden sein könnten.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/crashtest-thueringen-sondierungspapier-brockt-bsw-glaubwuerdigkeitsproblem-ein-von-norbert-haering


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  • Den vollstĂ€ndigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-zuendschnur-reicht-zurueck-bis-vor-den-ersten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger


    Angloamerikanische Geopolitik lÀsst den Nahost-Konflikt eskalieren.


    Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.


    Mitte der 1890er und Anfang der 1920er Jahre spielte der maßgebliche Mann an der Seite des Gold- und Diamantentycoons Cecil Rhodes, Lord Alfred Milner (1854) eine der wichtigsten Rollen bei der "Formulierung" der britischen Außen- und Innenpolitik. Als Gouverneur und Hochkommissar in Transvaal und dem Oranje-Freistaat fĂŒhrte seine Politik 1899 direkt zum Zweiten Burenkrieg (auch "Milners First War"). In diesem desaströsen Krieg schreckte Milner nicht davor zurĂŒck, die Frauen und Kinder der um ihre Freiheit kĂ€mpfenden Buren in Konzentrationslagern zu internieren. Nach dem schwer erkĂ€mpften britischen Sieg und der Annexion der Burenrepubliken wurde Milner zu deren erstem britischen Gouverneur ernannt. Nach dem Putsch gegen die Asquith-Regierung Anfang Dezember 1916 war er bis November 1918 eines der wichtigsten Mitglieder des Kriegskabinetts von Premierminister David Lloyd George. Milners Einfluss wirkte auf das britische Empire bis in den Zweiten Weltkrieg hinein.


    Der wenig glĂŒckliche Premier Arthur Balfour wurde 1905 von Henry Campbell-Bannerman (1836-1908) abgelöst. Als einflussreiche GrĂ¶ĂŸe folgte im britischen Kabinett nach dem Premier der Kolonialminister. Dessen Stellvertreter war kein Geringerer als der junge Winston Churchill (1874-1965). Die Flucht des Leutnants Churchill aus der Gefangenschaft der Buren legte den Grundstein zum Heldenmythos(1).


    Als gewiefter Premier des imperialistischen Großbritanniens rief Campbell-Bannerman zur Bildung eines Hochkomitees auf, das sich aus Vertretern arrivierter europĂ€ischer KolonialmĂ€chte zusammensetzte: Großbritannien, Frankreich, Belgien, Holland, Portugal, Spanien und Italien. Die Mitglieder des Komitees waren ausgewiesene Fachleute auf den Gebieten Geschichte, Geographie, Wirtschaft, Öl, Landwirtschaft und Kolonialismus und sollten nach Wegen suchen, die KontinuitĂ€t der kolonialen Interessen der europĂ€ischen Mitgliedstaaten zu gewĂ€hrleisten. 1907 wurde dem britischen Premierminister der Bericht dieses Komitees unterbreitet. Er gipfelte in der Erkenntnis, dass die arabischen LĂ€nder und die muslimisch-arabische Bevölkerung eine massive Bedrohung fĂŒr die europĂ€ischen Staaten darstellten und kam zu dem Schluss


    „dass ein Fremdkörper in das Herz dieser Nation gepflanzt werden muss, um die Vereinigung ihrer FlĂŒgel zu verhindern und zwar auf eine solche Weise, dass ihre KrĂ€fte sich in niemals endenden Kriegen erschöpfen werden. Dieser Fremdkörper konnte dem Westen als Sprungbrett fĂŒr die Erlangung seiner Ziel dienen“(2)


    In Sorge um die Aufrechterhaltung des britischen Imperiums empfiehlt die Studie weiter:


    „1) Zerfall, Teilungen und Abspaltungen in der Region zu fördern.


    2) kĂŒnstliche politische Einheiten zu schaffen und sie der Kontrolle der imperialistischen LĂ€nder zu unterstellen.


    3) Jede Art von Einheit zu bekĂ€mpfen, sei sie intellektuell, religiös oder historisch fundiert und praktische Maßnahmen zu ergreifen, um die Einwohner der Region zu spalten.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-zuendschnur-reicht-zurueck-bis-vor-den-ersten-weltkrieg-von-wolfgang-effenberger


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  • Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Ich weiß, niemand will mehr etwas ĂŒber Massaker, noch mehr UN- und Menschenrechtsorganisationen hören, welche Israel anklagen. Aber ich kann euch nicht helfen, denn Deutschland steckt mitten drin in diesem Dilemma. Und bald sind wieder Wahlen, und ihr mĂŒsst euch entscheiden, ob ihr durch die Abgabe eurer Stimme den Politikern, die Deutschland in diesen Sumpf fĂŒhrten, nachtrĂ€glich Absolution erteilt, oder eben nicht. Und so beginne ich mit einem Update hinsichtlich des Völkermordes in Gaza. Dann berichte ich, wie der Angriffskrieg gegen den Libanon lĂ€uft, und was man ĂŒber die Resolution 1701 wissen sollte. Und wir werfen noch einen Blick in die NachbarlĂ€nder. Wie in den letzten beiden Wochen wird der PodCast-Teil durch einen umfangreichen Textteil ergĂ€nzt, weil dieser Konflikt, so weit entfernt er auch scheint, durch die Haltung der Bundesregierung zu erheblichen Konsequenzen fĂŒr Deutschland fĂŒhren wird, und deshalb gar nicht ausfĂŒhrlich genug besprochen werden kann.


    So steigt der Widerstand gegen das Apartheid- und Besatzungssystem Israels in anderen LĂ€ndern, auch rund um Deutschland. In Griechenland haben Dockarbeiter, die schon beim Widerstand gegen die sĂŒdafrikanische Apartheid in vorderster Front waren, einen Container mit Munition fĂŒr Israel aufgehalten[1]. Selbst wenn solche Aktionen Mitte Oktober nicht lange Bestand haben, setzen sie Zeichen und sorgen fĂŒr Aufmerksamkeit und Bekanntheit des Völkermordes in Gaza. Selbst die rechtspopulistische Regierung Italiens, bisher immerhin der drittgrĂ¶ĂŸte RĂŒstungslieferant fĂŒr Israel, beugte sich dem Willen der Bevölkerung und verhĂ€ngte ein volles Waffenembargo gegen Israel[2].


    Gaza als Hölle zu bezeichnen ist falsch, denn in einer Hölle schmoren TÀter. Aber PalÀstinenser sind Opfer, und das seit vor 1948.


    Jeden Tag hörte man von einem oder mehreren Massakern in Gaza. Am 17. Oktober zum Beispiel von einem Luftschlag gegen eine UN-Schule in Jabalia. Dabei wurden mindestens 28 Menschen getötet, meist sterben spĂ€ter immer mehr an fehlender ordentlicher medizinischer Versorgung, und wieder ungezĂ€hlte wurden verstĂŒmmelt, verletzt, traumatisiert. Die meisten, wie ĂŒblich Frauen und Kinder. Wieder brannten Zelte, die nicht gelöscht werden konnten, weil kein Wasser zur VerfĂŒgung stand[3]...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/un-resolution-1701-und-krieg-im-libanon-von-jochen-mitschka


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    Bildquelle: Noa Ratinsky/ shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Wolfram Elsner.


    Wie die Welt sich vor unseren Augen verĂ€ndert. BRICS, SCO, RCEP, Neue Seidenstraßen 



    Die bleierne Zeit der Hegemonialherrschaft ist beendet


    Die Feststellung ist inzwischen fast Gemeingut: Wir leben in einer Zeit, in der man â€žGeschichte“ tagtĂ€glich fĂŒhlen, erleben, „greifen“ kann. WĂ€hrend seit dem 2. Weltkrieg lange Perioden von „bleiernen Zeiten“ vorherrschten, verĂ€ndert sich die Welt zurzeit in einer selten erlebten Tiefe und Geschwindigkeit. Nach dem „bleiernen“ Ersten Kalten Krieg, nachdem die Sowjetunion aufgrund der unendlich höheren Ressourcen des westlichen Imperialsystems militĂ€risch niederkonkurriert werden konnte, wurde sogar ein bleiernes „Ende der Geschichte“ (Fukuyama, 1992) verkĂŒndet, die totale Herrschaft des westlichen Hegemons, der einzigen Macht, die jemals einen unbeschrĂ€nkten Weltherrschaftsanspruch praktizierte.


    Wie kindlich-naiv diese Vorstellung natĂŒrlich war! Aber von den medialen, politischen und militĂ€rischen Eliten des Westblocks wird sie bis heute ernsthaft durchzusetzen versucht! Deren intellektuelles und strategisches Niveau sank allerdings mit steigender Überheblichkeit im Zuge „grandioser Siege“ in ihren neokolonialen Kriegen (meist gegen nur leicht bewaffnete SandalentrĂ€ger) ins Bodenlose. Es wĂ€re heute weniger erschreckend, wenn sie uns wie einst bewusst ĂŒber die Welt belĂŒgen wĂŒrden, als erkennen zu mĂŒssen, dass sie ihre Überlegenheitsfantasien selbst glauben! Und daher auch fĂŒr nichts mehr einen Plan B oder irgendeine Verhandlungsbereitschaft glauben haben zu mĂŒssen. Ein Kind, das keinen Ausweg mehr sieht, fĂ€ngt an, um sich zu schlagen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/global-change-von-wolfram-elsner


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  • Ein Standpunkt von Felix Feistel.


    Seit dem Herbeireden einer tatsĂ€chlich nicht existenten Coronapandemie im Jahr 2020 befindet sich Deutschland mitsamt dem Rest zumindest der westlichen Welt, auf einem zerstörerischen Weg in den Abgrund. Die Wirtschaft wurde kĂŒnstlich ausgebremst, die Grundrechte geschleift und das Grundgesetz wird fĂŒr die herrschenden Politiker zunehmend irrelevant. Was unter der Merkel-GroKo begann, setzte sich unter dem Ampelregime nahtlos und ohne erkennbare Änderungen fort, mĂŒndete in einen Krieg gegen Russland, der vom Westen auf dem Gebiet der Ukraine gekĂ€mpft wird, bis hin zur Möglichkeit der nuklearen Auslöschung Europas.


    Gleichzeitig verarmt Deutschland. Die Sprengung der Nord Stream Pipelines durch die USA, die Sanktionen gegenĂŒber Russland und die Verschwendung von Steuergeldern, um einen bereits gescheiterten Staat am schwarzen Meer am Leben zu erhalten, haben zu einer massiven Pleitewelle in Deutschland gefĂŒhrt. Große Konzerne schließen ihre Werke und wandern aus, kleinere Betriebe stellen ihre Arbeit ein, und „hören einfach auf zu produzieren“ wie Wirtschaftsdilettant Robert Habeck es einst formulierte – allerdings mit dem Unterschied, dass sie dann tatsĂ€chlich insolvent gehen. Die Preise steigen, ebenso wie die Mieten, wĂ€hrend der Wohnraum knapp bleibt. Die Infrastruktur verfĂ€llt, wie das Beispiel der CarolabrĂŒcke in Dresden so eindrucksvoll vor Augen gefĂŒhrt hat – aber auch die Deutsche Bahn ist ein Wegmarker des Verfalls.


    Zudem steht die Landwirtschaft unter Beschuss. Fast jedem Unternehmer wird die Arbeit zunehmend erschwert, doch besonders betroffen sind die Bauern, die mit absurden Vorschriften und Verpflichtungen in den Ruin getrieben werden. Dabei folgt man dem Beispiel des Nachbarn Niederlande (1), wo die Bauern ganz offen enteignet werden, um ihre Betriebe zu schließen und ihre FlĂ€chen den Wohnungskonzernen oder Energiekonzernen zur VerfĂŒgung zu stellen, die dann entweder Solarkraftwerke oder HĂ€user darauf setzen. Dies alles wird, ausgehend von der EU, unter dem Schlagwort des „Kampfes gegen den Klimawandel“ vorangetrieben.


    Aus diesem Grund, und aufgrund der Regierungsbeteiligung der Partei der GrĂŒnen, folgern einige, auch sehr reichweitenstarke Stimmen, wir lebten in einem Ökosozialismus. Dieser Begriff wird seit einigen Jahren vermehrt aus der Opposition – oder das, was sich als solche ausgibt – verwendet, um das herrschende System zu beschreiben. Das ist verstĂ€ndlich, ist Sozialismus doch im VerstĂ€ndnis vieler Menschen, gerade im Westen, mit Diktatur, Überwachung, Mangelwirtschaft und DysfunktionalitĂ€t verbunden. Auch der Begriff „Öko“ hat, aus allerdings unverstĂ€ndlichen GrĂŒnden, Reizpotenzial. Dennoch ist diese Beschreibung ganz und gar nicht zutreffend.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ideologische-verwirrung-von-felix-feistel


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  • Netzwerk zur Indoktrination von Medizinstudenten zu Klimawandel und Gesundheit gegrĂŒndet


    Ein Standpunkt von Norbert HĂ€ring.


    Auf dem von Pharmabranche und Bundesregierung jĂŒngst in Berlin ausgerichteten Weltgesundheitsgipfel haben sich 25 deutsche und europĂ€ische medizinische Hochschulen zu einem EuropĂ€ischen Netzwerk fĂŒr Klima und Gesundheitsausbildung zusammengeschlossen. Die Treiber sitzen in Washington und New York. Das Geld kommt von den Pharmakonzernen.


    Aus der Pressemitteilung des Netzwerk-MitgrĂŒnders UniversitĂ€t Augsburg vom 17. Oktober erfĂ€hrt man nur, dass das European Network on Climate & Health Education â€“ kurz ENCHE – von der UniversitĂ€t Glasgow aus geleitet wird und mit einem Global Consortium on Climate and Health Education (GCCHE) zusammenarbeitet. Ziel sei es, Klima- und Gesundheitslehre in die LehrplĂ€ne zu integrieren. Dies „soll Medizinstudierende dabei unterstĂŒtzen, die zunehmenden gesundheitlichen Belastungen durch den Klimawandel zu erkennen, sie zu behandeln und ihnen vorzubeugen.“ DafĂŒr will man in den kommenden drei Jahren mindestens 10.000 Studierende an den teilnehmenden Hochschulen „mit den aktuellen wissenschaftlichen und pĂ€dagogischen Ressourcen ausbilden“. Wer das finanziert und angestoßen hat, erfahren wir in der Pressemitteilung nicht.


    Die internationale Pressemitteilung ist ausfĂŒhrlicher und ein wenig gesprĂ€chiger, was die Geldgeber angeht.


    „Das Netzwerk wird auch von fĂŒhrenden Gesundheitsorganisationen wie AstraZeneca, Bupa, GSK, Novartis, Novo Nordisk, Roche, Sanofi und der WHO als Mitglieder der Sustainable Markets Initiative Health Systems Task Force unterstĂŒtzt, einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit zwischen CEOs und FĂŒhrungskrĂ€ften globaler Pharma- und Gesundheitsunternehmen, die sich fĂŒr eine schnellere Dekarbonisierung der Gesundheitssysteme einsetzen.“...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/netzwerk-zur-indoktrination-klimawandel-und-gesundheit-von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 20. Oktober 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: SofikoS / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    „AufklĂ€rung“ war seit Beginn der Moderne besonders der christlichen Kirche mit ihrem universellen Wahrheits- und ExklusivitĂ€tsanspruch ein Dorn im Auge. Wenn Fragen des Glaubens etwa in Form von Blasphemie oder Magie berĂŒhrt wurden, versuchte sie mit drastischen Mitteln gegen HĂ€retiker und Andersdenkende vorzugehen.


    Politische AufklĂ€rung ist der Todfeind politischer Narrative, die es mit der Wahrheit meist nicht so genau nehmen. Die schleppende „Aufarbeitung“ der Corona-Diktatur sei hier nur als Beispiel genannt. Ebenso unerwĂŒnscht ist AufklĂ€rung bei den Politikern des Parteienkartells Union, FDP, SPD und GrĂŒne in Causa „Sprengung der Nordstream-Pipelines“. Vor der Aufdeckung der wahren Begebenheiten haben die transatlantischen Politmarionetten berechtigte Angst, da sie die Beziehungen zum „großen Bruder“ erheblich beeintrĂ€chtigten könnten. Ein Terrorakt von einem „Freund“ begangen wĂŒrde in einer normalen Beziehung die Auflösung der Freundschaft bedeuten. „Normal“ ist die deutsch-amerikanische Beziehung jedoch nicht. Sie ist eher als eine „Sado-Maso-Beziehung“ zu bezeichnen. Die Rollenverteilung in diesem transatlantischen VerhĂ€ltnis bedarf – denke ich – keiner ErlĂ€uterung.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nordstream-saga-von-uwe-froschauer


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  • Die Drachensaat des 1. Weltkriegs geht auf


    Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.


    In der Ukraine und im Nahen Osten brennen die Lunten an einem Pulverfass. Lunten, die bereits im 1. Weltkrieg gelegt worden sind. FĂŒr jeden, der sehen will, sind die noch aus dem nie aufgearbeiteten 1. Weltkrieg stammenden Verwerfungslinien zu erkennen. Weitere Eskalationen in diesen beiden Krisenherden könnten in einen dritten Weltkrieg fĂŒhren. Und der Wille zur Deeskalation ist nicht erkennbar.


    Da wird die fĂŒr den 10. bis 12. Oktober geplante Deutschlandreise des US-PrĂ€sidenten Joe Biden wegen des auf Florida zusteuernden Hurrikan Milton kurzfristig abgesagt(1), da Biden sich auf die Maßnahmen zur BewĂ€ltigung der Hurrikane Helene und Milton konzentrieren wolle,(2) wĂ€hrend die Kriegsfurie ĂŒber den ganzen Planeten tobt! Was sind das fĂŒr PrioritĂ€ten?


    Am Samstag, dem 12. Oktober, hĂ€tte sich auf dem US-StĂŒtzpunkt Ramstein in Deutschland der US-PrĂ€sident mit der Ukraine-Kontaktgruppe treffen wollen. Es hĂ€tte ein weiteres Paket an Hilfsmaßnahmen fĂŒr die Ukraine geschnĂŒrt werden sollen, wĂ€hrend vor allem die Briten hofften, PrĂ€sident Biden erteile endlich die Zustimmung zum Abschuss von NATO-Langstreckenraketen von der Ukraine aus tief ins russische Gebiet. PrĂ€sident Putin hatte jedoch erst Ende September deutlich gemacht, dass derartige Angriffe Russland veranlassen könnten, seine ĂŒberarbeitete Nukleardoktrin in Kraft zu setzen. Das dĂŒrfte nun aber vermutlich nur bis zum geplanten Treffen der NATO-Verteidigungsminister in BrĂŒssel verschoben sein.


    Mitte September 2024 analysierte der provokante Ex-Nato-General, Harald Kujat, 2019/20 als Aufsichtsratsvorsitzender und AushÀngeschild der Waffenschmiede Heckler & Koch(3) im Expertentalk mit Michael Clasen schonungslos die Kriegslage im Osten(4) und warnte in deutlichen Worten vor einer unkontrollierbaren Eskalation.


    Seit Kriegsbeginn sei die militĂ€rische Lage der Ukraine „immer kritischer geworden“, sagt Kujat – trotz der „massiven westlichen UnterstĂŒtzung“(5). Man mĂŒsse daher davon ausgehen, dass trotz fortgesetzter UnterstĂŒtzung Kiews durch EU und NATO die Ukraine immer schwĂ€cher werde. Und dass am Ende eine „militĂ€rische, und zwar eine katastrophale militĂ€rische Niederlage der Ukraine“(6) stehe. Russland rĂŒcke im Donbass langsam, aber unaufhaltsam vor. Die Frage, ob eine Seite diesen Krieg gewinnen kann, verneinte Kujat. Russland wĂŒrde die erhoffte Pufferzone zwischen seinen Grenzen und dem Gebiet der NATO nicht bekommen, wĂ€hrend die USA weiter versuchen könnten, Russland politisch, wirtschaftlich und militĂ€risch zu schwĂ€chen. Richtig erkannte Kujat, dass der eigentliche Rivale der USA in den kommenden Jahren und Jahrzehnten aber China sei. So nannte Biden in der Nationalen Sicherheitsstrategie vom Oktober 2022 als Hauptziele zunĂ€chst den Abbau der wachsenden multidisziplinĂ€ren Bedrohung durch China und dann die Abschreckung der von Russland ausgehenden Herausforderung in Europa...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nahe-osten-explodiert-die-ukraine-erodiert-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: GAmedia / shutterstock


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  • Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker BrĂ€utigam.


    Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschĂŒtztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die Rechtsstaatlichkeit


    Wozu selbst eine AnnĂ€herung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. 
 Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden <1>.“ Wir mĂŒssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.


    Ein fĂŒhrender GrĂŒnen-Politiker erklĂ€rte jĂŒngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass <2>“. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter AbfalltĂŒten. Es sind schließlich hierzulande wie ĂŒberall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam


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    Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschĂŒtztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die Rechtsstaatlichkeit


    Wozu selbst eine AnnĂ€herung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. 
 Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden <1>.“ Wir mĂŒssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.


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  • Supranationale Organisationen der angestrebten Neuen Weltordnung


    Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.


    Wenn ich heute WHO lese, kommen mir zuerst Worte wie Scheinheiligkeit, Heuchelei und LĂŒge in den Sinn. Das war nicht immer so. Die Scheinheiligkeit und LĂŒge werden von der WHO geschickt mit dem Deckmantel der Gesundheit und FĂŒrsorge drapiert, um den wahren Charakter dieser Organisation – die Kontrolle der Menschheit, und diese nicht nur in gesundheitlichen Fragen – zu kaschieren. Heuchelei ist ein stark ausgeprĂ€gtes Merkmal unserer Zeit. Die GrĂŒnen beispielsweise heucheln Gutmenschentum vor, Globalisten und Finanzadel wie Bill Gates Philanthropie. Der zuletzt genannte Herr ist auch einer der grĂ¶ĂŸten Finanziers der WHO. FĂŒr geschickte Heuchelei, die der Durchsetzung der Ziele der Macht- und Besitzeliten dient, gibt es viel Geld. Die Wahrheit bekommt bestenfalls Almosen oder wird als LĂŒge diffamiert. Der schlimmste Feind der Wahrheit ist nicht etwa die LĂŒge, sondern die Heuchelei, da diese von Unehrlichkeit, Falschheit und TĂ€uschung geprĂ€gte Verhaltensweise schwerer zu durchschauen ist. Der Erfindungsreichtum der Heuchelei kennt kein Limit. Bei Klardenkern stĂ¶ĂŸt die Heuchelei jedoch an ihre Grenzen.


    Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) ist eine am 7. April 1948 gegrĂŒndete Sonderorganisation der UNO mit Sitz in Genf. Sie zĂ€hlt heute 194 Mitgliedstaaten, und wird seit Juli 2017 vom WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus geleitet.


    Auf der Seite der Bundesregierung ist ĂŒber die WHO unter anderem zu lesen:


    „KrankheitsausbrĂŒche beherrschen


    Die WHO setzt sich seit ihrem Bestehen dafĂŒr ein, die nationalen Gesundheitssysteme zu stĂ€rken. Wenn alle Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung haben, hilft das, KrankheitsausbrĂŒchen wie Ebola oder Cholera – oder zuletzt COVID-19 – wirksam entgegenzutreten.


    In einer zunehmend vernetzten Welt mĂŒssen Staaten und internationale Organisationen gemeinsam auf Gesundheitsgefahren reagieren. Denn dass Viren keine Grenzen kennen, ist nicht erst seit der Corona-Pandemie bekannt.“


    Dass die Corona-Pandemie eine Corona-Plandemie war, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Was wirklich „keine Grenzen“ kannte, war die erfolgreiche Manipulation der Bevölkerung durch die politischen, medialen und wissenschaftlichen Funktionseliten des Finanzadels.


    Im nĂ€chsten Abschnitt werden wichtige Eckdaten der seinerzeit „geplanten Corona-Pandemie“ skizziert. Der Großteil der folgenden AusfĂŒhrungen ist dem Buch „das 1 x 1 des Staatsterrors“ von Ullrich Mies (1), sowie dem Film „The Plan – The WHO has planned for 10 years of infectious diseases, from 2020 to 2030“, entnommen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-weltgesundheitsorganisation-who-von-uwe-froschauer


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  • Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.


    Jede Gemeinschaft braucht ErzÀhlungen, die den Sinn und das Ziel der eigenen Existenz in den Blick nehmen. Der Westen kennt aber keine sinnstiftenden ErzÀhlungen mehr.


    Der Mensch von heute soll wettbewerbsfĂ€hig sein. Ob er auch gemeinschaftsfĂ€hig ist, scheint dem gegenĂŒber zweitrangig. Der Kapitalismus und die mit ihm eng verbundenen PolitikentwĂŒrfe haben ein Nebeneinander isolierter Individuen geschaffen, fĂŒr die ihre jeweilige IdentitĂ€t sakrosankt ist. IdentitĂ€t aber konstruiert sich vor allem in Abgrenzung zu „den anderen“. Es gibt gerade in Deutschland kaum mehr ein „Wir“ — außer in eher phrasenhaft daherkommenden Satzkonstruktionen wie „Wir mĂŒssen uns und andere schĂŒtzen“ oder „Wir mĂŒssen jetzt alle dem Rechtsruck die Stirn bieten“. So entstehen zwischen den Isolierten Zwangsgemeinschaften, deren Regeln die Staatsmacht vorgibt. In den westlichen Staaten hat sich eine Kultur der Abgrenzung und Vermeidung etabliert. Die Bewohner wissen, was sie auf keinen Fall sein dĂŒrfen — rechts zum Beispiel —, aber sie wissen nicht mehr, wer sie eigentlich sind und wohin sie wollen. Sinnstiftende ErzĂ€hlungen sind weitgehend verklungen. Der Autor diagnostiziert hier eine kollektive Depression, deren Heilmittel in der Wiedererlangung eines universellen, gemeinschaftlichen Sinns lĂ€ge.


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