Episodes
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Eine Kombination aus mehreren neuropsychiatrischen Beschwerden wurde bekannt als Havanna-Syndrom. Dessen ersten Fälle wurden zwischen 2016 und 2018 bei US-Botschaftern auf Kuba beschrieben. Was steckt dahinter, welche Symptome haben die Betroffenen und gibt es Evidenz?
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Seit nunmehr 18 Monaten kündigt Bundesminister Lauterbach immer wieder an, gegen Investoren-getragene MVZ vorgehen zu wollen. Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt BMVZ-Geschäftsführerin Susanne Müller Stellung zu neuen Verbotsankündigungen und gibt Hinweise, wie Vertragsärzten als MVZ-Inhaber wirklich geholfen werden könnte.
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Missing episodes?
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Das Projekt Regenbogen der Saarländischen Krebsgesellschaft bietet Kindern Unterstützung, wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt ist. Warum das so wichtig ist, erläutert Mitgründer Dr. Steffen Wagner im „ÄrzteTag“-Podcast.
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Was wird aus der Homöopathie aus ärztlicher Hand? Nach dem Beschluss des Ärztetages zu der alternativen Therapierichtung, geht die Diskussion weiter. Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt Antragssteller Dr. Marc Hanefeld Stellung, worum es den Initiatoren eigentlich geht.
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Der jüngste Beschluss zu Labor-Honoraren und Kostenpauschalen hat die Fachdisziplin aufgeschreckt. Warum, das erläutert Laborarzt und ALM-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Müller im „ÄrzteTag“-Podcast.
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Unwissenschaftlich? Sonderstellung in der GOÄ? Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt Dr. Jürgen de Laporte, Hausarzt und Homöopath, Stellung zur Forderung des Ärztetags, Homöopathie aus der GOÄ zu streichen.
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Ein Kommentar der Ärzte Zeitung hat ÄKWL-Präsident Dr. Hans-Albert Gehle empört. Zeit für ein Gespräch: über die Hürden für (M)WBO-Beschlüsse im Landesrecht – und über faire Berichterstattung in Medien.
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Der Ärztetag hat einen Antrag zum Schutz von Kinderrechten im Krieg verabschiedet. Was drinsteht und was Kolleginnen und Kollegen konkret tun können, erzählt BVKJ-Präsident Dr. Michael Hubmann im Podcast.
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Der Antrag auf den Antrag auf ein Antragsformular: Warum Bürokratie im Praxisalltag manchmal absurd ist und was dagegen zu tun wäre, erläutert Ärztetag-Delegierter Dr. Hans-Otto Bürger im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast.
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Ausgrenzung ist das inoffizielle Top-Thema des 128. Deutschen Ärztetags. Im Podcast spricht Jesse Ehrenfeld, Präsident der American Medical Association, Jude, schwul, Vater zweier Söhne über die Probleme in den USA.
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Zahlreiche Ärzteverbände haben vor dem Deutschen Ärztetag protestiert, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Was sie antreibt, darüber sprechen drei Teilnehmende im Podcast „ÄrzteTag vor Ort“.
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Vor dem Start des 128. Deutschen Ärztetags in Mainz zeigt sich Dr. Klaus Reinhardt in der Reformdebatte voller Tatendrang. Im Podcast „ÄrzteTag vor Ort“ nimmt der BÄK-Präsident auch Stellung zum Stand der GOÄ-Novelle.
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In der aktuellen Reformdebatte geht es für die ambulante Medizin um viel. Ob die Beschlüsse der KBV-Vertreterversammlung in dieser Lage helfen, erläutert die VV-Vorsitzende Dr. Petra Reis-Berkowicz im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast.
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ÄPS-BÄK soll die Antwort der Ärzteschaft auf unterbesetzte Klinikabteilungen sein. Im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast erklärt Dr. Susanne Johna, wie weit das Tool ist.
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Kalter Strukturwandel oder doch noch sinnvolle Krankenhausreform? Und wie geht es weiter mit den sektorübergreifenden Versorgungseinrichtungen? Zum Auftakt der Hauptversammlung des Marburger Bundes nimmt dessen 2. Vorsitzender Dr. Andreas Botzlar im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast Stellung.
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Lange Gesichter gab es bei vielen Akteuren im Gesundheitswesen, als der Entwurf zum GVSG herauskam. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Professor Lutz Hager, Vorstandsvorsitzender des BMC, was zu einer echten Reform fehlt.
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Was unterscheidet Innere Medizin von Allgemeinmedizin, selbst wenn beide hausärztlich arbeiten? Für Jean-François Chenot ist es „more bang for the buck“. Eine Gespräch übers Seinlassen und die Weiterbildung.
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