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... und manchmal auch ein guter Korkenzieher. Im ersten Teil des großen Staffelfinales der zweiten Staffel zu Gast: Romy Rinke. Eine Frau, die eine mindestens so bunte Biografie hat wie der Rampenpfau - Unternehmerin, Yoga Lehrerin, Fotografin und Selbstliebe-Coach.
Es gibt viel zu erzählen und noch mehr zu trinken. Denn im Wein liegen nicht nur Geschichten, im Wein liegt auch die Wahrheit.
Und die kommt immer dann ans Licht, wenn Menschen einander wahrhaftig begegnen. Gut, dass es im Rampenpfau Studio schön dunkel ist. Eine hervorragende Basis für ein tiefsinniges Gespräch über Hänsel, Gretel, deine Mudda und wie sie alle souverän Auftreten können. -
Dankbarkeit ist ein Zustand des Empfangens. Vor allem wenn Magnum-Flaschen serviert werden. Auch hier gilt das das Gesetz der Anziehung, nach der Flasche ist vor der Flasche.
Genau so ist es bei souveränem Auftreten. Im gefühlten Mangel der Souveränität ist die Basis für ein entsprechendes Auftreten nicht geschaffen.
Doch wie soll man es dann jemals erreichen? Wie kann man für etwas dankbar sein, was man nicht hat?
Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Was nicht nur eine Redensart, sondern auch ein ganz abgefahrener Porno sein kann. Denn auch um dieses Thema geht es in der heutigen Podcastfolge.
Weniger im Hinblick auf die brandaktuelle Frage „Warum hast du ’ne Maske auf?“ sondern viel mehr im Hinblick auf maßvollen Genuss.
Wie der mit Weißwein nicht funktioniert, zeigen Dres. Saningong und Coucoulis live im Studio und gehen so mit schlechtem Beispiel voran. Und treten dabei trotzdem souverän auf. Oder gerade deswegen? -
Missing episodes?
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Der Rampenpfau hat hohen Besuch. Dr Akuma Saningong bringt wissenschaftliche Grandezza ins Rampenpfau-Studio. Die alkoholische Gemeinschaftspraxis der Doctores Sangingong und Coucoulis läuft auf Hochtouren, es herrscht eine rege Nachfrage nach den ungewöhnlichen Behandlungsmethoden.
Da wird schon mal eine Liposuktion (Fettabsaugung) der verfetteten Leber durchgeführt oder eine Kater-Lobotomie, um den unangenehmen Folgen des Rauschs entgegenzuwirken.
Eine Polyklinik für Suff also, die sicherstellt, dass die Zirr-Hose nach dem Aufenthalt wieder passt.
Souveränes Auftreten kommt dann von ganz allein, man braucht sich nur anschauen, wie die beiden Dres. mit gutem, fragwürdigem Beispiel vorangehen und völlig ungeniert über die Empfindlichkeit ihrer Arschlöcher diskutieren.
Darauf erstmal ein saftiges Schlückchen Vino de la Casa. -
Überlange. Sprachlosigkeit. Überwältigung.
Kemal Üres und der Rampenpfau haben Lebensphilosophie durchgespielt. Und spielen sich dabei die Bälle zu wie zwei Tennisschönheiten in Wimbledon. Kein Wunder, schließlich ist Kemal ja auch Fitnessmodel auf 450-Euro-Basis. Außerdem Unternehmer, Gastronom, Speaker, Coach, Autor und spiritueller Lebemann. Das passt hervorragend, denn der Rampenpfau ist auch Lebemann.
Also viel gemeinsame Basis für souveränes Auftreten und eine gemeinsame Zukunft in Form einer Weinkarte, die sie alle knechten wird - zu trinken. -
Dieses Konzept gilt nicht nur für Wein, es trifft auch auf andere Lebensbereiche zu. Harte Fakten werden hier auf den Tisch gelegt, ohne diesen Satz zotig zu Ende zu bringen.
Viel mehr geht es darum, einem Gast zu huldigen, der zwar eine hart durchtrainierte Schale, dabei aber gleichzeitig einen ganz weichen Kern hat.
Kemal Üres ist Unternehmer aus Leidenschaft. Und manchmal ist es die Leidenschaft, die Leiden schafft (nun wurde es doch noch zotig). Dabei tut Kemal etwas, was wenige Unternehmer wagen. Er geht offen mit seiner Krankheit und seinen Schwächen um - und wirkt dadurch so stark wie kaum ein anderer.
Souveränes Auftreten, das nicht jeder kann. Das macht ihn zum Vorbild - eine verantwortungsvolle Rolle, die er gerne übernimmt.
Ein Glanzlicht der Inspiration - und das nicht nur weil er und der Rampenpfau die Lampen an haben.
Zotigkeit Ende. -
Oliver Rößling und der Rampenpfau drehen voll auf. Kein Alkohol ist auch keine Lösung, das ist beiden klar. Egal ob betrunken im Studio oder nackt auf dem Sofa, souveränes Auftreten ist ein zentrales Asset des Lebens. Natürlich auch als Speaker bei 12min.me. Oder als Unternehmer.
Ein wilder Ritt durch Anekdoten der stellenweise zitierwürdig ist, wenn auch nicht zitierfähig. -
Wer solch einen Titel bekleidet, sollte souveränes Auftreten im Blut haben. Oliver Rößling liefert auf jeden Fall hart ab. Nicht nur was geistigen Content, sondern auch die Flascheninhalte diverser Rotweinflaschen angeht. Leber-Disruption steht also auf der Agenda dieses hochprofessionellen Business-Meetings mit dem Rampenpfau.
Es wird philosophiert über 12min.me, dessen Mitbegründer Oliver ist, über den sinnstiftenden Aspekt der Arbeit und über den meditativen Aspekt des Kochens. Mit Wein, denn der bringt einen erst so richtig in den Flowzustand.
So auch hier, denn ganz nebenbei entsteht hier im Gespräch die Idee zu einem neuen Produkt. Ein Megaseller.
Darauf erstmal Cin Cin. -
Das Zitat aus „My Big Fat Greek Wedding“ im Untertitel ist diese Woche Programm. Vollzeit-Vegetarier Markus Jotzo und Steinzeit-Höhlenmensch der Rampenpfau heben den Humpen. Da wird angestoßen als gäb’s kein Morgen. Also zumindest beim Rampenpfau, denn Herr Jotzo hatte am Tag nach der Aufzeichnung noch einen Vortrag. Das macht der Rampenpfau schon lange nicht mehr, denn er hat aus seinen Fehlern gelernt. Oder, wie es uns die alten Weisen lehren: Es gibt keine Fehler, es gibt nur Feedback. Beste Grundlage für souveränes Auftreten. Und Vollgas.
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Manchen wird die Führungskraft in die Wiege gelegt. Oder zumindest fangen sie schon sehr früh damit an. Zum Beispiel als Mamas Liebling, der mit rudimentärer Rhetorik den heißersehnten Schokoriegel an der Supermarktkasse bekommt. Denn wenn nicht, dann ist das Geschrei groß und das möchte Mama gerne vermeiden.
Manche Führungskräfte wirken so, als seien sie auch auf gehobenen Posten in DAX-Konzernen dem eben gezeichneten Rhetorikmuster treu geblieben. Wenn ich nur laut genug schreie, bekomme ich auch, was ich will.
Dass das für wenig gute Stimmung im Meeting sorgt, sollte klar sein. Oder eben nicht. Souveränes Auftreten und eine entsprechende Rhetorik bedeuten eben nicht, maximal laut und ausdauernd Schall zu produzieren. Souveränes Auftreten bedeutet, sich auch mal zurückzunehmen und zuzuhören. Markus Jotzo zeigt Führungskräften mit seinem Programm „Führen wie ein Löwe“ wie das geht. Denn ein Löwe brüllt ja auch nicht die ganze Zeit durch die Savanne. -
Was in der freien Wildbahn eine eher schwierige Konstellation ist, erweist sich im Studio von Ausgesprochen.Ausgetrunken als äußerst bereichernd. Vielleicht liegt es am Alkohol, den sich Markus Jotzo und der Rampenpfau hinter die Rüstung römern.
Harmonische Gespräche über konfliktbehaftete Situationen werden am besten im Suff geführt. Ist die Lage nicht so entspannt, arbeitet Markus auch gerne mal mit Scherbenlaufen, zerrissenen Geldscheinen und Führungskräften, die von den Mitarbeitern ihr Fett wegbekommen.
Das klingt nach herausfordernden Trainings und fordert vor allem eines: Ein souveränes Auftreten des Trainers. Das kann Markus Jotzo, schließlich ist er ja auch ein Löwe im Herzen. -
Jennifer Roch hat den Abflug gemacht. Der Rampenpfau sinniert über eine Woche als Pilot im Herzen, souveränes Auftreten als Führungskraft und halbtrockene Weißweine.
Und stellt dabei fest, dass früher nicht alles besser war. Die eigenen Führungsqualitäten hatten damals auf jeden Fall noch Potential. Doch das gestrige Ich ist immer die Messlatte, an der sich das heutige Ich messen darf.
Und morgen wird es genau so sein. Da ist also noch Luft nach oben.
Vor allem im Glas. Doch die da rauszulassen, darin hat der Rampenpfau umfassende Erfahrung. #prost -
Der Rampenpfau gefällt sich in der Rolle des Piloten im Herzen. In der zweiten Episode mit Jennifer Roch wird angeregt über englische Sportflitzer und französische Seidentücher diskutiert. Dazu deutscher Riesling. Das ist eine Bank, ein Wein wie ein Schnurrbart. Wenn auch ein sehr gepflegter, schließlich serviert der Rampenpfau als anspruchsvoller Gastgeber nur vom Feinsten.
Abgesehen von diesen existenziellen Themen geht es auch um das Selbst-Bewusstsein als Basis für ein souveränes Auftreten als Führungskraft. Ja, der Bindestrich bricht hier bewusst etwas theatralisch die Orthografie, als wäre er selbst ein pfauenhafter Pilot. Obwohl Pfauen ja gar nicht so richtig gut fliegen können.
Doch wenn man sich seiner selbst bewusst ist, kann man sich schon mal über Regeln hinwegsetzen. Regeln mag der Rampenpfau sowieso nicht.
„Gestatten, Maverick. Pilot.“ -
Stillgestanden. Offizierin an Deck. Diese Woche zu Gast Jennifer Roch, ehemalige Marineoffizieren und heute Coach und Trainerin für Menschen, die als Führungskraft das Ruder in die Hand nehmen wollen. Jennifer trifft im Studio auf Dr. Thomas A. Coucoulis, den Rampenpfau. Kriegsdienstverweigerer.
Souveränes Auftreten ist hier auf jeden Fall gefragt, doch es finden sich auch Gemeinsamkeiten. Abgesehen von Alkohol und dem Interesse an Schusswaffen hat der Rampenpfau ja auch Wurzeln auf See. Obwohl sein Pfauengehabe schon eher an einen Piloten erinnert, die wie Jennifer berichtet, in der Regel sehr souverän auftreten. Vor allem mit ihrer Berufsbezeichnung. Das gefällt dem Rampenpfau und er fährt sich mit der Hand durch’s nach hinten gegelte Haar, bevor er, ganz Gentleman, Jennifer noch mal nachschenkt. Cheers! -
Dr. Thomas A. Coucoulis, der Rampenpfau, hält eine kurze Vorlesung über die Mathematik des souveränen Auftretens. Im Mittelpunkt die dominant-rezessive Quantentheorie der autoedukativen Psychomathematik. Dr. Coucoulis leitet die Formel ERFAHRUNG + GELEHRTHEIT = PERSÖNLICHKEIT her - und zimmert sich dabei eine halbe Flasche Rotwein rein.
Das tut seinen kalkulatorischen Fähigkeiten keinen Abbruch, im Gegenteil die anschließende mathematisch-philosophische Grundsatzdiskussion mit sich selbst kommt dadurch erst so richtig in Fahrt. So wie sein Leberwert.
Souveränes Auftreten at it’s best. Einstein wäre angetan - und durstig. -
Herzlich Willkommen zum ernährungswissenschaftlichen Podcast über das Weintrinken.
Heute zu Gast Sven Sprich, der Siegerschmied und ebenfalls im Studio der Rampenpfau, ein heißes Eisen.
Zusammen kühlen die beiden ihre Lebern, dass es nur so zischt.
Dazu tiefsinnige Gespräche und zotige Sprüche (vom Rampenpfau). Das Enfant Terrible jeder Weinbar haut wieder ordentlich raus, wobei Sven Sprich kontert wie ein Siegerschmied und dem Rampenpfau einmal sogar fast verbal den Barhocker unter den Füßen wegzieht.
Souveränes Auftreten ist da eine besondere Herausforderung, insbesondere angesichts der eh schon vorhandenen leichten Schlagseite.
Da heißt es gut Festhalten - am Glas. Und Vollgas! -
Feuerwehrmann. Soldat. Network-Marketer. OK, Letzteres passt nicht ganz in die Reihe archaischer Brusttrommler-Berufe. Gehört aber auch zu Sven Sprichs Vergangenheit.
Heute ist Sven Schmied. Siegerschmied. Und schmiedet aus Menschen, die zu ihm in‘s Coaching, kommen echte Gewinner.
Obwohl sie das ja eigentlich schon sind. Denn jeder Mensch setzt sich ja schon bei der eigenen Zeugung gegen Millionen anderer Spermien durch. Pränatales souveränes Auftreten.
Gut, wenn man dabei nicht zu besoffen ist. Damit man den Weg zur Eizelle auch noch findet.
Aber ein Wegwein, der geht auf jeden Fall. -
Wochenabschluss, Feierabendabschuss.
Zumindest im Hinblick auf rhetorische Zotigkeit schießt der Rampenpfau wieder mal den Vogel ab. Keiner ist überrascht.
Souveränes Auftreten ohne Schamgrenze.
Daniela Landgraf wirkte im Gespräch noch nicht ganz so abgebrüht. Obwohl ihr der Wein aus dem Chateau Peacoque hervorragend geschmeckt hat, hat sie sich doch am Ende etwas zurückgehalten. Eine kluge Entscheidung, rechtzeitig aufzuhören mit dem Trinken.
Gelingt dem Rampenpfau höchst selten. Er hat eben einen ganz eigenen Ansatz für souveränes Auftreten.
Thematisch drehte sich diese Woche um Freiheit, ein selbstbestimmtes, glückliches Leben und um jede Menge Tiere.
Das klingt jetzt nach der Idylle von Unsere kleine Farm, ist aber stellenweise auch die Tragik von No Country for Old Men. Egal, Dienst ist Dienst und Hauptsache die Gläser sind immer voll. -
Manche machen’s auch mit Hunden. Oder Faultieren. Also Coaching. Tiergestütztes Coaching. Denn niemand spiegelt einem im Coaching-Prozess so ehrlich und ungefiltert die eigene Haltung und das daraus resultierende Verhalten.
Außer vielleicht Kinder und Betrunkene. Nachdem Kinderarbeit ja zumindest in Deutschland schwierig ist, bleiben also nur noch noch Betrunkene. Aber die gibt’s ja schon bei Ausgesprochen.Ausgesprochen.
In der heutigen Folge mit Daniela Landgraf geht es um so essentielle Themen wie die oben genannten und eine gemeinsame Mission: Menschen zur Freiheit zu führen. Daniela und der Rampenpfau zelebrieren sich auf hanseatisch zurückhaltende Art und Weise selbst und vor allem das, was sie in die Welt bringen.
Der Rampenpfau gibt dazu den Mundschenk und füllt fleißig die Gläser mit einem Wein, der das Zeug zum alkoholischen Superlativ hat. Da bleibt keine Leber trocken. -
Zwei Experten haben die Lampen an. Ein Licht das von innen heraus strahlt. Zugegeben, ein halbtrockener Italiener hat da auch noch seine Karten im Spiel.
Daniela Landgraf ist Speakerin, Trainerin, Coach und Autorin mit einem Ziel - Menschen zur Freiheit zu führen. Und da können sich Daniela und der Rampenpfau die Hand reichen, denn das ist auch seine Mission.
Auf dieser philosophischen Dienstbesprechung geht es um Eigenbild und Fremdbild, Selbstwert und Egowert sowie Narzissmus und Impostor. Souverän Auftreten im psychologischen Wortedschungel können die Experten. Glücklicherweise haben sie passende Unterstützung im Team. Bei so komplexen Diskussionen ist Primitivo, der Einfache, genau der richtige Begleiter. -
Es gibt kein Scheitern, nur Feedback. Also der Beweis, dass ein bestimmtes Verhalten in einem bestimmten Kontext zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht zum Ziel geführt hat. Entscheidend ist, dass man daraus lernt.
Zum Beispiel, dass das letzte Glas nicht mehr gut war.
Zum Glück heißt dieses Format Ausgesprochen.Ausgetrunken und der Kapitän dieses Schiffes ist äußerst seetauglich auf dem Rebenozean - auch wenn er manchmal Schlagseite hat.
Und unter dem harten Wind von zwei Restflaschen Wein sinniert der Rampenpfau über das Gespräch mit Coach-Kollegin Bettina Kahlau und zimmert sich dabei kompletten Reste rein.
Erkenntnis: Bisschen warm, aber schmeckt noch. Weitere Erkenntnis: Um als Coach souverän aufzutreten ist eine ganze Menge an Selbstreflexion notwendig. Und manchmal auch die Akzeptanz, dass, egal wie gut wir in unserem Job sind, das Gegenüber manchmal einfach nicht bereit ist, sich zu verändern. Noch nicht. Und das ist dann kein Scheitern, sondern souveränes Auftreten. Und der Hinweis auf etwas Anderes. Und dieses Andere finden wir vielleicht in der Ruhe einer schönen Flasche Wein. - Show more