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  • Dieser Vortrag wurde ursprünglich auf der Herbstkonferenz der SMD in diesem Jahr aufgezeichnet.

    Im Seminar geht es darum, zu verstehen, was die sogenannte „historisch-kritische Methode“ ist, wo ihre Stärken und wo ihre Grenzen liegen. Warum ist der
    heute praktizierte wissenschaftliche Umgang mit der Bibel so umstritten?

    Dr. Clemens Hägele hat in Tübingen und Erlangen ev. Theologie studiert. Er war in Dortmund an der Universität im Neuen Testament tätig und hat zeitgleich in Systematischer Theologie über die Schriftlehre Adolf Schlatters promoviert. Sein Vikariat hat er als Gastvikar in der westfälischen Landeskirche gemacht, dann war er Pfarrer in Darmsheim bei Sindelfingen. Danach war er Hauslehrer und anschließend Rektor im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen und hat dabei zahlreiche Studierende geprägt. Derzeit ist er Gemeindepfarrer in Öschingen.

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  • Dieses Interview stellt eine Vertiefung zu dem Vortrag von Clemens Hägele dar.

    Worum geht es den Menschen, wenn sie heute Bibel lesen?
    Ist die Auslegung auf Grundlage von sola scriptura zu willkürlich?
    Warum gibt es so viele Konfessionen und Sonderlehren auch auf Grundlage der Bibelauslegung?
    Wie geht man mit diesen Unterschieden um?
    Wie unterscheidet man, was nur für den damaligen Kontext gilt und was bis heute?
    Um diese Fragen und viele mehr geht es in diesem Interview.

    Dr. Clemens Hägele hat in Tübingen und Erlangen ev. Theologie studiert. Er war in Dortmund an der Universität im Neuen Testament tätig und hat zeitgleich in Systematischer Theologie über die Schriftlehre Adolf Schlatters promoviert. Sein Vikariat hat er als Gastvikar in der westfälischen Landeskirche gemacht, dann war er Pfarrer in Darmsheim bei Sindelfingen. Danach war er Hauslehrer und anschließend Rektor im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen und hat dabei zahlreiche Studierende geprägt. Derzeit ist er Gemeindepfarrer in Öschingen.

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  • "Der Umgang mit der Bibel ist ein Thema, bei dem wir alle reizbar sind." so Clemens Hägele beim Hauptvortrag auf der Herbstkonferenz zum 75. Jubiläum der SMD in diesem Jahr.

    Es geht um neue Wege zur Bibel, neue Formen des Bibelverständnisses.
    Was ist die Art dieses Buches?
    Was sind die Wege, die zu ihrem Herzen führen?
    Es geht um einen Beziehungscheck zwischen uns und der Bibel.
    Wie lesen junge Akademiker die Bibel? Was ist ihnen wichtig?
    Was ist das "heute" unserer Gesellschaft? Warum ist dieser Begriff problematisch?
    Welche falschen Wege der Bibelauslegung gab es in der Geschichte?
    In welchem Verhältnis steht die Bibel zur Person von Jesus?

    Clemens Hägele geht auf diese Fragen und viele mehr ein und macht neu Lust aufs Bibellesen.

    Dr. Clemens Hägele hat in Tübingen und Erlangen ev. Theologie studiert. Er war in Dortmund an der Universität im Neuen Testament tätig und hat zeitgleich in Systematischer Theologie über die Schriftlehre Adolf Schlatters promoviert. Sein Vikariat hat er als Gastvikar in der westfälischen Landeskirche gemacht, dann war er Pfarrer in Darmsheim bei Sindelfingen. Danach war er Hauslehrer und anschließend Rektor im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen und hat dabei zahlreiche Studierende geprägt. Derzeit ist er Gemeindepfarrer in Öschingen.

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  • "Ergreife die Freiheit, der du erlöst bist."
    Worin besteht die Freiheit, zu der wir als Christen berufen sind?
    Was ist unter Erlösung zu verstehen?
    Worin besteht der Kern des Glaubens?

    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

    Die Folge wurde ursprünglich aufgenommen auf der Herbstkonferenz der SMD im Jahr 2017.

    Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein ist emeritierter Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Evangelienforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
    Er ist Autor, Musiker und hält deutschlandweit Vorträge.

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  • "In der Bibel haben wir es schwarz auf weiß, dass es einen Gott gibt und dass er mich liebt."
    Was ist Hermeneutik?
    Wie können wir die Bibel verstehen?
    Wie können wir heute Entscheidungen mit Bezug auf die Bibel treffen?
    Wie "übersetzen" wir biblische Wahrheiten in die Gegenwart?
    Wie wichtig ist die Bibel für uns?

    Die Folge wurde ursprünglich aufgenommen auf der Herbstkonferenz der SMD im Jahr 2017.

    Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein ist emeritierter Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Evangelienforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
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  • In dieser Folge geht es um das A und O des Christentums.
    Es geht um den Begriff der Gerechtigkeit.
    Wie zentral ist die Gerechtigkeit für Paulus?
    Was bedeutet die Rechtfertigung des Sünders?
    Und es geht um die Sühne.
    Was haben wir darunter zu verstehen?
    Was passiert am Kreuz bei dem Tod Jesu?

    Die Folge wurde ursprünglich aufgenommen auf der Herbstkonferenz der SMD im Jahr 2017.

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  • Anlässlich des Reformationstags wollen wir in den kommenden zwei Wochen die vier Soli nach Luther bedenken.

    In der ersten Folge geht es um "Christus allein".
    Es geht darum, warum diese Aussage in heutigen Zeiten schwierig ist.
    Sind wir heute stärker erlebnisorientiert?
    Wie zuverlässig ist die Geschichte, die Natur oder die Erfahrung als Quelle der Gotteserkenntnis?
    Es geht um die Eindeutigkeit der Existenz und der Liebe Gottes in Jesus Christus.
    Es geht um die Gemeinde in Galatien, um Kreuz und Auferstehung, um "Christus allein".
    Was ist die Folge der Liebe?
    Wieviel Schritte ist Gott auf uns zugegangen?
    Um diese Fragen geht es in dieser Folge.

    Die Folge wurde ursprünglich aufgenommen auf der Herbstkonferenz der SMD im Jahr 2017.

    Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein ist emeritierter Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Evangelienforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
    Er ist Autor, Musiker und hält deutschlandweit Vorträge.

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  • Welche Formen von Schmerz kennen wir aus dem Alltag?
    Welche Begriffe gibt es?
    Was ist medizinisch und pharmazeutisch gesehen unter Schmerz zu verstehen?
    In dieser Folge geht es um Schmerzmodelle, Reize und unser Schmerzempfinden.
    Wie kann man Schmerz bekämpfen?
    Es geht um den sozialen Aspekt von Schmerz und den Umgang mit Schmerz in unserer Kultur.
    In welcher Welt leben wir?
    Welchen Umgang können wir mit Schmerz finden?
    Was lässt sich aus christlicher Sicht zur Schmerzbewältigung sagen?
    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

    Prof. Dr. Peter Imming ist Apotheker und Diplom-Chemiker. Er war in Lehre und Forschung an den Universitäten Marburg, Oxford, Münster und Yanji tätig. Seit 2004 ist er an der Universität Halle Professor für Pharmazeutische Chemie. Seine Forschung dreht sich um Stoffe gegen Turbukulose, Antiinfektiva und um die Qualitätskontrolle von Arzneimittel.

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  • Dieser Vortrag ist ebenfalls ein Beitrag unserer Jahrestagung zum Thema Leid und Sinn.

    In dieser Folge geht es um die Frage, ob Tiere überhaupt leiden können.
    Es geht um verschiedene Beispiele aus der Tierwelt, todbringende komplexe Strukturen, die Prof. Dr. Scherer lange Zeit erforscht hat. Und es geht ganz grundsätzlich um die Frage von Theodizee und Biologie.


    Siegfried Scherer studierte von 1974 bis 1979 Biologie, Chemie und Physik an der Universität Konstanz. 1983 promovierte er im Fach Pflanzenphysiologie.
    1991 bis 2021 war er Professor für Mikrobielle Ökologie an der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan und von 2003 bis 2013 geschäftsführender Direktor des Zentralinstituts für Lebensmittel- und Ernährungsforschung (ZIEL).

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  • Dies ist der zweite Teil einer Reihe von Vorträgen, die auf unserer Jahrestagung zum Thema Leid gehalten wurden.
    In dieser Folge geht es um die persönliche Auseinandersetzung von Jürgen Spieß mit der Frage nach dem Sinn.
    Lohnt sich das Leben, wenn mit dem Tod alles aus ist?
    Es geht um den Wunsch nach einer sturmfreien Bude, Jenseitsvertröstung, Unsterblichkeit und der Frage nach Ewigkeit.
    In Rückfragen im Anschluss an den Vortrag geht es um die persönlichen Erfahrungen von Jürgen Spieß und seinen Umgang mit dem Leiden, um Suizid und um die Frage nach der ausgleichenden Gerechtigkeit nach dem Tod.

    Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Autor und war Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge zu Glaubens- und Wissenschaftsthemen gehalten und tut es bis heute.


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  • Dies ist der erste Teil einer Reihe von Vorträgen, die auf unserer Jahrestagung zum Thema Leid gehalten wurden.

    In diesem Vortrag spricht Dr. Jürgen Spieß über den Zusammenhang des Leides und der Sinnfrage.
    Er geht ausführlich auf Viktor Frankl ein, den wie keinen Anderen die Frage nach Leid und Sinn während und nach seiner Zeit im Konzentrationslager beschäftigt hat.
    Außerdem geht es um vier Ansätze des Philosophen Robert Spaemann wie Leid und Sinn ins Verhältnis gesetzt werden können.
    Und natürlich geht es auch um C. S. Lewis, der in ganz unterschiedlichen Büchern über Leid und Schmerz geschrieben hat.

    Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Autor und war Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge zu Glaubens- und Wissenschaftsthemen gehalten und tut es bis heute.


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  • Dieser Vortrag wurde ursprünglich von glaubendenken ausgestrahlt.

    "Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis.
    Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? C.S. Lewis schreibt selbst, dass die Lehre über die Hölle einer der Gründe ist, warum Menschen den christlichen Glauben für barbarisch halten.
    Er selbst argumentiert jedoch dafür, dass die Hölle nicht unmoralisch ist.
    Kann es rationale Gründe für diese Lehre geben?
    Dieser zweite Teil bietet eine ausführliche Auseinandersetzung mit Lewis' Meisterwerk.
    Außerdem wird am Ende auf die sechs häufigsten Einwände gegen das traditionell christliche Höllenverständnis eingegangen.

    Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https:/www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.

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  • Dieser Vortrag wurde ursprünglich von glaubendenken ausgestrahlt.

    "Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis.
    Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? C.S. Lewis schreibt selbst, dass die Lehre über die Hölle einer der Gründe ist, warum Menschen den christlichen Glauben für barbarisch halten.
    Er selbst argumentiert jedoch dafür, dass die Hölle nicht unmoralisch ist.
    Kann es rationale Gründe für diese Lehre geben?
    In diesem ersten Teil geht es um vier Gründe, warum Menschen Probleme mit der Lehre einer Hölle haben.
    Es geht um bildliche Darstellungen der Hölle und im Gegensatz dazu um das biblische Material. Es geht um christlichen Partikularismus, um Dualismus, um unser Gottes- und Menschenbild.

    Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https:/www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.

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  • Vor einigen Wochen haben wir eine Folge zur Frage von Cancel Culture und Toleranz gemacht. Nun hat uns eine juristische Perspektive auf das Thema interessiert, was man speziell als gläubiger Mensch, aber auch überhaupt als Mensch in der Gesellschaft sagen darf, welche Rechte und Freiheiten in Deutschland bestehen.

    Es wird viel Negatives über Deutschland, die deutsche Politik und unsere Gesellschaft gesprochen, was ist positiv zu benennen?
    Was verbirgt sich hinter der Religionsfreiheit?
    Was bedeutet es den Glauben öffentlich und privat bekennen zu dürfen?
    Inwiefern kann die Meinungs- und Bekenntnisfreiheit eingeschränkt werden?
    Wie steht es mit dem Tragen äußerlicher Zeichen wie Kreuz oder Kopftuch?
    Wie steht es mit dem religiösen Bekenntnis am Arbeitsplatz?
    Welche Beispiele von Diskriminierung gibt es?
    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folg

    Herr Böllmann hat 1999 sein Jurastudium in Leipzig abgeschlossen und wurde 2006 mit einer rechtsvergleichenden Arbeit im öffentlichen Recht promoviert.
    Er hat zu wirtschafts- und finanzrechtlichen Themen sowie zu Fragen der internationalen Menschenrechte und Rechtskultur publiziert.
    Er ist Rechtsanwalt und leitet die Rechtsabteilung bei ADF International in Wien. Ein Schwerpunkt sind Rechtsfälle im deutschsprachigen Raum. Er war außerdem an der Publikation der Broschüre „Rede frei“ mitgewirkt, worüber wir uns in dieser Folge u.a. unterhalten.

    Link zur im Podcast benannten Broschüre:
    https://adfinternational.org/wp-content/uploads/2021/08/Broschu%CC%88re-Rede-Frei-Onlinevariante.pdf

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  • Dies ist die dritte Folge unserer Reihe mit Prof. Dr. Henning Wrogemann.

    Von manchen wird der Vorwurf erhoben, dass Mission Kulturen zerstören würde, was ist dazu zu sagen?
    Welche Verhältnissetzungen von Mission und Kultur gibt es und wie waren sie innerhalb der Missionsgeschichte geartet?
    Wie ist die europäische Ära innerhalb der Missionsgeschichte zu gewichten?
    Unterscheidet sich die christliche Mission von anderen, säkularen Missionen?
    Was ist unter dem Begriff der Kultur zu verstehen?
    Wo liegen die Herausforderungen einer multikulturellen Gesellschaft?
    Welche Rolle spielen religiöse Missionen innerhalb der Gesellschaft?

    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

    Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
    Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
    Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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  • Dies ist der zweite Teil unserer Reihe mit Prof. Dr. Henning Wrogemann.

    Welche Berechtigung hat diese Frage?
    Geht von Religionen nicht tatsächlich Gefahr aus?
    Wo ist das Christentum für Andere zur Gefahr geworden?
    Führt ein Wahrheitsanspruch nicht immer dazu, dass er gewaltsam durchgesetzt werden will?
    Sind es vor allem die Buchreligionen, die intolerant machen?
    Welches Verständnis von Toleranz und Anerkennung ist angemessen?
    Welche Rolle spielen Macht und Autorität?
    Was sagt Jesus zur Ausübung von Gewalt?
    Wie ist Wahrheit innerhalb des christlichen Glaubens richtig verstanden?

    Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
    Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
    Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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  • "Sind nicht alle Religionen im Kern gleich?!", diese Anfrage wird immer wieder, vor allem an die großen Religionen gestellt.
    In dieser Folge habe ich einen Professor für Interkulturelle Theologie, Henning Wrogemann dazu befragt.
    Welches Unikum gibt es in der Religion des Judentums, des Islams, des Buddhismus und des Hinduismus?
    Welche Mythen bestehen über die großen Religionen?
    Was hat es mit dem Gleichnis vom Elefanten auf sich?
    Was steckt hinter der Frage, ob nicht alle Religionen eigentlich gleich sind?
    Welche unterschiedlichen Theorien und Ansätze gibt es?
    Was ist an ihnen zu kritisieren?
    Was ist wichtig für den interreligiösen Dialog?
    Was macht den christlichen Glauben einzigartig?

    Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
    Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
    Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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  • Am 5. August erscheint die neue Auflage von "Begründetglauben. Denkangebote für Skeptiker und Glaubende." Das haben wir zum Anlass genommen Stephan Lange und Colin Barke über dieses Buch zu interviewen.

    In diesem zweiten Teil geht es u.a. darum, wie der christliche Glaube dem Leiden begegnet.
    Welche Erfahrungen verbinden Stephan und Colin selbst mit der Frage nach dem Leid?
    Wie kann ein guter Gott Leid zulassen?
    Es geht außerdem um historische Indizien für Jesu Leben und Tod.
    Es geht um Indizien für die Auferstehung und die Frage was Jesu Auferstehung sichert.
    Außerdem geht es um die Bedeutung des christlichen Glaubens für das Leben heute und die ganz große Frage: "Warum der christliche Glaube?"

    Stephan Lange ist Gymnasiallehrer in Bielefeld. Er schreibt, bloggt und diskutiert mit Menschen über Gründe für den christlichen Glauben. Neben dem Buch "begründet glauben" ist er auch Co- Autor des Buches „Frag los!“ und Herausgeber des Buches „Warum ich trotzdem glaube“.

    Colin Barke ist ebenfalls Gymnasiallehrer und außerdem an einer Gemeindegründung in Magdeburg beteiligt.
    Zusammen hosten die beiden den Podcast „Glaube ist fragwürdig“ und laden so zum Nachdenken über den christlichen Glauben ein.

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  • Am 5. August erscheint die neue Auflage von "Begründetglauben. Denkangebote für Skeptiker und Glaubende." Das haben wir zum Anlass genommen Stephan Lange und Colin Barke über dieses Buch zu interviewen.

    In diesem ersten Teil geht es darum, was die Neuauflage von den vorherigen Auflagen unterscheidet. Es geht um die Frage, was den christlichen Glauben begründet.
    Es geht um Stephans Weg zum Glauben und was ihn zuvor eher davon abgehalten hat.

    Anschließend geht es um viele Fragen:
    Für wen ist dieses Buch nichts?
    Was hindert Menschen sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen?
    Macht der Glaube seltsam?
    Warum überzeugt Gott uns nicht einfach von seiner Existenz?
    Gibt es so etwas wie eine erste Ursache und warum nehmen wir an, dass es sie gibt?
    Inwiefern macht das Universum wahrscheinlich, dass dahinter ein Schöpfergott steckt?
    Könnte es nicht unendlich viele Universen geben?
    Was bedeutet Bewusstsein?
    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

    Stephan Lange ist Gymnasiallehrer in Bielefeld. Er schreibt, bloggt und diskutiert mit Menschen über Gründe für den christlichen Glauben. Neben dem Buch "begründet glauben" ist er auch Co- Autor des Buches „Frag los!“ und Herausgeber des Buches „Warum ich trotzdem glaube“.

    Colin Barke ist ebenfalls Gymnasiallehrer und außerdem an einer Gemeindegründung in Magdeburg beteiligt.
    Zusammen hosten die beiden den Podcast „Glaube ist fragwürdig“ und laden so zum Nachdenken über den christlichen Glauben ein.

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  • Uns allen sind Beispiele bestens bekannt, in denen Künstler, Wissenschaftler und Personen des öffentlichen Lebens gecancelt wurden.
    Doch was steckt überhaupt hinter dem Begriff der Cancel Culture?
    Gibt es das? Oder ist es eine Illusion?

    Wir sprechen in dieser Folge über Beispiele und über Begrifflichkeiten.
    Was sorgt dafür, dass Menschen so gänzlich boykottiert werden?
    Warum scheint gegenwärtig gesellschaftlich über viele Themen kein Diskurs mehr möglich?
    Was denken wir als Theologen dazu?
    Was wünschen wir uns für unsere Gesellschaft?
    Was bedeutet Vergebung?
    Kann der Mensch sich ändern?

    Diese Folge wurde am 24.7.2024 aufgezeichnet.

    Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.

    Leonie Schweizer ist theologische Referentin für Social Media beim Institut für Glaube und Wissenschaft und ist Doktorandin an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal.

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