Episodes
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Vorträge und Reden halten wir derzeit nicht im Büro, sondern im heimischen Wohnzimmer - per Videokonferenz. Aber wie präsentiere ich mich im virtuellen Raum und was kann ich alles falsch machen? Stefan Häseli und seine Kollegin Ariane Bertz geben praktische Tipps.
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Endlich zurück aus dem Home Office- bedeutet auch: mehr Gewicht, mehr Bart und kürzere Röcke: der ein oder andere Mitarbeiter hat sich ganz schön verändert. Aber nicht nur Mitarbeiter verändern sich während Corona, sondern auch der Betrieb.
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"Jeder ist ein Kunde, auch der Interne" - positive Formulierungen auch bei Kollegen, äh: Kunden. Kein Beklagen mehr, das typische "Hallo xy" am Telefon, weil mir die Nummer im Display schon anzeigt, welcher Kollege anruft. Nein, ab jetzt wird jeder wie ein Kunde behandelt, auch der Kollege im Großraumbüro. Löblich oder unnötig?
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"I have a dream" von Martin Luther King oder die ironischen und humorvollen Reden von Winston Churchill: sie sind berühmt und legendär, doch die richtigen Worte zu finden ist gar nicht mal so leicht, schnell wird es eindeutig zweideutig oder unverständlich. Was drückt Wertschätzung und nicht Distanz aus, wie formuliert man Negatives positiv, noch schnell englische Fachbegriffe eingebaut - zack - fertig ist die perfekte Rede: aber ist sie auch echt und glaubwürdig?
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Schnellere Fahrstühle oder schnellere Computermäuse - Sind das die richtigen Maßmahmen, um die Effizienz der Unternehmen zu steigern und dadurch Zeit und Geld zu sparen? Oder sollten wir nicht doch lieber an sinnvollerer Stelle sparen? Darum geht es in dieser Folge.