Episodes
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Leise Tschüss sagen kann ja jeder! In unserer letzten Ausgabe reiten wir noch einmal quer durch die 54 Folgen von avocado PRIME. Der Zufallsgenerator erinnert uns an die schönsten und skurrilsten Momente der letzten knapp anderthalb Jahre. Oft war es laut und lustig, nicht selten auch leise und ernst. Wir hatten tolle Gäste wie Fynn Kliemann, Aminata Touré, Micha Fritz von Viva con Agua und Alex von den Donots. Es ging um Verschwörungsmythen und Rassismus, um den Arbeitsalltag von Dominas und die Frage, was Gott mit Haarspray zu tun hat. Aber bei einigen Ausschnitten wissen selbst wir nicht mehr, was eigentlich das Thema war … Kommt mit auf den letzten großen Ritt auf der Avocado!
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Was ist schlimmer: eine Lücke im Bonusheft oder die Erkenntnis, dass unsere einstigen Hamburger Lieblingsclubs herumschwurbeln? Fakt ist: Es gibt bei Beyoncés Grammy-Rekord genauso wenig Applaus wie für die Nachricht, die wir diese Woche zu verkünden haben. Aber die Reimpolizei sagt: Auf Karrasch reimt sich nur Arsch. Also, entstaubt die Flugzeuge, wir haben genug gelitten. Ab nach Mallorca!
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Missing episodes?
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Na, heute schon gesneakert? Jetzt, wo feststeht, dass es auch in diesem Jahr keine Festivals geben wird, heben wir diesen Podcast auf eine royale Ebene. Warum wird bei GZSZ nur noch mit Perücke geknutscht? Und wer wird Jogis Nachfolger? Melle ist sich zu 74 Prozent sicher, Christoph Karrasch fühlt sich dagegen wie ein Grillhähnchen um 18:29 Uhr. Was das bedeutet, verrät euch ganz sicher irgendein Tutorial.
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Wir sind’s wieder: die Einhaker mit Lichtschutzfaktor 50. Auch wenn Melle eigentlich Feiertag hat, gibt sie sich die Ehre und gewährt Einblicke in ihr aufregendes Leben: Rammstein zünden neben ihrem Wohnzimmer explosive Pyrotechnik und der echte Olli Dittrich sitzt urplötzlich auf ihrem Sofa. Christoph Karrasch denkt darüber nach, seinen Friseurladen „Haardrenalin“ zu nennen und hat endlich genaue Infos über sein neues Buch. Aber am Ende ist das alles egal … Hauptsache Holstein Kiel ist weiter!
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Man könnte fast meinen, wir seien Deutschlands führender True-Crime-Podcast: Während Melle in ein Wortgefecht rund um den Abou-Chaker-Clan gerät, macht Christoph Karrasch nach seiner Schlägerei einen 31er und sagt Dorfpolizist Udo bescheid. Es geht um Spülmaschinen-Betrug, falsche Zeugenaussagen und Daft Punk, die in der Wüste explodieren. Aber wenigstens Cro macht’s neuerdings pandemiekonform und wechselt jetzt öfter mal die Maske.
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Erinnert ihr euch an die Zeit, in der abends im Radio noch richtige Männermusik lief? Man gab sich die Hand, kannte die Namen der Jeansmarken von Pimkie und flog von Köln nach Krefeld, um den Frequent-Flyer-Status zu behalten. Seitdem ist viel passiert: Antonia Rados ist nicht mehr an der Front, die Lochis sind erwachsen geworden und niemand muss mehr in einem Peniskostüm eine Jungfrau küssen. Hier ist die 50. Folge von avocado PRIME - mit dem inoffiziellen Christoph Karrasch und der tanzenden Melle als Elmo. Oder Madonna.
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Weil es zur Zeit eher langweilig ist, könnte es sein, dass wir nach dieser Folge Deutschlands führender Literaturpodcast sind. Mithilfe eines Wals und eines nackten Mannes erklären wir euch jedenfalls, wie Pandemien funktionieren und sprechen über die Rückkehr von Jupiter Jones. Während Melle bei der Biografie von Bill Kaulitz den Vorleseknopf sucht, schießt Christoph Karrasch ungefähr 50 Fußbälle in seinen Trockner. Das alles geschieht im Zeichen der Eule.
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Jetzt, wo es endlich auch den Meerjungmann 🧜♂️ als Emoji gibt, stellen sich viele Fragen: Ist das hier eigentlich noch der harte Lockdown oder schon der lockere Hartdown? Heißt der Bruder von Johannes Oerding wirklich St. Peter Oerding? Und wie findet Murmeltier Phil das, was da letzte Woche im WDR passiert ist? Wie immer versuchen wir, Antworten zu finden - sofern wir rechtzeitig aus unserer herrlichen Narkose nach der Darmspiegelung aufwachen. 🤌
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Da macht man nur mal kurz sechs Wochen Winterpause und verschläft Großes: den Sturm auf das Capitol, die Amtseinführung von Joe Biden und den Hype um Clubhouse. Mit Notizblock und Stift bewaffnet widmen wir uns den bisherigen Themen des Jahres, kriegen Niesanfälle, wenn der E-Scooter über Kopfsteinpflaster fährt, und stellen fest: Auf dem Tinder-Profilbild einen Lackanzug zu tragen, ist für alle Beteiligten eine gute Idee.
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avocado PRIME ist in Weihnachtsstellung, mit sieben Ugly Sweaters und Schellenkranz drunter. Christoph Karrasch und Melle pendeln irgendwo zwischen Lebkuchenherz und Lasagne aus der Mikrowelle, zwischen Kitschyness und Weihnachten mit der Brechstange. Sehr besinnlich, sehr harmonisch - einfach ein toller Jahresausklang und am Ende steht es 12:12.
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Dave Grohl als Muckelmännchen und glitzernde Tropenfrüchte am Weihnachtsbaum: Das Leben könnte so schön sein. Leider haben wir, die Generation Avocado, ein akutes Rassismusproblem, über das wir sprechen müssen. Christmas Karrasch und Melle-Carola überlegen, wie ihre Tinder-Profile aussehen könnten und freuen sich über ihren neuen Jamba-Klingelton. Am Ende wird also doch noch alles happy, glücklich, schwanger.
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Liebe Fischotter:innen! Wer im Lexikon unter „Rauf und Runter“ nachschaut, wird feststellen, dass es in Deutschland viele Männer gibt, die zu scharf schießen. Melle, die Eule, ist mit Gesichtsmaske eingeschlafen und sieht aus, als wären ihr Donuts ins Gesicht geflogen. Dagegen ist die neue Optik von Jenke von Wilmsdorff gar nichts. Außerdem hören wir in die Weihnachtssendung rein, die Christoph Karrasch mit Roberto Blanco aufgenommen hat, und wir geben wertvolle Anlagetipps, solltet ihr mal wieder 5.000 Euro „Spielgeld" übrig haben. Damit geht’s nämlich ab wie Schmitz’ Katze in den USA.
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Hier ist sie wieder, eure körpernahe Dienstleistung aus der Sonderweg-Zentrale, euer fester Podcast-Partner in der Pandemie. Weil gerade ganz schön doll drauflos gestorben wird, begnadigen wir vorsorglich ein paar Enten. Es geht um die Frauenquote und Menstruationsartikel, Querlenker und Silvesterraketen, die am Schienbein explodieren. Außerdem: Christoph Karraschnikow twittert wieder und kriegt davon schlechte Laune. Und eines kann auch Corona nicht verhindern: "Last Christmas“ ist wieder in die Charts eingestiegen. Darauf eine Faszinationsrolle!
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Wäre diese Folge zum Anschauen, könntet ihr krasse Sixpack-Posen vor dem Spiegel sehen. Stattdessen gibt’s ein paar B-Themen wie „Die Putzfrau für den Magen" und Menschen, die gerne beim Sex sterben würden. Unser absolutes A-Thema der Woche: Micha Fritz von Goldeimer erzählt von der neuen Kampagne „Rassismus ist für’n Arsch“, mit der ihr guten Gewissens Klopapier für antirassistische Aufklärung hamstern könnt. Zum Glück haben wir auf Record gedrückt!
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Diese Episode hat gleich zwei Anfänge, damit wir uns mal wieder richtig einen reinorgeln können. Jetzt, wo das Trumpeltier offenbar Geschichte ist, wird die zutrauliche Melle Brockhaus zur Faktenverdreherin. Der zickige Christoph Karrasch klingt wie Didi Hallervorden und hat Halsschmerzen vor Lachen. Und wir schalten exklusiv zu unserem USA-Korrespondenten Thorben Rath, der zehn Tage nach der US-Wahl aus einem zerrissenen Land berichtet. Aber wenigstens bei der Paw Patrol ist der Faktor wieder drinne.
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Ey, merk dich mal: Die Waschmaschinen-Edition ist zurück! Mit Blick aufs heimische Bullauge entdeckt Christoph Karrasch wertvolle Wendungen in der Jugendsprache. Melle berichtet von ihrer US-Wahlnacht. Und mittendrin platzt Hirsch von der Punkrock-Band Montreal in unsere Kneipe und erzählt vom neuen Charity-Sampler zugunsten von Freiberufler*innen im Kulturgewerbe. Übrigens: Es könnte sein, dass dies eine 48-stündige Folge wird. Hängt von Trump ab - oder Biden. Oder beiden.
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Deutschlands führender Service-Podcast stellt fest: Karotten sind keine Kartoffeln. Während sich Feinschmeckerin Melle die Bundeskanzlerin in Jogginghose vorstellt, hält Chrissi aus Marzahn bei abgeschlossener Hotelzimmertür ein Referat über Mietwagen-Kennzeichen - und Till Brönner ein wichtiges Plädoyer für die Kultur- & Veranstaltungsbranche. Das alles geschieht auf Basis der Erbse, denn „Fleischsalat“ ist lecker!
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Während die Deutschlandkarte immer dunkelroter wird und keiner mehr durchblickt, kommt hier für euch eine Folge zum Entspahnen. Die bestens isolierte Melle berichtet, wie in Deutschland zur Zeit Live-Shows funktionieren, der androgyne Christoph Karrasch schreibt schon mal die amerikanische Geschichte vor. Wir tauchen in die beeindruckende Geschichte von Netflix ein und lösen die Rätsel rund um die neue Staffel von The Masked Singer. Gern geschehen.
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Wir wollen Abenteuer! Während die Mondwasserfrau Nena weiterhin kryptisch bleibt, sprechen wir mit Abenteurer Timm Kruse, der oft nicht weiß, wo er abends schlafen wird. Er war der Chauffeur eines indischen Gurus, ist die 3.000 Kilometer lange Donau runtergepaddelt und hat 40 Tage lang gefastet. Sein Ziel: Erleuchtung. Die wünschen wir auch den zehn A-Promis, die kurz vorm Schwurbel-Outing stehen. Und nicht vergessen: Auch der letzte Müsliriegel wird geteilt!
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Murphys Geschwätz 2.0: In dieser Folge eskalieren sowohl die neunmalkluge Nervensäge Melle als auch Rechtschreibweltmeister Christoph Karrasch unabhängig voneinander. Es geht um schlecht gelaunte Kühe, unseriöse Datenretter und Tipps zum besseren Gaffen. Außerdem können wir endlich einer echten Domina all unsere aufgestauten Fragen stellen. Kann schon sein, dass wir damit preislich in Paket C rutschen. Aber das ß ist und bleibt eine optische Katastrophe. Darauf ein Doppel-Uff.
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