Episodes
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Was haben beschossene Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg und Maschinenmanipulation gemeinsam? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die aktuelle #DGUV-Statistik, die Ursachen von Maschinenunfällen erstmals detailliert analysiert.
Wir liefern in Episode 61 Lösungen, die realistisch und direkt umsetzbar sind.
- Highlights dieser Folge:
- Überlebenden-Fehler
- 5-Monats-Störfall-Effekt
- Störungsroulette
- Störfallkarten
Diskutieren Sie mit uns:
Was ist Ihrer Ansicht nach am wirksamsten? Ist es wirklich der Faktor „Führungskräfte, die Manipulation dulden“?
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Sie suchen nach einer gebrauchstauglichen Lösung gegen Maschinenmanipulation? Kontaktieren Sie gerne Dr. Sylwia Birska.
+49 228 96913053
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ASR A6: Taugt sie zum Gebrauch? Oder verstaubt sie in der Schublade?
Im Juli veröffentlichte die @BAuA die ASR A6 „Bildschirmarbeit“. Sie gibt klare Richtlinien auch für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Doch wie praxisnah und leicht anwendbar ist sie wirklich? Taugt die ASR A6 auch für „Nicht-Fachleute“? Wo liegen Chancen und Stolpersteine für Geschäftsführungen?
Wir nehmen die technische Regel kritisch unter die Lupe, unterziehen sie einem Gebrauchstauglichkeits-Check und geben praktische Verbesserungstipps.
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Sie möchten Ihre eigenen Arbeitsschutzdokumente auf Gebrauchstauglichkeit checken lassen? Sehr gerne.
+49 228 96913053
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Missing episodes?
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Stifte mit Sicherheitsbotschaften?! Klingt nach einer netten Idee, aber mal ehrlich: Wie viele Unfälle wurden dadurch wirklich verhindert?
Ein Kuli allein ändert kein Verhalten und schafft keine Sicherheit. Er ist ein nettes Giveaway, das schnell im Alltag untergeht. Um echte Sicherheitsrisiken zu minimieren, braucht es weit mehr als ein paar Worte auf einem Stift.
Es gibt nur einen einzigen Kuli, der wirklich was taugt: Der von James Bond!
Warum? Weil er mehr kann, als nur schreiben – er schützt aktiv, erkennt Gefahren und reagiert sofort. In dieser Folge erklären wir, was der 007-Kuli alles draufhaben müsste, um wirklich Leben zu retten.
In Folge 59 diskutieren wir über den James Bond-Kuli und führen Argumente auf, die gegen einen 08/15-Stift sprechen.
Wie sehen Sie das? Was sollte ein Kuli können, um Unfallzahlen zu senken?
Und wenn Sie sich jetzt hierzu etwas Unterstützung und Beratung wünschen, melden Sie sich doch gerne bei Sylwia Birska unter [email protected]
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Geschlechtergerechter Arbeitsschutz? Macht man es sich da nicht etwas zu einfach?
Warum? Weil das Geschlecht einfach nicht die Hauptrolle spielt, wenn es um Arbeitsschutz, der zum Gebrauch taugt, geht. Hier ein praktisches Beispiel, das den Unterschied verdeutlicht: Denken wir mal an PSA. Anstatt sie nur nach Geschlecht zu kategorisieren, sollten wir uns lieber darauf konzentrieren, dass die Sicherheitsweste bei allen Menschen sitzt, egal ob 1,90 m groß oder 1,60 m.
Eine Weste, die anpassbar ist und jeder Figur passt, unabhängig vom Geschlecht.
Mit einem zielgruppengerechten Ansatz können wir mehr erreichen, ohne in Geschlechterklischees zu verfallen.
In Episode 58 der ASA-Sitzung machen wir deutlich, weshalb geschlechtergerechter Arbeitsschutz gut gemeint und gleichzeitig diskriminierend ist.
Was ist Ihre Sichtweise auf geschlechtergerechten Arbeitsschutz?
Und wenn Sie sich jetzt hierzu etwas Unterstützung und Beratung wünschen, melden Sie sich doch gerne bei Sylwia Birska unter [email protected]
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Sie kennen das doch auch: Immer mehr Gesetze und Verordnungen erfordern immer mehr Formulare und immer mehr Papierkram. Und das raubt uns und den Verantwortlichen im Unternehmen viel Zeit, die sie für ihre eigentliche Arbeit nutzen könnten.
In Episode 57 sprechen wir darüber, welche Lösungsmöglichkeiten es gibt, allen diese Bürokratie etwas erträglicher zu machen. Und natürlich, wie wir Präventionsfachkräfte als Überbringer der Botschaft nicht zum Buhmann werden.
Hören Sie jetzt rein und teilen Sie Ihre Meinung!
Und wenn Sie sich jetzt hierzu etwas Unterstützung und Beratung wünschen, melden Sie sich doch gerne bei Sylwia Birska unter [email protected]
#Sifa #prävention #bürokratie #papierkram
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Sie kennen alle diese Tafeln, die stolz verkünden, wie viele Tage unfallfrei gearbeitet wurde. Aber was passiert, wenn der Zähler plötzlich wieder auf Null springt? Ist das wirklich der beste Weg, Arbeitssicherheit zu fördern?
In unserer neuesten Podcastfolge 56 der ASA-Sitzung gehen wir dieser Frage auf den Grund.
Wir schlüpfen in die Rollen von HSE-Managerin Ute und Betriebsleiter Kasimir und beleuchten beide Seiten der Diskussion. Sind die Tafeln ein Zeichen erfolgreichen Arbeitsschutzes oder nur eine Eitelkeitskennzahl, die Druck und Angst erzeugt?
Warum sollten Sie reinhören?
• Erhalten Sie Einblicke in Effekte dieser Tafeln.
• Finden Sie heraus, ob Ihr Unternehmen wirklich von dieser Praxis profitiert.
• Erfahren Sie, welche Alternativen es gibt, um Ihr Ziel zu erreichen.
Hören Sie jetzt rein und teilen Sie Ihre Meinung!
Und wenn Sie sich jetzt hierzu etwas Unterstützung und Beratung wünschen, melden Sie sich doch gerne bei Sylwia Birska unter [email protected]
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Ihre Geschäftsführung kommt begeistert von einer Veranstaltung wieder und legt fest „Wir setzen jetzt auch KI ein!“
Was ist Ihre Antwort darauf? „Oh nee, jetzt wird die nächste 🐖 durchs Dorf getrieben...“ oder „Endlich, wurde ja mal Zeit 🚀!“
In Episode 55 unseres Podcasts diskutieren wir, am Beispiel „Vorhersage von Ausfällen“, ob wir wirklich KI brauchen, oder ob es einfache, bewährte Lösungen?
Wir sprechen darüber, warum Künstliche Intelligenz zu oft als Allheilmittel betrachtet wird, ob das immer gerechtfertigt ist, und wie Unternehmen häufig die falschen Probleme mit der coolsten neuen Technologie zu lösen versuchen.
Und wir reden Klartext, wieso ein Fahrradkurier keine KI-gestützte Navigation braucht, wenn sein Rad marode ist und sich nur noch mühsam fahren lässt.
Hören Sie rein und entdecken, warum weniger oft mehr ist und wie wir KI sinnvoll im Arbeitsschutz integrieren können, ohne den menschlichen Aspekt zu vernachlässigen.
👉 Was ist Ihre Erfahrung? Wird zu häufig mit KI-Kanonen auf Problemspatzen geschossen?
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Wir tauchen in Episode 54 in die Zukunft der Arbeitswelt ein. Wir betrachten Veränderungen nicht nur aus wirtschaftlicher Perspektive, sondern behalten auch die Bedürfnisse der Arbeitnehmer im Blick. Am Beispiel des kontroversen Themas Desksharing diskutieren wir, warum Unternehmen scheitern, wenn sie diese Arbeitsform den Beschäftigten einfach überstülpen, ohne deren Tätigkeiten und Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Wir erkunden die feine Balance zwischen Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit in einer sich wandelnden Arbeitswelt.
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KI-Einsatz im Gefahrstoff-Bereich: Sinnvoll oder unsinnig?
Mit Hilfe von KI lassen sich vielfältige und sehr große Datenmengen, die mit rasanter Geschwindigkeit anfallen (= Big Data), blitzschnell auswerten. Da liegt es doch nahe, dass wir mit geeigneten Sensoren Gefahrstoffbereiche überwachen. Diese Expositionsdaten könnten dann mit medizinischen Daten, Tätigkeiten und historischen Unfalldaten verknüpft und ausgewertet werden.
So erhalten wir Vorhersagen zu möglichen Gesundheitsrisiken für die Beschäftigten und können Risikobewertungen für verschiedene Arbeitsbereiche und Tätigkeiten durchführen.
Was spricht dagegen?
Überwachung, Kontrolle, Datenschutzrichtlinien, ...
Was meinen Sie ist der KI-Einsatz im Gefahrstoffbereich sinnvoll?
Brauchen Sie Beratung zur gebrauchstauglichen Einführung von IT- oder KI-Systemen?
Möchten Sie prüfen, inwieweit etwas zum Gebrauch taugt? Dann melden Sie sich gerne.
📞 +49 228 96913053
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Ich brauche doch für die Einführung einer App im Betrieb keine Gefährdungsbeurteilung!
Hm, ist das so? Was denken Sie?
Die meisten von uns nutzen täglich irgendwelche Apps. Da kann man sich schon fragen „Was soll denn bitte daran gefährlich sein?! Lasst uns die Kirche im Dorf lassen und uns im Arbeitsschutz um wirklich wichtige Dinge kümmern.“
Genau dazu gibt es ein interessantes Urteil, das in der heutigen Zeit, wo wir auch zunehmend mit KI am Arbeitsplatz geflutet werden, von großer Bedeutung ist.
In Episode 52 klären wir auf, ob eine App Pillepalle ist oder doch Gefahren für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten aus ihrer Nutzung resultieren können.
Wir sprechen auch darüber, dass eine Gefährdungsbeurteilung klugerweise durchgeführt wird, bevor (!) eine App programmiert wird. Wie das geht und wieso das nicht nur aus Arbeitsschutzperspektive clever ist, sondern auch aus rein wirtschaftlichem Interesse.
Lauschen Sie rein und teilen Ihre Erfahrungen mit uns.
Brauchen Sie Beratung zur gebrauchstauglichen Einführung von IT- oder KI-Systemen?
Möchten Sie prüfen, inwieweit etwas zum Gebrauch taugt? Dann melden Sie sich gerne.
📞 +49 228 96913053
Hier noch der Link zum Bericht über das angesprochene Urteil: https://www.bund-verlag.de/betriebsrat/aktuellesbrGefaehrdungsbeurteilung-beim-Einfuehren-einer-IT-App.html
Dr. Sylwia Birskas Artikel gibt es hier zu lesen: http://www.fit-fuer-usability.de/archiv/weshalb-usability-management-einen-beitrag-dazu-liefert-wohlbefinden-gesundheit-und-produktivitat-am-arbeitsplatz-zu-steigern/
Und unseren gemeinsamen Artikel finden Sie hier: https://www.sifa-sibe.de/sicherheitsingenieur/gebrauchstauglichkeit-der-gefaehrdungsbeurteilung/
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Sie kommen neu ins HSE-Management eines Unternehmens und finden sich in einem chaotischen Durcheinander wieder. Irgendwie macht hier jeder, was er will. Systematische Ansätze und Struktur? Fehlanzeige.
In Episode 51 tauchen wir in dieses Problem ein und präsentieren eine Lösung, die nicht nur das Chaos beseitigt, sondern auch das Interesse und die Beteiligung aller, von Fachkräften für Arbeitssicherheit, über die Beschäftigten bis zur Geschäftsführung, weckt.
Zum Schluss zeigen wir die TOP 3 Themen auf, die in Unternehmen dazu führen, dass es bei der Arbeit knirscht.
Reinhören. Abonnieren. Kommentieren.
Und, wenn Sie Unterstützung brauchen beim Analysieren und Strukturieren Ihrer Herausforderungen, dann melden Sie sich wie gewohnt zu einem unverbindlichen Erstgespräch.
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Mail [email protected]
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Sind Sie neu im Arbeitsschutz-Team und stoßen auf eine Atmosphäre des "hemdsärmeligen" und "schnell-schnell" Vorgehens?
Das frustriert, wenn rasche Erfolge nicht Ihr Ding sind, sondern Ihnen langfristige Lösungen wichtig sind. Software wird eingeführt, ohne Test, Bürostühle werden nach dem günstigsten Preis ausgewählt, ohne die Beschäftigten einzubeziehen. Der Druck, alles schnell zu erledigen, ist real, und schnell fühlt man sich allein mit dem Wunsch nach nachhaltigen Präventionsmaßnahmen.
In Episode 50 beleuchten wir, wie Sie selbst in einem schnelllebigen Umfeld gebrauchstaugliche Lösungen einführen können. Trotz strenger Hierarchie gibt es Wege, die Beschäftigten zu involvieren und die Unterstützung der Führungskräfte zu gewinnen. Dazu zählt auch, mal hinzuschauen, warum im Betrieb „flott vor nachhaltig“ so wichtig ist.
Welche Empfehlung haben Sie für uns, um in Betrieben Veränderungen anzustoßen?
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Maschinenmanipulation. Eine Never-Ending-Story, die uns mit Sicherheit auch 2024 beschäftigen wird.
Und wir haben so einige Stellschrauben, an denen wir drehen können, um hier Unfälle zu verhindern. Heute knüpfen wir uns mal das Produktsicherheitsschild „Nicht in die laufende Maschine greifen.“ nach DIN ISO 3864-2 vor.
Taugt das Schild zum Gebrauch? Oder bewirkt es genau das Gegenteil, weil das Hirn „In die laufende Maschine greifen.“ liest? In Episode 049 bringen wir Licht ins Dunkel.
Welche Verbote sind Ihnen schon über den Weg gelaufen, die beschreiben, was man nicht tun soll? Haben Sie ein Beispiel für uns?
Am Ende der Episode plaudert Sylwia Birska aus dem Nähkästchen, welches Schild ihr letztens auf dem stillen Örtchen begegnet ist, das nicht zum Gebrauch getaugt hat. Zumindest nicht für sie. Andere haben damit hingegen schon ihr Problem gelöst.
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Würde Rudolf rebellieren, wenn er durch KI in Form eines automatisiert fahrenden Schlittens ersetzt wird? Oder würde ihm genau das gefallen, weil er im Alter doch viel lieber repräsentative Aufgaben wahrnehmen möchte?
Macht Arbeitsrotation im Tätigkeitsbereich der Elfen Sinn? Sollten die Tech-Produzierenden-Elfen mal mit den Kuscheltier-Produzierenden-Elfen tauschen?
Und wie sieht es mit den Belastungen aus, wenn die Kundschaft anstatt des langersehnten Wauzi ein enttäuschendes Kätzchen im Paket findet und es zu kritischen Situationen am Weihnachtsabend kommt?
Gefahren über Gefahren im Saisongeschäft. Wir sind mutig und nehmen uns in Episode 48 der Herausforderung Gefährdungsbeurteilung Nordpol GmbH an.
Und wir brauchen Ihre Hilfe. Welche Gefahren lauern aus Ihrer Sicht noch so am Nordpol?
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In der Episode 47 wimmelt es nur so vor Praxiswissen zu Unterweisungen. Und das haben wir der erfahrenen, sehr authentischen und freiberuflich tätigen Fachkraft für Arbeitssicherheit Svenja Dammasch zu verdanken.
Einer, der auch ziemlich praktisch veranlagt ist, ist der Actionheld MacGyver. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, sich aus den verschiedensten brenzligen Situationen zu befreien, indem er alltägliche Gegenstände zweckentfremdet und kreativ einsetzt.
Svenja hat sich gedacht, dass diese improvisatorischen Fähigkeiten auch im Arbeitsalltag vorkommen und es doch clever wäre, MacGyvers Geschichte bei Unterweisungen einzusetzen.
Damit widerlegt Sie den Mythos, dass bei PowerPoint-Unterweisungen nicht zum Gebrauch taugen. Es kommt eben auf das WIE an.
Wir klären die Fragen:
Was ist eigentlich das Problem mit Unterweisungen?
Wie geht man mit Nörglern um, die keinen Bock auf Sicherheit haben?
Wer sollte eigentlich die Unterweisung durchführen, und wie sieht die Realität aus?
Und am Schluss verrät sie uns ihr Lieblingsmotto, nach dem sie lebt und arbeitet.
🫵 Wie ist Ihre Erfahrung mit PowerPoint-Unterweisungen?
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Alle Jahre wieder ... kommt der Jahresbericht.
„Großer Aufwand, wenig Nutzen.“
„Der ist doch eh nur für die Schublade.“
„Immer diese Bürokratie! Dabei würde ich viel lieber was Praktisches machen, anstatt diesen Papierkram.“
Klingt bekannt? Keine Sorge, wir verstehen das nur zu gut. In Episode 46 gehen wir nicht nur dem Frust auf den Grund, sondern zeigen, wie Sie aus dem Jahresbericht einen echten Mehrwert für sich und seine Adressaten ziehen können. Denn wenn schon Pflicht, dann machen Sie das Beste daraus.
Also schalten Sie ein und entdecken Sie, wie der Jahresbericht von der lästigen Pflicht zu Ihrer strategischen Chance wird.
Was ist Ihnen am wichtigsten beim Jahresberichtschreiben?
Sie möchten, dass ich Sie mit meiner Expertise zu gebrauchstauglichem Arbeitsschutz auf Ihrem Weg begleite?
Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Erstgespräch.
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Wer im Bereich der Prävention arbeitet, weiß, dass es für Vorbeugung keinen Ruhm gibt. Die Aufgabe der Prävention ist paradox. Ein (nicht bestehendes) Problem soll verhindert werden.
Einem Ereignis, das nicht stattgefunden hat, schenken wir und die Medien nur wenig Aufmerksamkeit. Mutigen Feuerwehrfrauen und Polizisten, die ein Kätzchen vom Baum retten, ist Sichtbarkeit garantiert.
Erfolgreiche Prävention ist Opfer ihres eigenen Erfolgs.
Beschäftigte werden unvorsichtiger, wenn lange kein Unfall geschehen ist bzw. eine Katastrophe ausgeblieben ist. Ihr Fokus liegt nicht (mehr) auf dem Leid, das z.B. PSA verhindert, sondern auf den Nachteilen, die sie möglicherweise dadurch haben.
Was also tun? Darüber sprechen wir in Episode 45 der ASA-Sitzung.
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Präventionsinformationen im Intranet managen ist kein so einfaches Thema. Meist sind solche Seiten „historisch gewachsen“. Das heißt, es kommt immer wieder etwas Neues hinzu, ohne dass die Struktur bzw. das Gesamtkonzept auf Gebrauchstauglichkeit geprüft wird. Es lohnt sich, sich mal die Zugriffszahlen anzusehen und daraus zu lernen.
Wir haben als Beispiel mal einen Blick Richtung Bundesregierung gewagt. Oder besser gesagt hat Louis Westendarp für den Business Insider die Zugriffszahlen der Webseite Arbeit: „gesund+sicher“ nachgefragt. Das Resultat: 109 ernüchternde Zugriffe.
Ganz schön enttäuschend. Schauen wir aber genauer hin, kann es sein, dass in Wahrheit die Zielgruppe auch gar nicht so umfangreich war, wie zuerst gedacht, und wir vielleicht doch alle erreicht haben.
In Episode 44 der ASA-Sitzung sprechen wir auch darüber, wie wir bei einer Neustrukturierung von Arbeitsschutzinhalten vorgehen.
Und es gibt am Schluss einen Tipp, wie KI hier helfen kann. Und zwar heute schon. -
Als HSE & Sifa kennen Sie das. Ständig bimmelt das Telefon und Sie müssen den Leuten erklären, was eigentlich schon im Handbuch steht.
Ansich ist es ja klasse, wenn sich die Beschäftigten aus Interesse am Arbeitsschutz bei Ihnen melden. Wenn tagein tagaus jedoch dieselben Fragen gestellt werden, dann nervt es irgendwann einfach nur und frustriert, weil die eigene Zeit wirklich sinnvoller investiert werden könnte. Es ist ja nicht so, dass wir in der Prävention immer weniger zu tun haben.
In Episode #43 schauen wir am Beispiel Elektroprüfungen genau hin:
1. Warum wird ständig wegen Pillepalle angerufen?
2. Ziel: HSE & Sifa werden nicht mehr so viel angerufen und können sich fachspezifischen Aufgaben widmen. Und alle Elektroprüfungen werden durchgeführt.
3. Welche Lösungsmöglichkeiten haben wir?
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Tiefhängende Früchte an einem Baum sind leicht, also ohne großen Aufwand zu pflücken und machen schnell glücklich.
Was kann das im Arbeitsschutz sein?
Zum Beispiel die Gestaltung eines Präventionsposters. Recht schnell gemacht und enthält alle notwendigen Informationen. Kaum vorstellbar, dass ein einfaches Poster sich auch als gammlige Frucht entpuppen kann, oder?
Welche Erfahrungen haben Sie beim Einsatz von Präventionspostern gemacht?
Inspiriert hat uns zur Episode 042 die User Experience Spezialistin Indra Burkhart mit ihrem Youtube-Video „Was ist eine Low Hanging Fruit?“ Wir haben das Thema dankend aufgegriffen und auf den Arbeitsschutz übertragen.
Also, schnappen Sie sich ein Käffchen und machen eine knackig-kurze Bildschirmpause mit der ASA-Sitzung auf den Ohren.
#gebrauchstauglicherarbeitsschutz #sifa #hse #prävention
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